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Ich werde in die Tannen gehn dahin wo ich sie zuletzt gesehn Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land und auf die Wege hinterm Waldesrand Und der Wald der steht so schwarz und leer weh mir oh weh, und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein, ohne dich mit dir bin ich auch allein, ohne dich Ohne dich zähl ich die Stunden, ohne dich mit dir stehen die Sekunden, lohnen nicht Auf den Ästen in den Gräben ist es nun still und ohne Leben Und das Atmen fällt mir ach so schwer weh mir oh weh, und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein, ohne dich mit dir bin ich auch allein, ohne dich (ohne dich) Ohne dich zähl ich die Stunden, ohne dich mit dir stehen die Sekunden, lohnen nicht Ohne dich Und das Atmen fällt mir ach so schwer weh mir oh weh, und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein, ohne dich mit dir bin ich auch allein ohne dich (ohne dich) Ohne dich zähl ich die Stunden ohne dich mit dir stehen die Sekunden, lohnen nicht, ohne dich