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Für die Satanisten: 1. Satan präsentiert Hingabe statt Enthaltsamkeit 2. Satan repräsentiert vitale Existenz statt spirituelle Hirngespinnste, reine Weisheit statt heuchlerischer Selbsttäuschung 3. Satan repräsentiert Güte gegenüber denen, die sie verdienen, statt Undankbare verschwendete Liebe 4. Satan repräsentiert Vergeltung statt Darbietung der anderen Wange 5. Satan repräsentiert den Menschen als ein Tier -manchmal besser, meistens schlechter als vierbeinige-, das durch die intellektuelle "Entwicklung" zum bösartigsten aller Tiere geworden ist 6. Satan repräsentiert alle so genannten Sünden, da sie alle zu körperlicher, geistiger und emotionaler Genugtuung führen 7. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals hatte, da er sie all die Jahre im Geschäft gehalten hat 8. Gib keine Stellungnahme, wenn du nicht gefragt wirst. Erzähle niemanden deine Sorgen, wenn du nicht sicher bist, dass derjenige sie hören will 9. In jemand anderes Heim erweise ihm Respekt, sonst betritt es nicht 10. Wenn dich ein Gast in deinem Heim belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade 11. Unternimm keinen sexuellen Verstoß, solange du nicht die entsprechenden Signale bekommst 12. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, außer es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden 13. Erkenne die Macht der magie an, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deinen Wünschen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn du die Macht der Magie verleugnest, nachdem du sie mit Erfolg beschworen hast, wirst du alles verlieren, was du erreicht hast 14. Beschwere dich nicht über etwas, dem du dich nicht selbst aussetzen musst 15. Füge Kindern keinen Schaden zu 16. Töte kein nichtmenschliches Tier, außer du wirst angegriffen oder zu Nahrungszwecken 17. Wenn du auf offenem Grund unterwegs bist, belästige niemanden, wenn dich jemand belästigt, bitte ihn, damit aufzuhören. Wenn er nicht aufhört, vernichte ihn.

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Wer surft so spät durch Nacht und Netze? Es ist der User in wilder Hetze! Er hält sein Windows fest im Arm, und auch dem Modem ist schon warm. 'Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?' Siehst, User, du das Virus nicht? Den Trojanerkönig mit Macro und Wurm? - 'Mein Windows - es ist nur ein Datensturm.' 'Betriebssystem, komm geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch' bunte WebSites sind an dem Strand, und auf den Servern gibt's viel Tand.' Mein User, mein User, und hörest du nicht, was der Virus mir leise verspricht? - 'Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt.' 'Willst feines Windows, du mit mir gehn? Mein Macro soll dich kitzeln schön, meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln, und löschen und deine Dateien gut rütteln!' Mein User, mein User, und siehst du nicht dort Trojaners EXE am düsteren Ort? - 'Mein Windows, mein Windows, ich seh's genau; es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau.' 'Ich liebe dich, mich reizt deine DLL; und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell.' Mein User, mein User, die Platte läuft an! Trojaner hat mir ein Leid angetan! Dem Surfer graust's, er klickt geschwind, und in der Leitung das Bit gerinnt; er kappt die Verbindung mit Müh' und Not, jedoch zu spät - der Bildschirm bleibt tot Aus den 40er Jahren ============== Wer knattert so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Der Vater mit seinem Sohne Fritz Auf BMW mit Soziussitz. "Mein Vater, mein Vater, mir wird so bang, Siehst Vater du nicht den Bahnübergang, Der unüberwacht in nebliger Ferne?" "Mein Sohn, wir haben 'ne Boschlaterne!" "Mein Vater, siehst du dort jene Gestalt?" "Sicherlich, sie rennt durch den Wald!" Sie fahren mit hundert an ihr vorbei. "Oh Vater, mein Vater, hörst du diesen Schrei?" "Sei ruhig, mein Sohn, wir überfuhren sie, Ich kanns nicht erklären, ich weiss nicht wie!" "Mein Vater, siehst du den Schupo dort nicht Mit Bleistift, Papier und strengem Gesicht?" Mein Kind, mein Kind, das geht uns nichts an, Wir haben 'ne falsche Nummer dran. Und übrigens fahren wir viel zu schnell, Jetzt ist es dunkel und nicht mehr hell." "Mein Vater, mein Vater, jetzt fahr aber zu, Dort hinten kommt einer auf NSU" "Wir lassen uns von diesem nicht schlagen!!" Will Fritz in der nächsten Kurve sagen. Doch zu schnell gehts, er schnappt nach Luft, Weil der Vergaser so fürchterlich pufft. "Mein Sohn, mein Sohn, das erklär' ich dir später, Der hat doch nur zwei Kubikzentimeter!" Es dröhnet und kracht, Das Unheil rast durch die Nacht. Die Telephonstangen werden zu Wänden. Der Vater zittert und friert an den Händen. Sie fahren wie Schurken die Straße dahin, Es schwindet ihnen Verstand und Sinn. Dem Vater grauset's, er gibt mehr Gas: "Halt' dich, mein Sohn, sonst passiert noch was!" Er erreicht als erster das Haus am Meer... Der Sozius hinter ihm....... war leer.

