Sa 08. Apr 2006 18:18:35 +0200 |
|
"Makel und Merkel haben ganze 5 Buchstaben gemeinsam. "
:tock
hast du nicht bald Abi ???
zählen XD
|
antworten
|
löschen
|
Sa 01. Apr 2006 20:49:20 +0200 |
|
Ôô
ich sing' besser.
Irgendwie hab ich zuvor die Johannes-Passion von Bach angehört; das danach war furchtbar :sad
:cry
|
antworten
|
löschen
|
Do 30. Mär 2006 22:08:39 +0200 |
|
[center] [img]http://pub.meisterzopf.ch/eh.jpg[/img]
|
antworten
|
löschen
|
Mi 01. Mär 2006 14:43:40 +0100 |
|
[small][color=#785889]
ja, ich weiß, danke :smile
warum halten Sie gelb für eine furchtbare farbe?
[/small][/color]
|
antworten
|
löschen
|
So 26. Feb 2006 14:09:56 +0100 |
|
Hee Stella :)
Na- wie geht es dir? Haben ja doch nicht mehr [color=pink]telefoniert[/color] ..schade. Aber machen wir mal demnächst wieder, oder? Hab ein feines We.
|
antworten
|
löschen
|
So 05. Feb 2006 23:10:56 +0100 |
|
Ich bin immernoch da...
|
antworten
|
löschen
|
Mo 02. Jan 2006 17:16:49 +0100 |
|
hmmm nunja,
es ist nur so das es jetzt hier öfters
verwendet wird ;)
dieses "emo" -
...
wie ich gelesen hatte
[b]N'EMO[/b]
da dachte ich mir ...
"oje" ...
aber naja was solls ;)
ich fand es nur recht amüsant ;)
---
ade
|
antworten
|
löschen
|
Fr 30. Dez 2005 14:17:44 +0100 |
|
mir verging es als ich gelesen hatte: EMOCORE;
aber nunja .... folgen Sie etwa auch diesen [u][b]Trend[/b]?[/u]
---
Netter Text den Sie da geschrieben haben,
dieser hat mich dazu gebracht ihnen zurückzuschreiben.
Obwohl, ich hätte es mir auch anders überlegen können.
Was soll das?
---
Motte
|
antworten
|
löschen
|
Di 27. Dez 2005 07:54:50 +0100 |
|
Äm*lach....Pf das is ne gute frage*gJa also da können ma verhandeln*g
|
antworten
|
löschen
|
So 25. Dez 2005 04:40:07 +0100 |
|
auslandstrip, auslandstrip. war da was? ach ja. ich habe seither eine große flugangst und mag das land gar nicht mehr verlassen. und sonst? immerhin bald 2000 gästebucheinträge. nicht wenig, wenn man bedenkt, daß du längere zeit gar nicht zu lesen warst. eigentlich also: interessant. nun ja. ich bin etwas konfus, es war weihnachten. oder julfest. oder wie auch immer es von wem auch immer genannt wird. egal, ziemlich egal. wo war ich? ich schrieb eben einen einschub, genau, und dann auch noch eine ausführliche erklärung o.s.ä. dazu, hm. na ja. absatzende.
ich werde jetzt besser etwas lesen, äh ein buch. ja, ein buch. und mir etwas überlegen dazu, wahrscheinlich. 2006 wird wohl das jahr der bewegung. ist das zu kryptisch (?) alles? oder nicht stringent im, äh, textgefüge o.s.ä. alles, also fragmentarisch oder wie oder so? ich weiß ja auch nicht. es ist auch schon früh, also spät, zum schlafen besser geeignet, aber wenn man schreiben mag, schreibt man eben. auch mal nur quatsch, kryptischen (!), sinnfreien quatsch. in ander leute gästebücher, wohin sonst. jammerschade, eigentlich, könnte man sagen, sicher, vor allem um die schöne wortfindungsarbeit. aber was will man tun?
"wie's der intellektuelle macht, macht er es falsch!" professor twa, frankfurt (o.s.ä.)
herzliche und beste grüße aber doch von
b
|
antworten
|
löschen
|
Sa 24. Dez 2005 13:43:57 +0100 |
|
Labello süchtig?
Frohe Weihnachten!
