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Kalte Spuren
Morgendämmerung verteibt die Nacht,
Glocken schlagen, Vögel singen.
aus bösen Träumen ich erwacht,
lieg ich nun da und warte.
Eben noch lachst du mich an,
strahlst wie das hellste Licht.
Plötzlich Dunkelheit und Kälte,
der Schmerz zerfrisst mich Innerlich.
Wann sich deine Augen von den meinen abgewandt,
wie konntest du vergessen was uns so eng verbannt?
Wohin ist sie verschwunden, die Liebe, die ewig währt?
In der kalten Asche suche ich nach deine Spuren,
habe dich verloren!
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren!
langsam erheb ich mich,
versuche nicht an dich zu denken,
mich durch die Arbeit abzulenken,
doch ich seh immer nur Dich!
Ich finde einen brief von dir,
du schriebst ihn mir vor vielen Jahren.
Bilder der Erinnerung,
nichts kann mich davor bewahren.
Wann sich deine Augen von den meinen abgewannt,
wie konntest du vergessen was uns so eng verbannd?
Wohin ist sie verschwunden, die Liebe, die ewig währt?
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren!
In der klaten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren!
Schonwieder wird es dunkel,
der Mond strahlt bleiches Licht.
Ich hör deine Stimme,
ich spühr wie was zerbricht.
Morgendämmerung verteibt die Nacht,
Glocken schlagen, Vögel singen.
Zarte Knospen blühen auf,
die Dunkelheit wird Licht.
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren!
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren!
by: SCHANDMAUL