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könnte dir gefallen ... ich fands großartig:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/preaktion/
Das bekannte Filmmovie „Planet der Affen“ bekommt eine Vorsetzung, die davon handelt, wie die Affen die Herrschaft über die Erde erlangen. Da hier ein Blick in die Zukunft getan wird, sollten wir auf diese Eventualität vorbereitet sein, das heißt, auf deutschgrüne Weise beschwichtigend vorauseilen.
Wir brauchen Affenbeauftragte in den Städten und ein Ministerium für die Aufnahme der Affen, das auch verlautbaren lässt, dass wir so was aushalten müssen.
Affen hat es auch in Europa immer gegeben, sie haben zur Artenvielfalt einen hohen Beitrag geleistet. Angesichts dessen, wie die Menschen aus vermeintlicher Höherrangigkeit mit den Affen umgegangen sind, haben sie alles Recht, beleidigt zu sein. Gerade schreckliche Versuche mit Affen sind es, die sich im kollektiven Gedächtnis der Affen eingebrannt haben.
Dabei müssen wir bedenken, dass wir eine gemeinsame Stammesgeschichte haben und der Affe in uns allen steckt. Genetische Unterschiede sind minimal und rechtfertigen nicht einen Anspruch auf Dominanz. Im Interesse des Zusammenlabens mit den Affen müssen wir uns von einigen Lebenslügen trennen. Ein Wort des Bundespräsidenten steht an.
Affen sind im Kern friedlich. Kritikern und Provokateuren, denen eine reine Spezies vorschwebt, sollte man einfach mal ein paar Bananen zu essen geben, damit sie ihre Ressentiments abbauen können. Wenn das nichts hilft, steht ein Termin vor dem Kulturrat für antitolerante Aktivitäten an.
Eine Affenquote sollte nicht nur im öffentlichen Dienst und in den Ministerien eingerichtet werden, auch in der Wirtschaft müssen Affen per Quotenregelung in Spitzenpositionen gelangen können.
Die Vertreter der Affen müssen mit ihrem Anliegen, dass das Gesetz des Dschungels als Rechtsquelle anerkannt wird, ernst genommen werden. Über entsprechende Vorfälle ist artsensibel zu berichten, wenn möglich ohne Nennung der Spezies.
Diskriminierungen und Ausgrenzungen der Affen sind zu beheben. Der Schulstoff ist dahingehend zu vereinheitlichen, dass Affen und Humanaffen gemeinsam lernen können.
Wenn Menschen und Affen aufeinander zugehen, ist ein miteinandervolles Zusammenleben möglich.
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über die folgen des begriffes der islamophobie habe ich ein bisschen gesammelt , bitteschön:
die holländer und belgier haben in den letzten jahren den begriff der "loverboys" geprägt (einfach mal googeln).
die briten sind jetzt dran:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12010814/Die-Maedchen-hier-sind-doch-alles-Huren.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/pakistanische-muslime-vergewaltigten-englische-maedchen/3697204.html
und die ARD widmet sich dem hier : ankündigung http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,ma3r7mazffoknxpz~cm.asp und film (7min) http://www.youtube.com/watch?v=yR4EMZrq_tA&feature=player_embedded
ersteinmal geht es bei alledem und klare opfer/täter schema. ja prostitution gab es schon immer
und überall (zB unter den taliban waren in kabul die taxifahrer die zuhälter von witwen die sich so prostituierten damit ihre kinder nicht verhungerten. darauf waren sie angewiesen da die koranschüler ihnen ja jede offene arbeit untersagten.). richtig ist auch das es häufig frauen betraf die sowieso am rade der gesellschaft stehen, bzw. aus milieus kommen mit niedriger bildung und desolaten familienverhältnissen.
