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Musiker/DJ, Nordmann, Masseur und Wellnesstherapeu
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Nur ein Augenblick
Du sahst dich um, dein Blick traff mich.
Ich spürte ihn und sah dann auch dich.
Du liessest nicht los, und ich wollt dies auch nicht.
Auf einmal spürt ich deine Hand an meiner,
du standes vor mir und lächeltest mich an.
Du nahmst mich mit in diesem Augenblick,
entfliehen wollt ich nicht aus deinem Bann.
Was war nur geschehen in dieser Nacht?
SO viel Glück spürte ich in mir.
Woher kam diese Macht?
Lange verborgen war sie tief in dir.
Zusammen ward, was lang allein,
ein Bund, geschlossen für die Ewigkeit.
Getanzt, geliebt, gelacht und geweint,
unzertrennlich waren wir zwei.
Einst in einer Nacht, sagtest du zu mir:
"Bitte pass auf mich auf und bleib bei mir!!!"
In diesem Augenblick spürt ich ewiges Glück
und wollt auch nie wieder zurück.
Die Zeit war lang,
die Zeit mit dir.
So wunderschön
ach wärst du noch bei mir.
Der Tag kam, wo es geschah,
Keiner konnt ahnen jene Gefahr.
Ich sah zu und konnt nichts tun,
du lagst am Boden, in seltsamer Ruh.
Ich rannte zu dir, nahm dich in meinen Arm,
ich schrie so laut: "Nein, es ist nicht wahr!!!"
Ich hab dir ein Versprechen gegeben
doch konnt ich es halten nicht
in diesem Augenblick.
Du sahst mich an, zum letzten Mal.
Drücktest meine Hand, schwach und zart.
Ich wollt dir helfen, doch keiner konnt es mehr,
sagtest nun zu mir: "Bleib bei mir,ich liebe dich so sehr!"
Deine Augen fielen zu,deine Hand herab,
warum konnt ich das Versprechen nicht wahren?
Ich schrie dich an: "OH KOMM ZURÜCK!!!"
doch vergebens, es war dieser eine AUGENBLICK.
Copyright by Lord Malonius
ANDERWELT
die sonne legt sich zur ruh
das dunkel erringt die macht
am himmel erstrahlt der mond
und der wald ist erwacht
unheimliches erzählt man sich
denn seltsames tut sich in diesem gebüsch
wenige wagten es ihn zu durchqueren
denn man sah keinen von ihnen je zurückkehren
doch was ist da, da in diesem wald?
eine junge maid getrieben soweit
von dunklen reitern in gespenstiger jagd
sonst hätte sie es wohl nie gewagt
geschunden und mit großer angst
man sagte einst sie sei verdammt
sie rannte über stock und stein
doch niemand hörte ihr klägliches weinen
sie lief, geplagt von der pein
immer tiefer ins dunkel hinein
und sank schwach nach langem weg zusammen
und dachte im traum schönen tagen
wie sie ihm einst das ja-wort gab
und jahre mit ihm glücklich war
sie glaubte das diese zeit nie vorrübergehen mag
bis sie erfuhr, das sie mit ihm nicht alleine war
sie war verzweifelt in ihrer liebe
wieso hat er mir das angetan?
ich liebe ihn so sehr
doch er wohl mich nicht mehr
sie wartete am abend auf ihn
um tief in seine augen zu sehen
doch sie wusste nicht was sie tat
bis er plötzlich regungslos am boden lag
sie ward geächtet und geknechtet
wurde gefoltert und gepeinigt
aus dem lande verbannt
für immer verdammt
sie wachte auf vom warmen gesang der vögel
und merkte frei und leicht war ihre seele
sie stand auf und sah den gar schönen wald
dies gab ihr wieder kraft und halt
sie hörte einen geheimnisvollen klang
und folgte ihm zwischen den bäumen entlang
als sie zu einer großen brücke kam
auf deren anderer seite sie ein schloss vernahm
es war umringt von hohen türmen
und sie spürte eine innere hürde
sie überquerte die lange brücke
und stand sogleich vorm großen tore
sie klopfte laut und ein ton erklang
so dass sie gleich nach atem rang
das tor ging auf, sie trat hinein
und verschwunden war ihre pein
sie sah menschen, leben in frieden und ruh
und dies geschehen gab ihr wieder mut
ein reich geführt wie von magischer hand
ANDERWELT gelobtes land
CopyrightLord Malonius
Fortgang
Welch grauenvoll Pein,
verwies mich meinem Pfade,
als morgendunstge Schwaden,
noch ruhten im verschneiten Hain.