<3
|
antworten
|
löschen
|
Fr 23. Dez 2005 20:58:33 +0100 |
|
vielen herzlichen Dank schöne Frau,...und ein frohes Weihnachtsfest.
|
antworten
|
löschen
|
Mi 21. Dez 2005 19:05:17 +0100 |
|
wie mit haaren? Mit Haaren ab oder was? (vorher hatte ich dochn Iro)
|
antworten
|
löschen
|
Di 20. Dez 2005 20:24:40 +0100 |
|
Hallo süsses KunstDtoff
Erinnerst Dich gar nicht mehr an mich?
:kiss
|
antworten
|
löschen
|
Di 20. Dez 2005 17:55:55 +0100 |
|
Hi Stella ^.^
Naja, von DC hab ich mittlerweile 2 Original Alben. Total toll, love his voice, the lyrics. :)
Aber hätte gerne ein paar Songs von Taking back Sunday, weißt du?
Hast du was von denen?
Egal, schick mir einfach tolle Musik.
(Mein Leben hat sich verändert. Ich hab mich verändert.)
Schon länger, aber naja.
Wie geht es dir denn?
Lange nicht mehr geschrieben.
Bin übrigends seit knapp 4 Monaten nicht mehr mit Daniel zusammen. *g*
Meld dich.
verknotet@gmx.net I.
|
antworten
|
löschen
|
Sa 17. Dez 2005 10:45:08 +0100 |
|
Fragt sich ob die Nachbarin noch lebt. :gruebel
|
antworten
|
löschen
|
Fr 16. Dez 2005 20:44:51 +0100 |
|
gerne wieder
:lieb
|
antworten
|
löschen
|
Fr 16. Dez 2005 11:21:00 +0100 |
|
Hallo...ja soll ich jetzt KunstStoff sagen....,
ich dachte mir, dass ich dir mal einen kleinen Gruß (nach so langer Zeit) hinterlasse. Ich hoffe du kannst dich noch (wenigstens ein bisschen) an mich erinnern...
Kuss auf die Wange,
Benni
|
antworten
|
löschen
|
Do 15. Dez 2005 21:09:35 +0100 |
|
Was 'ne Leistung! :eye
|
antworten
|
löschen
|
Do 15. Dez 2005 18:14:47 +0100 |
|
[img]http://ugly.plzdiekthxbye.net/large/l030.gif[/img]
ich hab doch garnichts gemacht![img]http://ugly.plzdiekthxbye.net/medium/m054.gif[/img]
|
antworten
|
löschen
|
Do 15. Dez 2005 18:08:14 +0100 |
|
sie sind ja mal garnicht fordernd! :lieb
|
antworten
|
löschen
|
Mi 14. Dez 2005 16:00:39 +0100 |
|
lange nicht gesehen
|
antworten
|
löschen
|
Mo 12. Dez 2005 17:35:13 +0100 |
|
[center]huah...danke auch :chong
|
antworten
|
löschen
|
Fr 09. Dez 2005 19:16:38 +0100 |
|
Eduard Windthorst gegen die Gleichberechtigung der Frau 1912
Die Organisation ist eben beim Weibe anders geartet, als beim Manne, und seine Kräfte reichen nicht aus, die schweren Arbeiten zu verrichten, die dem Manne obliegen und von seiner kräftigeren Natur leicht zu bewältigen sind. . . Und wie gewaltig zeigt sich die Ungleichheit in der inneren Veranlagung, in der intellektuellen und moralischen Begabung! Die Männer sind die Vertreter der Kraft und zeichnen sich aus durch die darauf beruhenden aktiven Tugenden des Heldenmutes und er Standhaftigkeit, der Vaterlandsliebe und der Gerechtigkeit. Die Frauen sind die Vertreterinnen der Schönheit und der Liebe und ragen in unerreichbarer Überlegenheit über die Männer hinaus in den mehr passiven Tugenden der Demut und der Milde, der aufopfernden Hingebung und Barmherzigkeit. Die fast ausschließliche männliche Schöpfungskraft in Wissenschaft und Kunst wird ausgeglichen durch die unglaublich steigerungsfähige Empfänglichkeit der Frauen für die höchsten Ideale des Lebens. Der Mann wird in seinem Denken und Handeln bestimmt von seinem scharfen, alles durchdringenden Versatnde, das Weib läßt sich leiten von den Regungen des bei ihm stärker entwickelten Gefühls. "Männer richten nach Gründen, des Weibes Urteil ist seine Liebe".