Hier liegt die sache ähnlich, aber in einigen dingen total anders. Es geht häufig um kleine mädchen12-16 Jahre, nicht um erwachsene frauen. So sind ausschließlich weiße, nicht muslimische mädchen betroffen, während die täter allesamt fabig und muslime sind. so weit so schlimm. es gibt ja überall strukturen in denen sexueller missbrauch möglich ist (wie das gewissen schulen und die katholen hier ja auch grade erfahren) mit dem unterschied, dass es hier(bei den muslimen) offen und nicht verdeckt (wie bei den katholiken) betrieben wird. es werden freunde zu diesen events eigeladen. die mädchen werden in gruppen vergewaltigt und vermietet.
tja - so wird in der eigenen community (also unter moslems) das alles entweder schweigend hingenommen, menschen die es offen ansprechen mundtot gemacht. aber der punkt auf den ich die ganze zeit hinaus will ist: der rest der gesellschaft und hier grade die institutionen die recht und gesetzt vertreten müssen haben weggeschaft. ganz bewust.
das kommt nicht von irgendwo her, das ist maßgeblich auf den begriff der islamophobie und seine assoziationen der ausländerfeindlichkeit und rassismuses zurückzuführen. der begriff der islamophobie und sein ganzer beigeschmack errichtet denk und sprachbarrieren und schützt auschließlich kriminelle.
ein ketzerischer gedanke nebenbei: was meinst du passiert wenn man(also polizei, staatsanwaltschaften und presse) hier in deutschland anfangen zu ermitteln? noch verbietet es die politische korrektheit und vor allem das verbot der islamophobie. aber was ist wenn?
letzter hinweis: ja dreckschweine gibt es überall, und manchmal so dass es einem schier das blut in den adern gefrieren lässt, wie es mir kürzlich wieder ging: http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article13189085/Paedophiles-Netzwerk-in-Berlin.html
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Hui die "böse, böse" islamophobie scheint dich ja echt zu beschäftigen.
ich schicke dir mal ein paar artikel, die sich mit dem begriff, seinen definitionen und folgen(grade hinsichtlich der meinungsfreiheit), seiner gleichsetzung mit antisemitismus, als auch im hinblick mit islamischen phänomenen und der realität beschäftigen. entschuldige wenn es viele buchstaben werden, aber du hast zuerst geschrieben und das ist jetzt nur das echo :)
bevor ich anfange, kannst du mir bitte schreiben was du von der kairoer erklärung der menschenrechte hälst?
(1)
http://print.perlentaucher.de/artikel/6639.html
(2)
http://diepresse.com/home/kultur/literatur/619642/Wie-Islamophobie-die-Sprache-verdirbt?_vl_backlink=/home/index.do
(3)
Islamophobie macht Karriere
Von Richard Herzinger aus NZZ, 22.1.10
In deutschsprachigen Feuilletons sind «Islamkritiker» neuerdings Zielscheibe heftiger Attacken. So wurden in der «Süddeutschen Zeitung» und der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» Autoren wie Henryk M. Broder, Necla Kelek und Ayaan Hirsi Ali, die im Namen des westlichen Säkularismus, Pluralismus und westlicher Demokratie gegen totalitäre Tendenzen im Islam streiten, als «Hassprediger» beziehungsweise «heilige Krieger» bezeichnet und so mit gewalttätigen Islamisten auf eine Stufe gestellt.
Nun mag es ja in der Argumentation dieser und anderer islamkritischer Autoren bisweilen an Schärfe der Trennung zwischen dem Islamismus als religiös-politischer Ideologie und «dem Islam» als einem weit komplexeren kulturellen Gebilde mangeln. Für die Diskussionskultur verheerend ist jedoch der Versuch, unter dem Sammelbegriff «Islamophobie» Verteidiger universeller individueller Freiheiten gegen religiösen Kollektivismus mit fremdenfeindlichen Muslimhassern in einen Topf zu werfen. An diesem Versuch beteiligte sich kürzlich - ebenfalls in der «Süddeutschen Zeitung» - leider auch Wolfgang Benz, der renommierte Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung. Als Beleg für «die Diffamierung der Muslime als Gruppe durch sogenannte » führte er lediglich einige abstossende Kommentare aus rechtslastigen Internetforen an.
Auf dieses dünne Material stützt Benz eine weitreichende These: die von der Deckungsgleichheit zwischen «Islamfeindschaft» und Antisemitismus. Zwar setzt er beides nicht ausdrücklich gleich. Bei seiner Darstellung der Parallelen wartet man jedoch vergeblich auf eine Verdeutlichung der Unterschiede, die zu einem Vergleich jenseits der Gleichsetzung zwingend gehören.
