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- Arbeit / Beschäftigung
Informatiker, Studium: Philosophie, Soziologie
- Interessen
Du und die Welt.
Im ernst: ich kann nicht anders als über Dich nachzudenken - Dir zu liebe: eher mit Dir zu denken.
Ansonsten unzählige Hobbies:
Trotz allen Übels etwas positives in der Welt zu suchen. - Und wenn es nur 'ne Blume ist! ;) Aber da bist ja immernoch Du...
Versuchen zu Verstehen (bspw. Dich; was manchmal seeeeehr anstrengend sein kann, aber bisher bei den meisten gelang.)
Also: Zuhören (ist mir immer lieber als zu reden.)
Musikmachen (Akustik und E-Gitarre, aber auch der Versuch am Computer, Klavier, Bass, Celo, Sitar etc.)
Zeichnen und Malen (Eins meiner künsterischeren Transpis hat der Polizei so gut gefallen, dass sie es glatt behalten wollten. ;D)
Meine langen, blonden Haare entfitzen (ja, leider: ständig! *bäh*)
Nachdenken (und dabei durch die Gegend laufen)
Meditieren (eigentlich bei mir, wie mit Nachdenken)
Spazieren
Den Wunsch verspüren zu tanzen, aber sich nicht zum Löffel machen zu müssen.
Lesen (verstehend; geht bei mir nur im Liegen - hat wohl was mit der Kopfdurchblutung zu tun?!?)
Sternegucken (Auch mal mit "Brille": Spiegelteleskop)
Weltverbessern (welch' Mühsal!)
Kochen (möglichst für andere)
Menschen auf der Strasse in die Augen schauen und interpretieren wie es ihnen geht und warum.
Programmieren (aber nur noch zum Spass: siehe unter "Mag ich nicht")
Gegebenheiten mir physikalisch zu erklären.
Umwelt- und Bioethik (Pathozentrismus auch ohne Reziprozität)
Fensterputzen, aber Pflanzen dürsten zu lassen.
Bedürfnisse auf ein Minimum beschränken.
- Mag ich
Ich mag Dich! Da bin ich mir sicher! ;)
Das ist keine Naivität, sondern ein Lebensprinzip: "Die Welt ist meine Vorstellung". (Arthur Schopenhauer, der sein Hauptwerk ausgehend von Kants Subjectivism entwickelt und als verkappten Nihilism enttarnt.) Es gibt keine objektive Welt, jedenfalls keine, die wir auch nur ansatzweise als solche erkennen könnten. Sie wird durch meine "Brille" gesehen - und die ist bestimmt nicht rosarot. Aber nichtsdestotrotz [noch unvollständig]
- Mag ich nicht
Nachdenken und Handeln müssen. Aber was sein muss, muss sein! (An alle Philosophen: Jaja, "naturalistischer Fehlschluss" blabla... Hinweis: Das Wollen zum Sollen - mehr nicht.)
Wenn ich etwas hasse - und nicht eigentlich nur unsympathisch finde -, dann "Mich" und Computer.
Das ich mich hasse ist weniger eine Wahrheit, als ein Prinzip: Selbstkontrolle und Korrektur, um über das hinauszuwachsen, was man ist: Menschen können sich erheblich ändern, wenn sie es nur selbst wirklich wollen! Nur wer will das? (Meistens doch jemand anderes: der Partner.) Hin oder her, ich benötige meine Selbstkritik, um mich überhaupt ändern zu können!
Wer wünschte sich nicht jemand anderes sein zu können? Nur: Bist Du Dir im Klaren darüber, dass Du Dich in so einem Moment auch mit alledem, mit dem Du Dich ja gerade vor jenen, die Du fälschlicher Weise hasst, auszuzeichnen glaubst, nihilierst? Du verlierst Deine Vergangenheit, Deine Zukunft, Familie, Freunde, nur um dann ein anderes - nur auf eine andere Weise beknacktes - Leben zu führen, ohne sich bewusst zu sein, dass Du gerade ein anderes, als Dein eigenes, Leben führst?
Führst du nicht gerade schon genau dieses andere Leben? - Bleib wer Du bist, aber wandle Dich! Das soziale Wesen in Dir - auch wenn Du dieses leugnen würdest - ist der Ausdruck des Ansichbindenwollens desjenigen, was Du an Dir vermisst. Vergiss die Illusion von Identität: Du bist alles, Du bist die Welt!
