Nickname:
Malonius
Wohnort 04103 Leipzig
> Kreisfreie Stadt Leipzig
>> Sachsen
Name Lord Malonius
Geschlecht männlich
Sexualität heterosexuell
Liebes-Status in einer offenen Beziehung
Geburtstag 19.06.1986
Alter 38
Homepage http://www.schwarzes-leipzig.com
ICQ 342579814

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  • Arbeit / Beschäftigung
Musiker/DJ, Nordmann, Masseur und Wellnesstherapeu
 
  • Interessen
Nur ein Augenblick Du sahst dich um, dein Blick traff mich. Ich spürte ihn und sah dann auch dich. Du liessest nicht los, und ich wollt dies auch nicht. Auf einmal spürt ich deine Hand an meiner, du standes vor mir und lächeltest mich an. Du nahmst mich mit in diesem Augenblick, entfliehen wollt ich nicht aus deinem Bann. Was war nur geschehen in dieser Nacht? SO viel Glück spürte ich in mir. Woher kam diese Macht? Lange verborgen war sie tief in dir. Zusammen ward, was lang allein, ein Bund, geschlossen für die Ewigkeit. Getanzt, geliebt, gelacht und geweint, unzertrennlich waren wir zwei. Einst in einer Nacht, sagtest du zu mir: "Bitte pass auf mich auf und bleib bei mir!!!" In diesem Augenblick spürt ich ewiges Glück und wollt auch nie wieder zurück. Die Zeit war lang, die Zeit mit dir. So wunderschön ach wärst du noch bei mir. Der Tag kam, wo es geschah, Keiner konnt ahnen jene Gefahr. Ich sah zu und konnt nichts tun, du lagst am Boden, in seltsamer Ruh. Ich rannte zu dir, nahm dich in meinen Arm, ich schrie so laut: "Nein, es ist nicht wahr!!!" Ich hab dir ein Versprechen gegeben doch konnt ich es halten nicht in diesem Augenblick. Du sahst mich an, zum letzten Mal. Drücktest meine Hand, schwach und zart. Ich wollt dir helfen, doch keiner konnt es mehr, sagtest nun zu mir: "Bleib bei mir,ich liebe dich so sehr!" Deine Augen fielen zu,deine Hand herab, warum konnt ich das Versprechen nicht wahren? Ich schrie dich an: "OH KOMM ZURÜCK!!!" doch vergebens, es war dieser eine AUGENBLICK. Copyright by Lord Malonius ANDERWELT die sonne legt sich zur ruh das dunkel erringt die macht am himmel erstrahlt der mond und der wald ist erwacht unheimliches erzählt man sich denn seltsames tut sich in diesem gebüsch wenige wagten es ihn zu durchqueren denn man sah keinen von ihnen je zurückkehren doch was ist da, da in diesem wald? eine junge maid getrieben soweit von dunklen reitern in gespenstiger jagd sonst hätte sie es wohl nie gewagt geschunden und mit großer angst man sagte einst sie sei verdammt sie rannte über stock und stein doch niemand hörte ihr klägliches weinen sie lief, geplagt von der pein immer tiefer ins dunkel hinein und sank schwach nach langem weg zusammen und dachte im traum schönen tagen wie sie ihm einst das ja-wort gab und jahre mit ihm glücklich war sie glaubte das diese zeit nie vorrübergehen mag bis sie erfuhr, das sie mit ihm nicht alleine war sie war verzweifelt in ihrer liebe wieso hat er mir das angetan? ich liebe ihn so sehr doch er wohl mich nicht mehr sie wartete am abend auf ihn um tief in seine augen zu sehen doch sie wusste nicht was sie tat bis er plötzlich regungslos am boden lag sie ward geächtet und geknechtet wurde gefoltert und gepeinigt aus dem lande verbannt für immer verdammt sie wachte auf vom warmen gesang der vögel und merkte frei und leicht war ihre seele sie stand auf und sah den gar schönen wald dies gab ihr wieder kraft und halt sie hörte einen geheimnisvollen klang und folgte ihm zwischen den bäumen entlang als sie zu einer großen brücke kam auf deren anderer seite sie ein schloss vernahm es war umringt von hohen türmen und sie spürte eine innere hürde sie überquerte die lange brücke und stand sogleich vorm großen tore sie klopfte laut und ein ton erklang so dass sie gleich nach atem rang das tor ging auf, sie trat hinein und verschwunden war ihre