Antisemitismus ist jedoch nicht einfach eine besondere Spielart religiöser, kultureller oder rassistischer Ausgrenzung. Antisemiten sehen in den Juden die physischen Träger einer Art von geistigem Bazillus, der die «Volksgemeinschaften» von innen heraus zersetze - gerade dann, wenn es den Juden gelungen sei, sich an sie bis zur Unkenntlichkeit anzupassen. In der rassistischen Phantasiewelt des Antisemiten mag die Vorstellung, von «farbigen Völkern» (Oswald Spengler) überrannt zu werden, eine wichtige Rolle spielen. «Der Jude» jedoch erscheint ihm als der Drahtzieher, der diesen Ansturm des Fremden überhaupt erst ermögliche. Der Antisemitismus bietet somit eine umfassende Welterklärung an, in der alle vermeintlichen Übel der modernen Zivilisation auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden - die Wühlarbeit «des Juden».
Was den Antisemitismus darüber hinaus von üblichen «Phobien» gegenüber fremden Völkern, Religionen und Kulturen unterscheidet, ist sein rein fiktiver Charakter. Wie vollständig jenseits aller Wirklichkeit Antisemiten operieren, zeigt sich allein daran, dass sie bis heute an der These von den jüdischen Weltherrschaftsplänen festhalten, obwohl auf dem gesamten Planeten gerade einmal vierzehn Millionen Juden leben. Anders als beim Islam und beim Christentum handelt es sich beim Judentum zudem um keine Missionsreligion. Niemals hat es eine jüdische politische oder religiöse Instanz gegeben, die eine - womöglich gar gewaltsame - Bekehrung der ganzen Welt zum Judentum propagiert hätte. Derartige Vorstellungen wurden vielmehr von den Antisemiten auf «die Juden» projiziert und mit Hilfe gefälschter Machwerke wie der berüchtigten «Protokolle der Weisen von Zion» überhaupt erst in die Welt gesetzt.
Aversionen gegen «den Islam» mit dem Antisemitismus gleichzusetzen, abstrahiert von der Tatsache, dass es nicht nur eine reale Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus gibt, sondern auch mächtige islamische Staaten und Organisationen, die nicht nur die Auslöschung Israels, sondern die «Bekehrung» der ganzen Menschheit zu einer «islamischen Ordnung» propagieren, in der unter Berufung auf religiöse Gebote schlimmste Menschenrechtsverletzungen praktiziert und gerechtfertigt werden. Allerdings: Tendenzen, «die Muslime» dafür kollektiv verantwortlich zu machen, muss man entschieden entgegentreten. Das gelingt aber nicht, wenn man jeglichen Zusammenhang zwischen dem politischen Islam und seinem islamischen Glaubenshintergrund schlichtweg ignoriert.
Ein Kommentator des Berliner «Tagesspiegels» erklärte kürzlich, die Kritik an der Parallelisierung von Antisemitismus und «Islamophobie» offenbare den «fatalen Hang, eine Opferhierarchie zu errichten». Es ist irritierend, solche Urteile aus der Richtung einer linksliberalen Öffentlichkeit zu vernehmen, die bei Vergleichen zwischen nationalsozialistischen und kommunistischen Verbrechen äusserst empfindlich zu reagieren pflegt. Derartige Vergleiche ziehen schnell den Vorwurf nach sich, es solle damit die Einzigartigkeit der NS-Untaten relativiert werden. Wer sich hingegen der Parallelisierung von Antisemitismus und «Islamophobie» widersetzt, gerät in Verdacht, er würdige, so der «Tagesspiegel»-Autor, «die Opfer anderer Rassisten als weniger beachtenswert herab».
