So 05. Jun 2011 19:09:01 +0200 |
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Hey, Süße, lasse mal liebe Grüße hier! Meld dich mal wieder bei mir!
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Mo 18. Aug 2008 16:52:26 +0200 |
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lebst du noch? :para
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Do 24. Jul 2008 02:50:47 +0200 |
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juii....ich bin noch bis sonntag abend in essen und dann wieder richtig da hoffe du acuch ! was war denn so los bei dir???
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Do 17. Jul 2008 01:34:33 +0200 |
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Das ist die deutsche Übersetzung von einem Flugblatt was in der unten genannten Gemeinde rumging
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"St. Mary's Catholic Church"
Falls Ihr Kind ein Gothic ist, reformieren Sie es durch den Herren!
Unten aufgelistet sind einige Warnungen, die anzeigen, ob Ihr Kind sich von Gott abgewendet hat.
Gothic (oder Goth) ist eine sehr fragwürdige und oft gefährliche Kultur, die junge Teenager dazu bringt, ihr beizutreten. Die Gothic-Kultur bringt junge, verletzliche Gemüter in eine imaginäre Welt aus Bösem, Dunkelheit und Gewalt. Bitte bemühen Sie sich sofort durch Ratschläge, Gebete und elterliche Führsorge darum, ihr Kind aus Satans Verführung zu befreien, falls fünf oder mehr der folgenden Punkte auf Ihr Kind zutreffen:
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1- Trägt vor allem schwarze Kleider
2- Trägt Band- und/oder Rock-T-Shirts.
3- Trägt übermäßiges schwarzes Makeup, Lippenstift oder Nagellack
4- Trägt jeglichen silbernen Schmuck oder Symbole. Einige davon beinhalten:
Verdrehte Kreuze, Pentagramme, Pentakel, Ankhs oder andere Satan verherrlichende Symbole
5- Zeigt Interesse an Piercing und Tattoos
6- Hört Gothic oder andere derartig kriminelle Musikrichtungen (Marilyn Manson verkündet der Anti-Christ zu sein, und spricht öffentlich gegen den Herrn. Bitte entfernen Sie jegliche dieser Alben umgehend!!!)
7- Verkehrt mit anderen Menschen, die sich zuchtlos kleiden, verhalten oder sprechen
8- Zeigt mangelndes Interesse an ertragreichen Aktivitäten, so wie:
die Bibel, Gebete, Kirche oder Sport
9- Zeigt steigendes Interesse an Tod, Vampiren, Magie, Okkultismus, Hexenkraft oder etwas anderem, das Satan involviert
10- Nimmt Drogen
11- Trinkt Alkohol
12- Ist suizidgefährdet/depressiv
13- Ritzt, brennt sich oder benutzt an anderen Methoden der Selbstverstümmelung (Dies ist ein satanisches Ritual, das Schmerz verwendet um sich vom Licht Gottes und seiner Liebe zu entfernen. Bitte suchen Sie sofort Hilfe im örtlichen Krankenhaus)
14- Beschwert sich über Langeweile
15- Schläft zu lang oder zu kurz
16- Ist auffällig wach in der Nacht
17- Verabscheut die Sonne oder jegliche Art von Licht (Das bezieht sich auf Vampire, die behaupten, Gottes Licht sei ohne Nutzen)
18- Verlangt eine ungewöhnliche Menge an Privatsphäre
19- Verbringt lange Zeiten alleine
20- Benötigt Zeit und Stille allein (Das bedeutet, dass Ihr Kind vielleicht in Meditation zu bösen Mächten spricht)
21- Besteht darauf, Zeit mit Freunden zu verbringen ohne die Aufsicht Erwachsener
22- Missachtet Autoritätspersonen; Lehrer, Priester, Nonnen und Ältere sind nur wenige Beispiele
23- Benimmt sich schlecht in der Schule
24- Benimmt sich schlecht zu Hause
25- Isst zu viel oder zu wenig
26- Isst mit Gothic verbundenes Essen, z.B. Graf Dracula Cornflakes
27- Trinkt Blut oder deutet ein Interesse daran an
(Vampire glauben, dass man damit Satan anlockt. Dieser Akt ist sehr gefährlich und sollte sofort unterbunden werden)
28- Bedient sich des Kabelfernsehens und anderer korrupter Medien
(Fragen Sie in Ihrer Gemeinde nach den angemessenen Programmen, die Ihr Kind sehen darf)
29- Spielt Videospiele, die Gewalt oder Rollen-Spiel beinhaltet.
30- Benutzt außergewöhnlich viel das Internet und verbringt unglaublich viel Zeit vor dem Computer
31- Macht satanische Symbole und/oder schüttelt gewaltsam den Kopf zur Musik
32- Tanzt zu Musik in einer provokativen oder sexuellen Weise
33- Zeigt Interesse an Sex
34- Masturbiert
35- Ist homosexuell und/oder bisexuell.
