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Hey! Ich hab in den letzten Tagen einige "Gedichte" / Gedanken von mir entdeckt. Sind ca. 5-6 Jahre alt....
Bittersüße Qual!
Tränen, so bittersüß und warm
rinnen am Gesicht mir runter
kann nun schmecken ihre Qual
machen mir den Geist nicht munter!
Oh Verderben süßer Qual
hab dich nie vermissen können,
immer öfters schmeck ich Deine Nähe,
so dass ich ohne Dich nicht leben könnte!
Die Zeit verrinnt im Fluge schnell
hab keine Ahnung von der Qual
die mir noch vorbehalten ist.
Quäl mich mit Gedanken viel
bis der Schlaf mir etwas Ruhe schenke!
Tagein Tagaus verfolge ich des Lebens Ironie,
belächle manche Entscheidung müd´und matt,
oh das ich auch mal erfüllet werde
von des Todes Kuss der Still!
Mir ist es aber nicht vergönnet
zu scheiden von dieser Welt der bitteren Ironie
ich bleibe hier und kämpfe weiter still,
bis ich irgendwann erhöret werde!
und das zweite....
Hoffnung in der Dunkelheit!
Wenn ich manchmal vor Dir steh´,
und Dir in die Augen seh´,
spüre ich einen seltsamen Drang,
habe Dich gesucht so lang...
Stehen da im dunklen Schatten,
niemals sehr viel Glück wir hatten,
wollen nun zusammen gehn,
für immer nun zusammen stehn!
Kämpfen für unseren Sieg,
führen gemeinsam den dunklen Krieg,
vom Licht seit langem getrennt,
das Feuer der Hoffnung brennt!
Doch irgendwann frage ich Dich,
weil Du liest mich nie im Stich,
was alles bedeute ich Dir?
Sag es mir bitte, jetzt und hier!
Der Sieg ist und gewiss,
dennoch zieht sich zwischen uns ein Riss!
Springen gleichzeitig uns entgegen,
beide weiterhin Hoffnung hegen,
fallen beide immer schneller,
dennoch wird das Feuer heller!
Plötzlich werde ich zum Engel der Nacht,
der von nun an über Dich wacht,
fang Dich auf und trage Dich
schmiegest Dich sanft an mich.
Nun werden wir durch das Dunkle schweben,
dem ewigen Sieg entgegen streben!
...und das dritte...
Sieg über mich!
Lang Dich gesucht,
nun Dich gefunden,
lang mich verflucht,
lang mich geschunden.
Ist zu Ende nun die Pein,
ich danke Dir, werde nie mehr alleine sein,
bist wichtig mir.
Langsam erwache ich
aus einem langen Schlaf,
sehe nun Dich
ich Dich endlich traf!
In Ketten gelegt
sie halten mich fest,
dennoch Hoffnung ich heg,
doch nur ein kleiner Rest.
Die Zeit wird kommen
Du wirst mir Kraft geben,
meine Flügel werden sich formen,
werde gen Himmel streben.
Die Ketten werden brechen
in funkelnder Glut,
der Schmerz wird stechen,
tropfen wird mein Blut.
Und dann bin ich frei,
fliege empor, hallen wird mein Siegesschrei,
immer weiter vor.
Fange Dich auf, während ich höher steige,
trage Dich hinauf, ich war lang genug feige.
Von nun an strahlt das Licht,
in der ewigen Nacht sich der Schatten bricht,
ich bin der der Dich bewacht!!!
Joa, das war es mal wieder fürs erste!
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, auf Wiedersehn!!
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