In weit erstarrter Heide,
lang schwand die alte Leite,
wohin noch schweifet der Blick,
führt kein Umkehr zurück.
Überwunden ist nun Dunkelheit,
nach langem Weg in Einsamkeit.
Von unberührtem Stege
folget leis und dicht-
des Mondes fahles Licht,
zum Ende aller Wege.
Empyrium
Waldpoesie
Schön ist der Wald, wenn der Tag sich neigt,
wenn feiner Nebel hoch vom moosgen Boden steigt.
Und Vöglein singen sacht zum Ruhgeleit-
dann wird die Brust vor arger Schwere feit.
Doch in der Höh des Walds kann ich schon sehen,
geliebte Dämmerzeit- musst gehn,
musst weichen schon dem alten Mondeslicht,
das sich bald schaurig in den Wipfeln bricht.
Was raschelt hinterm Busche dort?
Was regt im Holz sich immerfort?
Wer heult im fernen unentwegt?
Was hat sich eben da bewegt?
Es ist nur mein Geist, der mir einen Streich zu spielen gedacht,
denn hier ist nichts- nur Nacht, nur Nacht, nur Nacht!!
Mein Herz schlägt wild vom Schrecken der sich nun legt.
Doch was war da? Da hat sich wieder was geregt!
Ists wohl der Teufel selbst, der mich nun holt von diesem finsteren Ort?
Wer es auch ist- Hinfort Unhold! Hinfort!
Weg, nur weg, nur weg von hier, mich fürchtets wie ein Kind!
Doch jeder Baum scheint gleich- es ist ein Labyrinth.
In jenem Winkel ein höhnisch Lachen klingt
und jeder Blick mir neues Grauen bringt.
Stille, ja Stille- verstummt und verhalt
das Rascheln, das Raunen, kein Klang mehr erschallt.
Doch wo bin ich?
Was tu ich - hier tief im Wald?
Ersinne den Morgen, ach käm er doch bald.
Verirrt und vergessen- den Lieben entrissen,
einsam, verloren- mein Wille, verschlissen.
Doch was glänzt dort in der Fremde?
Ein Funkeln bricht durch das Geäst.
Die Lichtung!
die Lichtung nicht ferne!
Nun seh ichs,
ja seh ichs unds lässt
mein Herze erblühn!
Welch Lichtfest!
Welch Blühen!
Ein Blck noch zurück-
den Augen kaum trauend
denn kaum konnt ichs schauen
hinweg war das Grauen-
nur Friede im Wald.
Empyrium
Die Schwäne im Schilf
Still, still war die Nacht,
nur reget sich sacht-
von Dunste bedeckt,
ein See tief Walde,
im Schilfe, dr Schwäne,
ihr Wehklagen hallte.
Die Maid indes irrte,
nächtens umher,
ihr Schmerz ungebrochen-
kein Trost nimmermher.
Als ob man sie jage,
über Stock, über Stein,
immer tiefer ins Dickicht,
ins Dunkle hinein.
Ihr Herz pochte - raste! -
wie Donner in ihr,
die Welt war im Schlummer,
allein war sei hier.
Alleine im Kummer,
der See lag vor ihr,
das Jammern der Schwäne,
es lockte sie hierher.
Licht blitzte und zuckte,
erhellte die Nacht,
ein Grollen erklang!
Die Welt war erwacht,
Von Ufer zu Ufer,
das Wasser schlug aus!
Es toste und brauste
zum Rande hinaus.
Die Maid war verloren
zu grimm ihre Pein!
Die Schwäne sie lockten
sie zu sich hinein.
Sie trieb auf den Wogen
ins Dunkel hinaus,
sie trieb mit den Schwänen
ins Dunkel hinaus.
Empyrium
- Mag ich
kuscheln, harfespielen (also mittelalter allgemein),motorradfahren, Schwertkampf, Feuerspucken.
meine Band "Saytentanz" und meine DJ-Construction "Wickies-Erben" mit dem guten Herr K.
und am meisten meine süße Deborah!!! ich liebe dich meine süße maus!!! *knutsch*
- Lieblings-Musikgenres
Gotikrock, Gothicmetal,Mittelalter!!!!!!!!!!,Blackmetal :mosh, EBM, Industrial,
- Lieblingsbands
Corvus Corax, Eisheilig, Der Fluch, Kamelot, Subway to Sally, Finisterra, In Extremo, E Nomine,Avantasia, Cradle of Filth,Nightwish,Empyrium,Him,Tristania,Lacrimosa, Wumpscut, The69Eyes, Unheilig, Umbra et Imago, Cyborg Attack, Blackmore`s Night, Letzte Instanz, Hocico, Cornamusa und viele mehr