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BOLT THROWER 2006 - Hamburg [img]http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~akku/privatepics/gallerie7/100_1816.jpg[/img]

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Ein jedes Nacht- Insekt ruft deinen Namen, du irrst verwirrt durch die Wälder deiner Zeit. Machst dich zu lange schon zum Gespött der Narren, die dich verkauft, für ein kleines bisschen Freud an deinem Leid... ...komm und gib mir deine Hand, ich zeige dir den rechten Weg, der fortan dein Ziel. Komm und gib mir deine Hand mein Freund, ich zeige dir den rechten Weg, der fortan dein Ziel. Die Narrenzunge leckt voll Heuchelei die Wunden. Komm greife zu, ich reiche dir den Strick, dem du Vertrauen schenkst in diesen Stunden. Ich küsse deine Stirn, der Strick dir das Genick... ...keine Angst, wenn du jetzt gehst wirst du keinem fehlen, keine Träne schenkt man dir. Hab keine Angst, wenn du jetzt gehst machst du keinen Fehler, es gibt nichts zu verlieren... Zu gehen muss nicht traurig sein, ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder, führt dich in ein Träumelein, gefüllt mit Sex und rotem Wein, allein das Herz bricht dir entzwei. Zu gehen muss nicht traurig sein, ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder, führt dich in ein Träumelein, gefüllt mit Sex und rotem Wein, allein das Herz bricht dir entzwei. Zu gehen muss nicht traurig sein, ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder, führt dich in ein Träumelein, gefüllt mit Sex und rotem Wein, allein das Herz bricht dir entzwei. Komm und nimm, dir nur ein Stück, zurück von alledem, dass du im Leben nicht gefunden. Zu gehen muss nicht traurig sein, ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder, führt dich in ein Träumelein, gefüllt mit Sex und rotem Wein, allein das Herz bricht dir entzwei. Zu gehen muss nicht traurig sein, ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder, führt dich in ein Träumelein, gefüllt mit Sex und rotem Wein, allein das Herz bricht dir entzwei. Zu gehen muss nicht traurig sein, ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder, führt dich in ein Träumelein, gefüllt mit Sex und rotem Wein, allein das Herz bricht dir entzwei. Ewigheim-Heimwege

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[img]http://www.wod-van.de/Kunst/Wodvan666.jpg[/img]

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Feierlich überreicht man mir mein Etikett Ich werde ausgezeichnet weil ich krank bin Zu versuchen mental überlebend durch dieses Leben zu gehen am besten ohne zu sehen Alles ist so tot, es lohnt auch nicht zu berichten Du bist und bleibst ein Narr, wenn du glaubst ich könne richten Wie ein rotzfreches Kind werde ich Wände bemalen Mich in Bildern portraitieren, wie es König schon immer taten Willkommen in der Irrwelt eines kranken Psychopathen Wenn ich richtig informiert bin lässt man Ärzte über mich beraten Heilen werden auch sie mich nicht Ich in unverstanden und das bleibe ich Ich kann tun und behaupten, was ich will Gottes Bart ist weiß, der Wald ist grün, in dem ich wohne Die Erde ist eine Scheibe und Dir Mensch gebührt die Krone Vielleicht bin ich ja auch der letzte König dieser Welt Und alles was man mir zu denken gab hat mich bewusst getäuscht und gequält Wie einen Clown, der sich selber parodiert Den noch jeder Narr verhöhnen darf, wenn er um Mitleid wirbt, für andere stirbt Der letzte König Der letzte König sitzt in seiner Ecke Da hat er seinen Platz wie auf der schönsten Galerie Er schwenkt die Augen von hier nach dort Und überall erspähen diese Wie sich Herrschaft definiert. Warum er der Narr am eigenen Hofe. Erbittert führt er Krieg gegen sich, stürmt die Mauern und teert sich Der letzte König zieht blank!!! Und in der stille der Nacht hat der König Böses über euch gedacht Und gegen Euch, Kraft seiner Gedanken, ein Heer gerüstet... DAS HEER DER KRANKEN!!!! MOND!!! Trabant der Erde, Auge der Nacht, Gezeitenwächter, SeelenSchlächter MOND!!! Übersät von Kratern, ungeschützt im kosmischen Hagel, dies Dein Schicksal MOND!!! Uns zu verwunden, muss mein Reich kommen, aus Ruinen auferstanden All-Chaos mir dienen, mir, MOND!!! Im Glanze Deines durchdringenden Lichtes erhebt sich der König ES LEBE DER KÖNIG!!! Was soll dieses Spiel? Was bahnt sich hier an? Schleichend und subtil, etwas prescht heran Die Wellen erschlagen die Richter potentieller Käuferschichten Und die, die glauben, sie könnten ähnliches verrichten Und auch Du trete näher, tauche ein in den Nebel Fragt man dich wonach du suchst sag' Du versprachst mir deine Seele Ich bin nicht bei Dir, noch nie war ich Dir so nah Ich bin ein Grabnebelfürst auf Seelenjagd Stein, kleine Seele, wir brauchen jeden Stein, was wir hassen zu zerstören Was wir lieben aufzubauen, Horte des Friedens für uns und die, denen wir vertrauen Licht ist ein begrenztes Gut Formen wir unsere Körper, schulen wir unseren Geist auf dass die Einheit in der Dunkelheit erblüht und im Leben verweilt Formen wir unsere Körper! Schulen wir unseren Geist! Unser König ist ein Gott... Gottes Ruf eilt mir voraus, zu schwer ihn einzuholen Dabei bin ich nur ein kleiner König, nur Hoffnungsträger der Namenlosen Mein Thron versinkt im Wasser In meinem Barthaar rauscht der Wind In meiner Krone leuchten Sterne, die mir meinem Geist verschmolzen sind Nur mit mir! Mit mir, dem letzten König, der da herrscht auf Erden Der letzte König und sein Architekt!!!! GrabNebelFürsten/2003

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