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Die Wandlungen des Menschen. Sind sie nicht erstaunlich? Anfangs wollten wir Prinzessin, Indianer, Lokomotivführer, Stars werden. Wir wünschten uns Barbies, Spielautos, Legosteine, Gameboy etc. Beliebheit war auch ein grosses Bedürfnis, viele Freunde, wenig (böse)Neider. Ich nenne sie die Traum,Fantasiephase. Darauf folgt die realistische Phase, in der man langsam begreift, dass man nicht als seine Berufung geboren wird, sondern sie über Jahre hinweg erlernt und einen guten Freundeskreis nicht die Anzahl Mitglieder ausmacht, -jedenfalls bin ich der Ansicht dass es so sein sollte- Die einen oder anderen von uns treiben in dieser Etappe der Interessenwandlungen auch in die Idealistendimension, in der man vor Motivation und Selbstbewusstsein nur so strotzt, und oft der naselang hart auf dem steingepflasterten Boden der Realität aufschlägt. Ich möchte hiermit auf keinen Fall pessimistisch erscheinen, denn ich bezweifle keineswegs, dass es jeder schafft, etwas auf die Beine zu stellen, solange es mit dem entsprechenden Engagement angegangen wird. Ich hoffe dies sehr wohl mit unserem Projekt, welches wahre Kunst sein, und alles vorhergehende übertreffen, bestätigen kann. Bis dahin wird es allerdings noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Es soll sich ja schliesslich voll entfalten können.