36- Verfolgt gefährliche Kult-Religionen. Diese beinhalten: Satanismus, Scientology, Philosophie, Paganismus, Wicca, Hinduismus und Buddhismus
37- Trägt Pins, Anstecker oder Ähnliches das Variationen dieser Sätze enthält: "Ich bin so gothic, dass ich tot bin" - "Ich bin das Leid" - "Ich bin ein Goth"
38- Behauptet ein Goth zu sein
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Falls 5 oder mehr dieser Punkte auf Ihr Kind zutreffen, bitte handeln Sie sofort. Die Gothic-Kultur ist gefährlich und Satan ist involviert. Falls eines dieser Probleme andauert, lassen Sie Ihr Kind in die örtliche Nervenheilanstalt einliefern."
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Fr 04. Jul 2008 18:41:10 +0200 |
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Was machst du so? bist du heute abend on ? :hug
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Sa 28. Jun 2008 14:51:42 +0200 |
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Hey süße :sweet ich hab mich total erkältet:abugly
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Mi 25. Jun 2008 14:49:08 +0200 |
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hey meine geile spreizmaschiene :muhaha
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Mi 25. Jun 2008 01:05:59 +0200 |
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Die Prinzessin und die ewige Mutter
Es war einmal ein Zauberreich am Meer. Dort lebte eine wunderschöne Prinzessin, die ein herrliches Leben führte. Ihr Vater, der König, war ein kluger und weiser Mann, der seine Zeit damit verbrachte, neue Dinge zu erfinden, die das Leben besser machten. Sein Königreich blühte, und die Menschen in seinem Reich waren sehr zufrieden, weil ihr Leben so gut war. Der König war ein guter Vater und brachte der Prinzessin gern neue Dinge bei. Unter seiner Anleitung lernte sie Zahlen und Buchstaben und beeindruckte ihn oft mit ihrer Klugheit.
Die kleine Prinzessin verbrachte den Morgen am liebsten mit ihrer Mutter, der Königin, die eine sehr kluge, liebevolle Frau war. Sie standen oft schon früh auf und spielten im Wald mit den Zwergen und Waldwesen. Am Nachmittag gingen sie manchmal die Nixen und Meerjungfrauen am Meeresufer besuchen, wo diese mit den Delphinen Und Fischen herumschwammen. In besonderen Nächten, wenn der Mond voll war, besuchten sie die Sterne und tanzten mit den Elfen im Mondschein.
Eines Tages nahm dieses herrliche Leben ein Ende. Die Königin starb, und die kleine Prinzessin war außer sich vor Kummer. Sie weinte und weinte und weinte. Tagelang wollte sie nichts essen. Der König ließ von seinem Chefkoch die feinsten Speisen auftischen, um sie zu erfreuen. Aber das machte sie bloß wütend.
Der König war zwar ein guter, freundlicher Mann, aber nun bekam er Angst, weil die Prinzessin sich so in ihrem Kummer vergraben hatte und versuchte, sie davon abzulenken. Er erfand ausgefallene Spiele, aber es nützte nichts. Er brachte Frauen zu ihr die, die Stelle ihrer Mutter einnehmen sollten, aber die kleine Prinzessin lehnte sie alle, so höflich sie konnte, ab. Schließlich gab der König auf, seine Tochter zu trösten, und wandte sich wieder seinen Regierungsgeschäften zu.
Die Jahre kamen und gingen. Die Prinzessin verließ die Mauern des Schlosses nicht mehr. Weder besuchte sie die Zwerge, noch die Elfen und Nixen. Sie vergaß die Sprache der Waldtiere und wie man mit den Blumen und Pflanzen spricht. Manchmal seufzte sie, wenn sie hörte wie der Wind durch die Bäume strich oder weinte, wenn der Vollmond schien. Aber sie begriff ihre Gefühle nicht mehr und auch nicht, woher sie rührten. Ihr Appetit kehrte zwar zurück, aber das Leben enthielt für sie keine
Leidenschaft mehr. Sie aß, sie schlief, sie aß und schlief. Die restliche Zeit über spielte die Prinzessin mit ihren schönen Spielsachen, die von Jahr zu Jahr ausgefallener wurden. Sie beeindruckte weiterhin viele Menschen im Reich mit ihrer Klugheit und ihrer Geschicklichkeit beim Meistern der Zahlen und Buchstaben. Aber sie fühlte sich nicht mehr glücklich wie früher. Sie wusste aber schon seit langem, wie sehr das ihren Vater bekümmerte und hatte deswegen angefangen, Freude und Glück geschickt zu spielen.
Am Morgen ihres einundzwanzigsten Geburtstages wachte sie auf und es hatte sich etwas verändert. Alle Farben erschienen ihr viel bunter.
Ohne nachzudenken, rannte sie zum Fenster und sah den schönsten Regenbogen, den sie je gesehen hatte. Der Duft der Rosen und Gardenien aus dem Garten unten wehte zu ihr hinauf, dass sie wie betäubt davon wurde. Gebannt spürte sie den warmen Sonnenschein auf den Wangen. „Ich bin lebendig!“ rief sie.
