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Engel, der du kniest hier,
wohl auf meines Grabes Stein.
Betest mit verbundnen Augen,
hier für meinen Heiligenschein.
Tränen fließen deine Wange hinab,
fallen stetig auf mein Grab.
Doch trockne deine Tränen nun,
für meine Seel` kannst nichts mehr tun.
Im Licht der Welt war ich geborn,
der Dunkelheit nun auserkorn.
Drum lass die Flügel dein nicht mehr hängen,
des Todes Schmerz musst nun verdrängen.
Geleite meine Liebsten doch,
in den heilgen Himmel hoch.
Auf diesem Weg geleite sie,
vor der Dunkelheit beug dich nie.
Denn hat sie dich einmal in der Hand,
bist du vom Himmel ewig verbannt.
- Mag ich
sterben ist schön,
denn da lässt man alles hinter sich,
schmerz bleibt auf der strecke,
sehnsucht verlässt einen,
und man bekommt vertraun,
glauben?
und das auch von anderen.
darum wünschte ich mir,
manchmal
zu sterben,
um diese dinge wiederzuhaben,
die ich so schrecklich vermisse!
deshalb habe ich keine angst,
keine angst vor dem gehn,
denn jeder muss mal gehn,
muss mal sterben,
ob jetzt oder später,
aber manchmal wünsche ich es mir einfach!
einfach zu sterben !