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Ich möchte glücklich sein...[center][color=444444] Ich möchte glücklich sein Ich möchte mit Dir glücklich sein Ich möchte Dein Glück sein Deswegen nimm mich mit nimm mich mit in die Ferne an einen anderen Ort nimm mich mit Unvergänglicher Zauber Unendlicher Kuss Traum ohne erwachen Unauslöschbares Glück Nimm mich mit Ich möchte glücklich sein Die Vögel singen ein Lied in einer unbekannten Sprache Auch mit Flügeln ist der Himmel unerreichbar Ein Ort, an dem man nicht alleine gehen kann Deswegen nimm mich mit an einen anderen Ort Durchnässte Flügel Verschlungene Finger Verschmelzende Körper Vereinte Herzen Nimm mich mit Ich möchte glücklich sein Nicht deine Vergangenheit deine Gegenwart möchte ich sein Hol schon verloren geglaubte Zukunft wieder herbei Nimm mich mit Ich möchte glücklich sein... ...bin ich es?... [/center][/color] |
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Liebe[center][color=444444] LIEBE Das ist mein Traum Ein wunderschöner Traum niemand hat so etwas je gesehen Eine wunderschöne Lüge niemand hat sie jemals bemerkt wunderschöne Liebe niemand kann sie jemals zerstören LIEBE Du lachst darüber, aber das ist das schönste Wort auf dieser Welt LIEBE Du lachst darüber, aber das ist das wichtigste Wort auf dieser Welt Komm jetzt sofort zu mir, ganz nah und ich singe Dir ein nie endendes Lied Erklärt mir, ihr Götter wahre Liebe, röter als rot Küss mich jetzt und umarme mich zeige mir nie endende Liebe Erklärt mir ihr Götter wahres Herz, blauer als blau LIEBE Alle sprechen davon, aber keiner kennt die wahre Bedeutung Alleine kann man sie nicht begreifen Mit Dir zusammen möchte ich sie erfahren LIEBE Ein wunderbarer Mensch nach dem jeder sich umdreht eine wunderbare Zeit nach der jeder sich sehnt eine wunderbare Liebe von der jeder träumt LIEBE kann sich nicht messen mit wahrer Liebe LIEBE Du lachst darüber, aber sie kehrt nie wieder zurück, wenn verloren LIEBE Du lachst darüber, aber das ist das wichtigste Wort für uns beide LIEBE hör auf die wispernde Stimme Deines Herzens die wahre Stimme hör genau hin wo die wahre Liebe ist wenn du wahre Liebe gibst LIEBE Du lachst darüber, aber es ist das wichtigste Wort auf dieser Welt [/center][/color] |
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Sopor Aeternus - Ein freundliches Wort hat meine Seele berührt[center][color=444444] Es wird wohl ein Tag wie all die ander’n werden, so sagt‘ ich mir, war innerlich bereit, die üb’len Wort‘ aufs neue zu ertragen, den täglich Spott, das altbekannte Leid. Doch zaub’risch, mächt’ge Dinge, die können jederzeit gescheh’n, mit off’nem Herz und Sinnen kann sterblich‘ Aug‘ sie seh’n... Als ich dort saß, des Zuges Kommen harrte, da sah ich sie, die ich in Kindertagen kannt‘. Schnell schaut‘ ich weg, kaum einen Gruß erwartend, wohl wissend, daß die „Masse" manch‘ Erinn’rung gern verbannt. Doch vorbestimmte Dinge ereignen sich, man glaubt es kaum. Seltsam und unerwartet, schwerlich den eig’nen Ohr’n zu trau‘n. „Ach, sag‘, kenn‘ ich Dich nicht ?", sprach sie, mir gegenüber als sie Platz nahm, trotz eines fast leeren Abteils. „Bist Du nicht die, welche als Einz’ge mit mir spielte, als ich neu war, fremd und damals so allein ? Ich möcht‘ mich gerne nun bei Dir bedanken für Deine lieben Worte, als sonst keiner mir sprach. Seit Jahren schon verspür‘ ich das Verlangen, Dir zu offenbar’n, wie wertvoll Deine Hilfe war. Aus Ungarn kam ich, kannt‘ niemand, nur Du spieltest mit mir. Du gabst mir Kraft, und endlich heute dank‘ ich Dir dafür. Von weitem hab‘ ich Dich ja schon so oft geseh’n, doch irgendwie hab‘ ich mich nie richtig getraut. Deiner Reaktion war ich mir nicht ganz sicher, zahlreich sind die Gerüchte, siehst Du doch so seltsam aus." In der Stadt angekommen schaute sie auf ihre Uhr und sprach: „ich hab‘ noch Zeit, woll’n wir `nen Kaffee trinken geh’n ?"- „Uuh, auf keinen Fall, Darling! Ich trinke niemals Kaffee, doch eine Tasse Tee", meint‘ ich, „wär‘ jetzt durchaus schön". Und so zogen wir los ohne festes Ziel und suchten nach einem angemess’nen Ort. Doch in dem ersten Cafe wollt‘ man uns nicht bedienen, starrt‘ uns bös‘ nur an, und so zogen wir fort. Zwei Gassen weiter ein Gasthof ward gefunden, die Zeit verging..., also kehrten wir ein. Gar viel junges Volk war hier versammelt, speißte, rauchte, sprach und starrte...- zum Glück war ich nicht allein ! Ja, schicksalhafte Wege, ein wundervoll Geschenk, von gütig‘ Geisterhänden meine schritte war’n gelenkt... Ja, aus freien Stücken hätt‘ solch‘ Ort ich nie besucht, denn was dort zu erwarten ist, ich weiß es nur zu gut... Ein Mann gehüllt in Schwärze, ein heißes Mahl verzehrend, er saß mir gegenüber an einem ander’n Tisch.., und für den intimsten, flücht’gen Augenblick schauten wir uns an, und uns’re Blicke trafen sich. So völlig unerwartet, mein Innerstes berührt, den Dornenwall durchdrungen und Lebenskraft gespürt... Und als wir gehen mußten, wartete er auf mich, er kam zu uns herüber, er kam an unser’n Tisch: „Ich muß Dir etwas sagen, sonst kann ich noch nicht geh’n. Was immer and’re denken, ich find‘ Dich wunderschön !" Oh, welch ein Zaubermantel, der nun machtvoll mich umgab, der zaub’risch mich erhöhte und schenkte neue Kraft. Für zwei volle Tage erfüllt‘ mich jene Macht, und alle bösen Worte...-sie perlten an mir ab ! (Gar tief in meinem Herzen behüt‘ ich jenes Glück und in den dunklen Stunden denk‘ ich daran zurück...! [/center][/color] |
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