Ode an die Freundschaft

Ode an die Freundschaft Keine Worte mögen es allein beschreiben Kein Stifte mögen es allein aufzeichnen Keine Melodie es allein umsingen Was Freundschaft mir bedeutet So viele Wörter es auch gibt So kreativ ich mich ergieb So viele Klänge auf der Welt Doch erfassen kann ich‘s nicht Die Melodie in meinem Kopf Der Schmerz tief in der Brust Die Trauer schwer zu fassen Die Sehnsucht stetig wachsend Ein kommen und ein gehen Wie Flut und Ebbe auf und ab Bleibt nichts Ewig während haltend Verliert alles seine Macht In den tobend Wellen wankend Das Meer mit Tränen füllend Dem Kummer kaum gewappnet Doch das Leben schreitet fort

Schmerz

Es tut so weh, den Schmerz hier zu ertragen, den Riss im kleinen Herz wieder neu zu vernarben Ich denk zurück, an die gemeinsam schöne Zeit Und lass die Tränen ihre Wege gehen. Es tut so weh, der Verlust und auch die Scham Bin in meinem Denken einfach zu sehr blockiert Meine Emotionen sind völlig unkontrolliert Und ich spüre, wie schmerzhaft das Leben ist Wir waren geboren um zu sterben, mit den Schrecken dieser Welt Sie jeden Tag zu spüren, zu fühlen in dieser Zeit die Trauer in den Augen, die Wut in dieser Faust, die Furcht im kleinen Herzen, gefangen im Teufelskreis Wie kann es sein, dass das Herz so bluten kann und ich's nicht vor meinen Emotionen schützen kann Wo ist der Filter, wo ist denn dieser Knopf Und ich spüre, wie schmerzhaft das Leben ist.. Und doch, ich gebe niemals auf, lass es niemals sein Und immer weiter, denn dies ist meine Natur kann nicht anders, ausser die Liebe frei zu lassen Denn der Hass und auch sein Zorn zerstören mich sonst Wir waren geboren um zu sterben, mit den Schrecken dieser Welt Sie jeden Tag zu spüren, zu fühlen in diese Zeit die Hoffnung in den Augen, die Kraft in dieser Faust, die Pein im kleinen Herzen, befrei dich aus dem Teufelskreis…