Sie warf sich ein Morgengewand über und rannte hinaus in ihren geliebten Wald, spürte, die feuchte Luft im Gesicht und atmete tief den Duft der Tannen und des modrigen Waldbodens ein. Sie rannte, bis sie atemlos am Ufer des Meeres ankam, warf sich in den Sand und weinte und weinte und weinte.
„Wo ist meine Mutter?“ rief sie, während sich ihre Tränen mit dem Meer vermischten.
„Ich bin hier“, ertönte eine Stimme.
Die Prinzessin war verwundert. Die Stimme schien zugleich tief aus ihr zu kommen und rings um sie her.
„Wer bist du?“ fragte sie erstaunt.
„Ich bin deine Mutter“, antwortete die Stimme.
„Warum hast du mir vorher nie Antwort gegeben, wenn ich dich rief?“ fragte die Prinzessin.
„Weil du“, erwiderte die Stimme, „in deinem Kummer dein Herz versperrt hast und ich dich nicht erreichen konnte. Jetzt ist es wieder offen, und wir können miteinander reden.“
„Warum hast du mich verlassen?“ fragte die Prinzessin.
„Es gab noch viel, das du lernen musstest, und das ging am besten in meiner Abwesenheit. Aus deinem Schmerz hast du Mitgefühl gelernt. Deine Wut schenkte dir Klarheit und die Kraft durchzuhalten. Deine Einsamkeit lehrte dich Selbsterkenntnis. Indem du deine Angst durchlebtest, hast du Mut gelernt.“
Die Stimme verstummte, und die Prinzessin lauschte auf ihren eigenen Atem und die Wellen, die auf den Strand schlugen. Sie spürte ein Gefühl von Frieden.
„Darf ich zurückkommen und dich hier besuchen?“ fragte sie.
Die Stimme lachte freundlich. „Mein liebes Kind, ich wohne doch nicht hier. Ich bin überall. Ich bin das Meer. Ich bin die Blumen. Ich bin die Sterne, die nachts leuchten. Ich bin dein Atem. Ich bin deine Tränen. Ich bin deine Mutter und ich werde dich nie verlassen.“
_Anita Johnston_
Ich liebe diese Geschichte!!*flenn* Dein Mausi
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Mi 25. Jun 2008 00:44:42 +0200 |
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Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlang lief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: „Wer bist du?“
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja aber...“, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen irgendwann einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“
„Ich...ich bin traurig“, sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“
Die Traurigkeit seufzte tief.
„Ach, weißt du,“ begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“
Die Traurigkeit schluckte schwer.
„Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen `Papperlapapp, das Leben ist heiter.` und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen:
`Gelobt sei, was hart macht.` und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: `Man muss sich nur zusammenreißen.` und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: `Nur Schwächlinge weinen.` und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet...“
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Gesicht über ihre Narben. Oder sie legen sich einen Panzer aus Bitterkeit zu.“
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme.
„Wie weich und sanft sie sich anfühlt“, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:
„Aber... aber – wer bist eigentlich du?“
„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. „Ich bin die Hoffnung.“
Nicht von mir, is aus nem Buch... weiß grad nicht von wem... Traurig schön, nicht??? Dein Mausi
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Mi 25. Jun 2008 00:18:05 +0200 |
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Von der Freundschaft
Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte.
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät
und mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück.
Und wenn er schweigt,
hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden
alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen
ohne Worte geboren und geteilt,
mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert ihr nicht:
Denn was ihr am meisten an ihm liebt,
ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer,
wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint.
Und die Freundschaft soll kein anderen Zweck haben,
als den Geist zu vertiefen.
Und laßt euer Bestes für euren Freund sein.
Wenn er die Ebbe eurer Gezeiten kennen muß,
laßt ihn auch das Hochwasser kennen.
Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht,
um die Stunden todzuschlagen?
Sucht ihn auf, um die Stunden mit ihm zu erleben.
Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen
nicht aber eure Leere auszufüllen.
Und in der Süße des Freundschaft laßt Lachen sein
und geteilte Freude.
Denn im Tau kleiner Dinge
findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt.- Khalil Gibran-
DAS find ich toll, ist aus "der Prophet". KEnnst du das Buch?? Lg, deine maus
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Mi 25. Jun 2008 00:11:14 +0200 |
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In deinen Armen
Halt mich fest! Bitte halt mich fest ohne Wenn und Aber!
Halt mich fest, in der Stille der Nacht,
Wenn der Schmerz mich zu zerreißen droht!
Halt mich fest auch am Tag,
Wenn das Licht der Sonne
Von düstren Schatten umflutet wird!
Halt mich fest, wenn meine Ängste mich quälen
Und ich keinen Ausweg mehr sehe!
Halt mich fest, halt mich bloß fest,
damit ich nicht den Halt verliere!
Halt mich fest im Hier und Jetzt!
In deinen Armen werde ich sein...
Bussi, mein Engel, Deine Lyra
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Mo 23. Jun 2008 23:28:51 +0200 |
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:para
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So 22. Jun 2008 20:09:07 +0200 |
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von mir bekommst du auch einen :sweet
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