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(gefunden) :augly Homo grufticus hyperbolicus: (neudt. übertriebene Schwarzkittel): Definition: Diese Wesen entwickeln sich aus normalen Homo sapiens meist in der Zeit der frühen Adoleszenz. Erkennbare Symptome sind das Auftreten gewollter Bleichung der Gesichtshaut, gekoppelt mit verschnörkelten (Weibchen) oder Pandabärähnlichen (Männchen) Schwärzungen der Augenpartie..sowie einer Schwärzung des Haupthaares. Der frühe Homo grufticus hyperbolicus zeigt in der Entwicklungsphase oft eine Affinität zu dudelsackähnlichen Geräuschen, tritt meist in Rudeln auf (wobei er vor allem durch undefinierbare Laute auf sich aufmerksam macht, ähnlich einem Kreischen oder Kichern- untereinander wird jedoch eher eine amüsante poetisch-altertümliche Kommunikationsweise gepflegt) , ernährt sich hauptächlich von honighaltigen Weingetränken und neigt bei passender Beschallung zur seltsamen Verdrehung der Extremitäten oder unerklärlichem, nackenschädigendem Schütteln des Kopfes. Bei einigen dieser possierlichen Wesen zeigt sich in der späten Adoleszenz aufgrund zunehmender Abstumpfung der akustischen Sinnesorgane eine Mutation, so dass betroffene Individuen nur noch auf basslastiges Gestampfe in überlauten buntleuchtenden Örtlichkeiten reagieren und unkontrolliert zu Zappeln beginnen... diese Wesen leiden oft unter erhöhter Transpiration am Oberkörper, der sie mithilfe von Netzkleidung vorbeugen möchten, teilweise schirmen sie die Symptome auch mit Plastik-Kleidung von der Umwelt ab, gleichzeitig zeigt sich jedoch eine Unterkühlung der Extremitäten (vermutlich durch das unkontrollierte Verdrehen im Frühstadium), weshalb diese durch Felleinsätze gewärmt werden müssen, häufig in auffälligen Farben, um in ihrem geistesabwesenden Zustand von unaufmerksamen Autofahren nicht übersehen zu werden. Dazu dient auch das typische Schuhwerk sowie Reflektoren oder leuchtende Objekte.