[color=red]glänzende kalte Klinge
tief dring in mich
der Schnitt, ist schön
<> glatt geworden
Kein Schmerz
zu spüren war
Die tiefe
rote
Wunde
Tropft.
langsam,
stetig dunkles Blut!
Es wärmt mir
meine kalten Hände
und zeichnet nach mein Leben
mein ach so weißen Kleid
getränkt
Es riecht Kalt, Faul und anders heut
Tropfen bilden Seen
sie füllen sich
Und bilden schnell ein Meer
Ich zähl die unendliche Stund'
den Zeit
kommt mir
Unendlich vor
Es kommt mir vor
als wär'n es Jahre
doch nur Sekunden
schrien mich an!
Übelkeit
steigt langsam auf....
Du wolltes nur
verstanden werden
doch nahmen sie
Dein letzten Will'n
Nun sehen wir
was da geschah
noch Blut um Ihn herrum
tiefe schnitte
kalte blasse Wunden
Ich wollte dem entfliehen
und weiter LEBEN
Doch wahr
ich wohl
zu schwach
um noch länger
meiner selbst zu sein...
Ich fühlte mich
schwach und krank
LEER
und ultra schwach
Versuchte ich ihn doch zu retten
doch zog er mich so tief mit runter
Mein halt wahr schwach!
fiel zu Boden
in mein eignen
Sud
Vor Schmerz
ich schrie's
vor Schmerz
und Ungeduld
Meine Wunden tropften langsam
tiefer schnitt
nochmals tiefer
es brennt und schreit
Dein Sein
ein blutiges Stück Fleisch
zerfleddert
vor Mir hängt....
Plötzlich fühle ich mich widerwärtig
Häßlich,
schrecklich
Meiner Fremd!
Du schaust ein letztes mal mich an
ehemals so ein wunderschönen Körper
Du weinst
verbittert und enttäuscht
Willst den Anblick nicht länger nun ertragen!
Des Messersspitze,
geführt von meiner Hand
nahm mein letztes Licht!
Es hämmert
dieser Schmerz im Kopf!
ich murmel
schrei,
und wein
Ein leichtes Lächeln auf den Lippen!
ich artme flacher!
Keine Schmerzen
mehr zu spüren
Hör ich
eine wundervolle
Melodie
Sie wärmt mich
langsam
hört
das zittern auf.
Nur ganz entfernt
kann ichs noch hören
Die melodie
so warm.....
Der letzte Tropfen,
aus dem meine
Flieh’n!
Ich fühl mich frei
frei von Glücklichkeit
Mit einem Lächeln im Gesicht
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