Bei allen Erwägungen und Vorschlägen, die eine Verbesserung der Stellung der Frauen bezwecken, muß deshalb immer beachtet werden, daß die Frauen nach ihren geistigen und körperlichen Anlagen von der Natur dazu berufen sind, das höchste menschliche Glück, das Glück häuslichen und friedlichen Familienlebens, zu begründen und zu pflegen und sich den erhabenen sozialen Pflichten zu widmen, die ihnen durch die Herrschaft des Gemütslebens als besonderer Vorzug ihres Geschlechtes zugewiesen sind. Diese von der Natur selbst gezogenen Grenzen können ungerstraft nicht überschritten werden. Alle Versuche, den Frauen auf Kosten und unter Verleugnung der weiblichen Natur eine andere Stellung zu verschaffen, werden sich an ihnen selbst bitter rächen müssen. Das aber ist der schwere Vorwurf, der gegen diejenigen Ausschreitungen der Frauenbewegung erhoben werden muß, die unter dem täuschenden Aushängeschilde der zu erstreitenden Frauenrechte ganz verwerfliche Zwecke verfolgen . . .
Die einen konstruieren ein sexuelles Problem, das sie zu ihren Gunsten lösen wollen. Sie verlangen, daß die heranwachsende Jugend über den geschlechtlichen Verkehr aufgeklärt werde, und predigen, indem sie das Recht auf Mutterschaft auf ihre Fahne schreiben, das Evangelium der freien Liebe. Ihnen bedeutet die erstrebte Emanzipation des Weibes schließlich nichts anderes, als die Emanzipation des Fleisches, als die Befreiung von allen jenen, durch uralte Tradition geheiligten Gesetzen, durch welche Anstand und Sitte dem Verkehre der Geschlechter bei allen gebildeten Nationen ewig gültige Schranken gezogen haben. Die anderen wollen die angebliche Zurücksetzung der Frauen im öffentlichen Leben beseitigen und verlangen die vollständige wirtschaftliche und politische Gleichstellung mit der Männerwelt. Die Hauptforderung ihres Programms geht auf Erlangung des aktiven und passiven Wahlrechts in Staat und Gemeinde . . .
Einer ernsthaften Widerlegung darf ich mich wohl anthalten. Eine wirkliche Gefahr besteht nicht [. . .] Man könnte versucht sein, sich mit der Äußerung des Widerwillens zu begnügen und anzunehmen, daß die ganze Bewegung bald dem verdienten Spotte anheimfallen werde. Eine solche Annahme findet ihre Rechtfertigung schon in der Erwägung, daß in der psychischen und in der physischen Natur des Weibes ein unübersteigliches Hindernis liegt, den unbegrenzten Wettbewerb mit dem Manne aufzunehmen. Man braucht doch nur an gewisse, mit der weiblichen Natur unabänderlich verbundene, oder infolge er Ehe sich ergebende Zustände zu denken, in denen auf kürzere oder längere Zeit die Arbeitsfähigkeit ganz aufgehoben oder doch erheblich vermindert ist. [. . .]
Auf dem Gebiete des Herzen führt die Frau ihr sanftes Szepter und "zaubert das Hüttchen zum Tempel der Wonne, zum Tempel der Ruh". Ihr mildes, anmutvolles Wesen, desen stillem Wirken sich kein wahr und warm fühlendes Männerherz zu entziehen vermag, schafft uns jene liebe, traute Häuslichkeit, an deren festumfriedeten Mauern sich die tosenden Stürme der Außenwelt brechen. Und diese stillen Räume, in denen der tätige, schaffende Mann nach der harten Arbeit des Tages Ruhe und Erholung sucht und fand, sollen in Zukunft widerhallen von dem Kampfgeschrei der um staatliche und kommunale Meinungen und Interessen streitenden Pateien!
(Eduard Windthorst, Lebenserfahrungen eines Idealisten. Bonn 1912, S. 464-469)
|
antworten
|
löschen
|
Mo 28. Nov 2005 19:35:55 +0100 |
|
[center] du bist so fieß :cry
|
antworten
|
löschen
|