Ausbildung zur Verkäuferin

Gedichte schreiben>> Versteckte Tränen Hinter einem Lachen bittere Tränen, hinter gespielten Glücklichsein endloses Sehnen. Hinter klaren blauen Augen Gedanken die den Verstand Dir rauben. Gut versteckt vor Dir und der Welt Dein anderes Ich, das so sehr quält. Der Wunsch in Dir endlich glücklich zu sein, finden kannst Du das Ziel jedoch nur allein. Schämst Dich zu zeigen wie es Dir wirklich geht, wie es um Deine Gefühle steht. Hast Angst davor verletzlich zu sein Das macht Dich kaputt, bist noch mehr allein. Weinst still und heimlich, Dein Herz zerbricht Doch sagen kannst Du es einfach nicht. Hast Angst zu Deinen Gefühlen zu stehn Fallen gelassen zu werden und allein durch´s Leben zu gehen. Schenktest doch immer wieder Vertrauen Doch rücksichtlos wurde es zerhauen. Dein Herz aus Glas das so leicht bricht einsam stehst Du da und hoffst auf das Licht, das Dir wieder die Nacht erhellt. Doch bis dahin ist es die Sehnsucht die quält. Der Tod Warum fürchten wir uns vor ihm? Vielleicht ist gerade er das Wundervollste auf Erden. Und das Leben? Ist nicht dies das Gefängnis? Es hält uns fest, schreibt uns vor, wie wir zu leben haben. Feste Regeln, die nicht gebrochen werden dürfen. Von klein auf erzählt man uns, was wir zu tun haben, Wiederworte werden bestraft. Man lehrt uns, dass die Liebe ist das schönste der Welt, aber von dem Schmerz , den sie mit sich trägt, wird stets geschwiegen. Wenn das Leben wirklich so perfekt ist, warum leben wir dann mit Krieg, Hass und Eifersucht?! Warum müssen täglich tausende Menschen sterben? Warum gibt es Vergewaltigungen und prügelnde Eltern, die ein unschuldiges Leben zerstören müssen?! Ist das wirklich das ach so tolle Leben? Wenn ja, dann frage ich mich, was am Tod noch schlimmer sein kann?! Kennst du das Gefühl der Leere? Wenn alles um dich herum keinen Sinn mehr macht, wenn du in deinem schwarzen Loch gefangen bist und kein Licht am Ende siehst. Kennst du das Gefühl der Schwäche? Wenn du zu nichts mehr Kraft hast, nicht einmal mehr weinen kannst, wenn du nicht mehr stark genug bist, um dem Alltag standzuhalten. Kennst du das Gefühl der Einsamkeit? Wenn dich keiner versteht, jeder einen großen Bogen um dich macht, weil sie nichts von deinen Problemen wissen wollen, weil sie angst haben, aus ihrer Traumwelt zu stürzen. Kennst du das Gefühl der Sehnsucht? Wenn du verzweifelt nach einem Ausweg suchst, immer wieder in der Vergangenheit versinkst, an deinen Erinnerung zerbrichst und dich nach einer Erlösung sehnst. Kennst du das Gefühl der Trauer? Wenn dein Herz nicht mehr schlägt, deine Seele nicht mehr lacht und du nur noch atmest, um existieren zu können. Kennst du das Gefühl der Schmerzen? Wenn jeder Atemzug qualvoll ist, jeder Gedanke dich einen weiteren Schritt zum Abgrund leitet, du deine körperlichen Schmerzen nicht mehr spürst, weil deine Seele deine Sinne gelähmt hat... Verlass mich nicht! Es brennt in Mir, die Gier nach Dir. Ich kann mich kaum noch spürn doch wenn Ich Dich berühr bin Ich frei und alle Sorgen gehn vorbei. Ich weiß Du bist nich gut für meinen Lebensmut doch der hat mich schon längst verlassen, Ich kanns nicht fassen, nicht von Dir lassen. Die letzte Liebe die Mir bleibt. Ich hasse Dich doch missen will Ich Dich nicht. Geschichten die Du Mir auf den Körper schreibst, Ich kanns verstehn doch alle anderen gehn unwissend vorbei. Für verrückt halten Sie Mich , wollen Dich mir entreißen doch ob Ich´s will interessiert sie nicht, ob Ich in mir zerbreche, mich innerlich zerreiße, zerfetzte ist Euch egal! Doch Dir nicht denn du weißt Ich brauche Dich. So jung bin Ich noch, das ist mir klar, noch so viel erleben könnt Ich, doch wird es gut, wird es schlecht? Es nicht zu erleben wär Mir ganz recht. Doch einiges mich hier noch hält auf dieser trostlosen Welt und deshalb brauch Ich Dich! Ich liebe Dich! Verlass mich nicht! Kein Wort, kein Satz, kein Lied von mir Fliesst auf das weisse Blatt Papier Im Schein der Kerze sitz' ich da Und sehe dein Gesicht ganz klar Die Bilder von dir, die Gedanken Sie fesseln mich wie Dornenranken Die Leere in mir bringt mich um Doch steh' ich vor dir bleib ich stumm Denn meine Lippen sind verklebt Von all der Angst, die in mir lebt Der Angst, Gefühle zu gestehen Dir danach ins Gesicht zu sehen Drum lege ich den Stift nun nieder Sing weiter stumme Liebeslieder Und lösche aus das Kerzenlicht So siehst du meine Tränen nicht Tränen, die sagen, ich brauch Dich. Tränen, die bitten, verlaß mich nicht. Tränen, die über die Wangen rinnen, weil ich dich so sehr vermisse! Tränen, aus Enttäuschung geweint. Tränen über Worte, die nie so gemeint. Tränen der Hoffnung, dass es doch noch eine Chance gibt. Doch würden all diese Tränen nicht geweint, hätt ich es mit dir, nie ehrlich gemeint. Ich liebte Dich! © Kittie außerdem Zeichne ich gerne =) und außerdem noch Chatten, Telefonieren *wenn ich denn lust zu hab* , Spaziergänge in der Nacht

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Nazis, Faschos, Leute die meinen se müssten Lügen, Kiffer und Leute die überhaupt irgendwelche Drogen in sich reinpumpen, Pollen *nase trief* und allgemein so zeugs das allergien hervorruft *augen tränen* und vorallem mein Asthma *wie die pest hass* , meinen Vater könnt ich och hassen :gaga

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