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Gesetz Gottes

[color=#e71212] Der Hintergrund zu folgendem Text: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Gräuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde. Liebe Dr. Laura Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Moses 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind, · a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev.1:9). · Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken? · b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie? · c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev.15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert. · d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, dass würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen? · e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten? · f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Gräuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Gräuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen? · g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum? · h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben? · i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe? · j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind ( Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev.24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14) Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist. Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake

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10 Gebote für das Auftreten eines Schwarzen in der Öffentlichkeit

I. Hülle Dich stets in dunkle Gewänder, in eine tragisch überlegene Aura und ein schmeißfliegenfreundliches Parfum II. Grüße niemals zuerst, übersieh ungestylte Personen, eine schlichte Aufmachung strafe mit Verachtung III. Lache nie! Die Zurschaustellung leicht gelangweilter Überheblichkeit gepaart mit verdrossenem Spot ist Pflicht IV. Verbirg Deine Gefühle hinter falscher Freundlichkeit oder Herablasssung V.Lästere, mindestens zwei Stunden täglich, bevorzugt über nicht anwesende Personen VI. Tanze nur Bewegungsfolgen, die Du mindestens 20 Stunden vor dem Spiegel eintrainiert hast. Spontanität birgt Lächerlichkeit VII. Weiche jeder Auseinandersetzung aus. Was gilt schon Freundschaft, wenn Frisur, Schmuck oder Kleidung Schaden nehmen könnten VIII. Kenne alle kultigen Leute, Dein persönlicher Status steigt dadurch IX. Strebe selber den Kultstatus an, trage eine Weste aus Knochen, lege Dir ein eindrucksvolles Pseydonym zu, organisiere schwarze Messen und verhalte Dich extrem abgedreht X. Verhalte Dich grob und unfreundlich gegenüber Nachwuchs der Szene. Immer!!!

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10 Tipps, wie man sich auf einer Beerdigung

Kleben sie deutlich sichtbar einen Kuckuck auf den Sarg. Gratulieren sie den Eltern des Verstorbenen, dass sie ihren Sohn überlebt haben. Trösten sie die Witwe mit den Worten: "Jetzt leidet er wenigstens nicht mehr so an seiner Impotenz der Arme." Betreten sie den Friedhof mit Badehose, Tauchermaske und Flossen und erklären sie, dass sie gleich nach der Beerdigung schwimmen gehen wollen. Bringen sie ihren Pudel mit und lassen sie ihn, wenn der Sarg ins Grab gelassen wird, "toten Mann" spielen. Vergleichen sie am offenen Sarg die Kleidung des Toten mit ihrer eigenen. Machen sie der Witwe sofort nach der Trauerrede einen Heiratsantrag. Reichen sie Babyfotos von dem Verstorbenen herum. Schütteln sie die Hand der Witwe mit einem elektrischen Klingler. Erklären sie der Witwe auf dem Heimweg, sie seien nicht ganz sicher, aber sie glauben, der Tote habe sich bewegt.

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