pein sie sah menschen, leben in frieden und ruh und dies geschehen gab ihr wieder mut ein reich geführt wie von magischer hand ANDERWELT gelobtes land CopyrightLord Malonius Fortgang Welch grauenvoll Pein, verwies mich meinem Pfade, als morgendunstge Schwaden, noch ruhten im verschneiten Hain. In weit erstarrter Heide, lang schwand die alte Leite, wohin noch schweifet der Blick, führt kein Umkehr zurück. Überwunden ist nun Dunkelheit, nach langem Weg in Einsamkeit. Von unberührtem Stege folget leis und dicht- des Mondes fahles Licht, zum Ende aller Wege. Empyrium Waldpoesie Schön ist der Wald, wenn der Tag sich neigt, wenn feiner Nebel hoch vom moosgen Boden steigt. Und Vöglein singen sacht zum Ruhgeleit- dann wird die Brust vor arger Schwere feit. Doch in der Höh des Walds kann ich schon sehen, geliebte Dämmerzeit- musst gehn, musst weichen schon dem alten Mondeslicht, das sich bald schaurig in den Wipfeln bricht. Was raschelt hinterm Busche dort? Was regt im Holz sich immerfort? Wer heult im fernen unentwegt? Was hat sich eben da bewegt? Es ist nur mein Geist, der mir einen Streich zu spielen gedacht, denn hier ist nichts- nur Nacht, nur Nacht, nur Nacht!! Mein Herz schlägt wild vom Schrecken der sich nun legt. Doch was war da? Da hat sich wieder was geregt! Ists wohl der Teufel selbst, der mich nun holt von diesem finsteren Ort? Wer es auch ist- Hinfort Unhold! Hinfort! Weg, nur weg, nur weg von hier, mich fürchtets wie ein Kind! Doch jeder Baum scheint gleich- es ist ein Labyrinth. In jenem Winkel ein höhnisch Lachen klingt und jeder Blick mir neues Grauen bringt. Stille, ja Stille- verstummt und verhalt das Rascheln, das Raunen, kein Klang mehr erschallt. Doch wo bin ich? Was tu ich - hier tief im Wald? Ersinne den Morgen, ach käm er doch bald. Verirrt und vergessen- den Lieben entrissen, einsam, verloren- mein Wille, verschlissen. Doch was glänzt dort in der Fremde? Ein Funkeln bricht durch das Geäst. Die Lichtung! die Lichtung nicht ferne! Nun seh ichs, ja seh ichs unds lässt mein Herze erblühn! Welch Lichtfest! Welch Blühen! Ein Blck noch zurück- den Augen kaum trauend denn kaum konnt ichs schauen hinweg war das Grauen- nur Friede im Wald. Empyrium Die Schwäne im Schilf Still, still war die Nacht, nur reget sich sacht- von Dunste bedeckt, ein See tief Walde, im Schilfe, dr Schwäne, ihr Wehklagen hallte. Die Maid indes irrte, nächtens umher, ihr Schmerz ungebrochen- kein Trost nimmermher. Als ob man sie jage, über Stock, über Stein, immer tiefer ins Dickicht, ins Dunkle hinein. Ihr Herz pochte - raste! - wie Donner in ihr, die Welt war im Schlummer, allein war sei hier. Alleine im Kummer, der See lag vor ihr, das Jammern der Schwäne, es lockte sie hierher. Licht blitzte und zuckte, erhellte die Nacht, ein Grollen erklang! Die Welt war erwacht, Von Ufer zu Ufer, das Wasser schlug aus! Es toste und brauste zum Rande hinaus. Die Maid war verloren zu grimm ihre Pein! Die Schwäne sie lockten sie zu sich hinein. Sie trieb auf den Wogen ins Dunkel hinaus, sie trieb mit den Schwänen ins Dunkel hinaus. Empyrium
 
  • Mag ich
kuscheln, harfespielen (also mittelalter allgemein),motorradfahren, Schwertkampf, Feuerspucken. meine Band "Saytentanz" und meine DJ-Construction "Wickies-Erben" mit dem guten Herr K. und am meisten meine süße Deborah!!! ich liebe dich meine süße maus!!! *knutsch*
 
  • Lieblings-Musikgenres
Gotikrock, Gothicmetal,Mittelalter!!!!!!!!!!,Blackmetal :mosh, EBM, Industrial,
 
  • Lieblingsbands
Corvus Corax, Eisheilig, Der Fluch, Kamelot, Subway to Sally, Finisterra, In Extremo, E Nomine,Avantasia, Cradle of Filth,Nightwish,Empyrium,Him,Tristania,Lacrimosa, Wumpscut, The69Eyes, Unheilig, Umbra et Imago, Cyborg Attack, Blackmore`s Night, Letzte Instanz, Hocico, Cornamusa und viele mehr