(War das verständlich? Eher nicht. - Schade!)
- Lieblings-Musikgenres
Ich Teile Musik nicht in die herkömmlichen Genre ein. Wichtig ist: sie darf mich nicht langweilen. Aber auch ein einzelnes Genre, wie bspw. Wave, Synthie-Pop, EBM, Gothic, Ambiente, Hardcore, Rock, Pop, Klassik obwohl gehört, fiele mir mit der Zeit auf die Ketten, wenn es durch exzessive Hingabe zu Gewohnheit bzw. Normalität verkommen würde. Das entscheidenste Kriterium für ein gutes Lied, ist sein Ausbrechen aus Kategorien: überzeugende, sich aber möglichst nicht wiederholende Melodien, Rythmuswechsel (ungerade: von bspw. 5/4 auf 15/16), Breaks, kein erkennbarer Verse-Bridge-Chorus-Aufbau. Das Alter einer Scheibe ist mir dabei Rille; also bin weder ein Oldschool-Sturie, noch Mode-Püppchen.
Dies alles ist der Ausdruck meines Lebensgefühls: über das Hinauszuwachsen was man ist, zu erlangen was man nicht besitzt. - Ruhelosigkeit: für mich der Ausdruck von Leidenschaft. Klar hoffe ich auf ein Endziel hin (Vielleicht gerade im Wandel?!). Bis dahin bleibe ich jedoch pathetisch und "meine" Musik sollte dies auch sein, um mich mit ihr identifizieren zu können.
Und trotzdem ein Exempel eines real existierenden Genres, das eben zumeist Pathos, Ruhe, zeitweilig Härte, Wandel, Melodie, Intelligenz, Keyboard/Sampling, Drum-Computer, mehrstimmigen Gesang, Klassik, Streicher, ja und oftmals auch "Gothic" zu verbinden sucht:
(Neo-)Progressive Rock/Pop.
- Lieblingsbands
Deshalb eine nicht-hierarchische Liste (Auszug) von Bands die ich mag - lieben? ...ich weiß nicht. Sie gibt auch in etwa wieder, wie bei mir Alben (Ich höre in der Regel komplette (Konzept-)Alben.) rotieren: (in Klammern ein Song zur Orientierung)
Porcupine Tree (Stars Die, 1994) [Psychedelic Prog Rock]
Project Pitchfork (Terra Incognita, 1994) [EBM]
IQ (Widow's Peak (BBC), 1983) [Neoprog Rock/Wave]
Welle:Erdball (Monoton und Minimal (C64 forever!), 1999) [Synthie-Pop/NDW]
Muse (Bliss, 2001) [Alternative Rock]
Nightwish (Bless the Child, 2002) [Symphonic Metal]
REM (Perfect Circle, 1983) [Rock]
The Used (Bulimic, 2003) [Emo-/Screamo-Hardcore]
Lacuna Coil (Daylight Dancer, 2002) [Melodic (Prog) Metal]
Marillion (Kayleigh, 1986) [Neoprog Rock]
IAMX (Heat Wave, 2004) [Synthie-/Brit-Pop]
Genesis (The Supper's Ready, 1972) [Art Rock]
Silverchair (Emotion Sickness, 1999) [Grunge/Alternative Rock]
Depeche Mode (ja, tatsächlich: Enjoy the Silence (entschuldigt)) [Wave/Pop]
Aenima (Silently There, 2003) [Gothic/Wave/Ambiente]
La Fraction (Aussi Long Sera La Chemin, 2000) [Punk]
Cocteau Twins (Aloysius, 1984) [Äther-Wave/Gothic]
Bee Gees (Massachusetts, 1967) [Pop/Rock]
Slut (Something to Die for, 2002) [Emo-Hardcore/ Alternative Rock]
18Summers (..., 2003) [Dark Wave/Gothic]
Radiohead (Paranoid Android, 1999) [Alternative (Prog) Rock]
Evanescence (My Immortal, 2003) [Nu-Metal/Alternative Rock]
VNV-Nation (Epicentre, 2002) [Industrial]
Arena (Immortal, 2002) [Neoprog Rock/Metal]
Kirlian Camera (Ascension) [Neofolk/Wave]