Allgemein (1)
Rating: 0 (0)


Was ist geschehn, nun da ich Dich erblicke, wandelt sich das Wesen mehr und mehr zu einer zöglich Dame. Wo ist sie geblieben, mit wildem langen Haar gleich jener ungeborenen Freude in dieser einen dunklen Nacht? Vermag ich's kaum zu denken, wird sie nicht wieder sein wie sie einst gewesen. Der Sitte mags und auch dem Stande wohl bestimmt zu recht geschaffen sein, wie Du Dich zeigst. Doch nie werd ich vergessen können, in welcher ungezogenen Weiblichkeit Du so herrlich ungebunden frei mir zeigtest, wie schön ein ungeschliffener Rohdiamant doch immer bleibt. Du magst es mir verzeihn, doch mir gefällts recht hübsch, wie Du das Haar jetzt trägst. Zumal es nicht verbietet, das Auge über die Frisur direkt in dein gesicht wandern zu lassen. fantastisch :kiss danke