Auf einer «Opferhierarchie» muss allerdings insofern bestanden werden, als die nationalsozialistische Judenvernichtung - aber auch der leninistisch-stalinistische Massenterror - ja wohl eine völlig andere Dimension von Verbrechen darstellt als tatsächliche oder vermeintliche Ungerechtigkeiten gegenüber Muslimen in westlichen demokratischen Gesellschaften. Dass Muslime heute auch nur annähernd ähnlichen Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt seien wie einst über Jahrhunderte hinweg die Juden, ist eine groteske Unterstellung. Islamische Ideologen benutzen sie freilich, um den Westen zu diffamieren. Man sollte sich davor hüten, dieser Propagandalüge durch irreführende Vergleiche auch noch einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen.
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Richard Wagner
Kurzes Lob der Islamophobie
Sie wollen wissen, worin der Unterschied zwischen einem Antisemiten und einem Islamophoben wie mir besteht?
Während der Antisemit verzweifelt, oder auch nur besoffen, nach einem gewissen Hitler ruft, ein Brauchtum, das dieser Tage sogar die Modebranche in Paris erreicht haben soll, genügt es dem Islamophoben auf der Trennung von Kirche und Staat zu bestehen.
Der Antisemit glaubt, sein gesellschaftlicher Status sei durch die Juden gefährdet, der Islamophobe hingegen sieht die Freiheit, und damit die Grundlagen der offenen Gesellschaft durch den Islam als politische Religion bedroht.
Der Antisemit betrachtet die Juden als illegitime Konkurrenten in Sachen Job und Karriere. Der Islamophobe bezichtigt nicht die Muslime des unlauteren Wettbewerbs, er wendet sich bloß gegen den Einsatz des Islam als politische Religion. Ihn stört der religiös begründete Kopftuchzwang und die politische Agitation durch das Freitagsgebet.
Der Antisemit hält bekanntlich alles, was ihm nicht in den Kram passt, für ein Werk der Juden. Diese streben in seinen Augen die Weltherrschaft an, und das entweder mit Hilfe des Liberalismus oder des Kommunismus.
Es gibt rechte und linke Antisemiten, und es gibt auch rechte und linke Islamophobe. Den rechten und linken Antisemiten ist die Ablehnung des Liberalismus und der Marktwirtschaft gemeinsam. Die linken Antisemiten sind der Meinung, dass die Juden die Erfinder der Börse und vor allem des Börsenkrachs seien und außerdem durch die laufende Krisenprovokation den Weltfrieden gefährden.
Die rechten Antisemiten wiederum denken, die Juden würden die Volkswirtschaft durch Börsengeschäfte um den Gewinn bringen und die im nationalen Interesse geführten Kriege regelmäßig verraten. Außerdem halten sie auch den Kommunismus für ein jüdisches Verschwörungsergebnis.
Nun zu den rechten Islamophoben. Diese nennen sich in der Regel selbst nicht rechts, sie werden vielmehr als rechts bezeichnet und bezichtigt. Die meisten rechts und rechtspopulistisch genannten Islamophoben sind nichts weiter als konservativ und abendländisch, christlich. Die linken Islamophoben hingegen sind Leute, die die humanistischen Prinzipien durch den Islam und seine Rechts- und Geschlechtervorstellungen gefährdet sehen.
Gemeinsam ist den rechten und linken Islamophoben die Verteidigung des Staates Israel ohne Wenn und Aber, während aus der Sicht der rechten und linken Antisemiten die Existenz Israels für die Katastrophe der Fehlentwicklung im arabischen Raum verantwortlich sein soll, und damit wiederum den Weltfrieden gefährde.
Jetzt aber, nachdem die Jugend der arabischen Welt auf die Straße gegangen ist, um sich von den eigenen Usurpatoren zu befreien, zeigt es sich, wie sonst auch in der Geschichte, dass es letzten Endes um die Menschenwürde geht. Der Antisemit missachtet sie durch jede seiner Äußerungen. Der Islam als politische Religion verletzt sie sogar via Rechtsverständnis und mittels der Scharia.
Der Islamophobe aber verteidigt die Menschenwürde gegen den Islam. Und das ist auch schon alles. Es ist das, worum es wirklich geht. Das, worauf es ankommt. "
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http://derstandard.at/1282978535234/Kommentar-der-Anderen-Minarette-des-Denkens
in einem zweiten eintrag kommt gleich noch ein ähnliches thema über die folgen des begriffes der islamophobie
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