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quälende Sehnsucht
In der Nacht bin ich erwacht
Mit Sehnsucht im Herzen.
Mit großer Hoffnung erwarte ich den Tag
Dass die Sonne für uns scheint
Und uns vereint.
Ich erbebe bei jeden Gedanken an Dich
In stiller Hoffung
Du denkst auch an mich.
Ich vermisse deine Küsse,
deine Hände
meine Augen sprechen Bände.
Voller Sehnsucht träum ich von Dir
Und wünsche mir Du wärst jetzt hier.
Die Zeit bis zu unserem Wiedersehen
Will einfach nicht schneller vergehen.
Ich vermisse Dich
Es tut mir weh
Wenn ich Dich nicht bald wiederseh.
Kein Auge bekomme ich jetzt zu.
Mein einziger Gedanke bist Du.
Raubst mir den Schlaf
Mir meine Kraft
Sag mir warum, mit welcher Macht?
Ist es die Liebe, die uns verführt?
Oder etwas anderes, das uns berührt?
In mein Herz lass ich Dich sehen,
mit Worten geschmückt soll`s untergehen.
Ertränkt in der Liebe,
verdurstet am Glück
Schenk ich es Dir,
Mein Herz, ein Teil von mir.
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Mein Blick in den Sternenhimmel
Gedanken schweifen rastlos durch die Nacht.
Sie wollen Dich, was hast Du mit mir gemacht?
Ich blicke in den Himmel, will Dich bei mir haben.
Will Deine Nähe spüren, Dir liebe Worte sagen.
Nur noch Dein Funkeln sehen, in Blicken versinken.
Dich nah, ganz nah bei mir spüren, an Dir ertrinken.
Der Himmel brennt, wenn er von Deiner Kraft strahlt.
Dein Lächeln ist so bezaubernd, es wirkt wie gemalt.
Der Boden dreht sich, mir ist als könnt ich schweben.
Geborgenheit und Liebe, kann ich mit Dir erleben.
Du machst mich schwach und läßt mich schwächeln
Durch Deine Art, die Gestik, durch Dein Lächeln.
Seh den Himmel an und doch sehe ich nur noch Dich.
Hast mir den Kopf verwirrt, bist eine Sucht für mich.
Bist mein erster Gedanke, wenn ich Morgens erwach.
In Deiner Nähe verlier ich mich, bin nur noch schwach.
Keiner könnte mir das geben, was Du mir gibts immerzu.
Bin wie ein wandelndes Licht, ein Mondlicht ohne Ruh.
Mein letzter Gedanke vorm Einschlafen gilt nur Dir.
Seh auf zum Himmel und wünscht, Du wärst jetzt hier.
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23.01.2005 13:31
Ein Winter mit Dir
Die Fingerspitzen kalt,
die Sicht ins Trübe,
kein Grün, kein Wald,
das Grau macht mürbe.
Wind dringt in mich,
nimmt mir die Wärme,
verweilen kann ich nicht,
denn ich will zu gerne
in Deine Nähe, bei
deinem Anblick stehe
ich in Flammen.
Du bist das Schöne,
Du bist mein Glück!
Vergessen das Kühle,
so wohlig ist mir,
weil ich es fühle,
mein Leben mit Dir!
(löschen)
20.01.2005 09:50
Der Baum
Wärst Du ein Baum, so stark und groß und voller Leben,
so standhaft wie ein Fels im Meer,
stän´d ich darunter würdest Schatten Du mir geben,
wie gern käm ich doch jeden Tag hier her.
Und wärst Du kahl, und herbstlich anzusehen,
dann käm ich trotzdem wieder hin,
und wür´d mich nahe zu Dir drehen,
weil ich Dein Schatten diesmal bin.
Und wärst Du weiß und Deine Äste Schneebedeckt,
Du müsstest wahrlich niemals frieren,
mein Herz, der Frühling Dich erweckt,
die Schönheit wirst Du nie verlieren.
Gib mir Hoffnung gib mir Glauben,
gib mir Stärke gib mir Halt,
lass das Gute Dir berauben,
gib mir Wärme wenn mir kalt,
nimm mir Ängste und Gedanken,
küss mich wach von einem bösen Traum,
laß Energie mich bei Dir tanken,
sei mein liebster Lebensbaum.
(löschen)
11.01.2005 09:23
Schmerz
Was soll ich weiter sinnen
in solch freudloser Zeit
mit meiner Gedankenmacht
die Umwelt verstimmen
Doch Hoffnung weilt in all unser herzen
So auch in meinem
doch tief sitzen die Schmerzen
in mitten meines Herzen
Dort wo die Hoffnung verweilt
Sich mit dem Schmerz den Platze teilt
mein Herz zu klein für zwei
schreit entledige dich einerlei
Doch so stark ich auch reiße und zerre
Zu tief ist er verwurzelt
der Schmerz
Welch Leere ereilt mich nun
oh Herz sag mir was soll ich tun
Doch die Antwort bleibt stumm
verloren der Kampf
auf ewig
Die Hoffnung verstoßen
der Schmerz allgegenwärtig
(löschen)
04.01.2005 23:24
Eine weiße Rose schenk ich Dir mit meiner Liebe sanft umhüllt
und einen alten Kelch aus Liebe zu Dir mit meinem Blut gefüllt.
Lass es wirken auf Dein Sein,
denn für immer bin ich Dein.
gez. Vampyre_of_Sin
(löschen)
04.01.2005 12:24
Sowas wie DICH!
Geträumte Realität
Festhalten
Und nie mehr
Loslassen wollen
Glückliche Zukunft
Gefangen
Und verloren
Voll Zärtlichkeit
Zu Dir
Endlich
Gelebte Existenz
Wahre Gefühle
Gedankengut
Deiner
Ewigkeit
(löschen)
01.12.2004 21:02
Du sagtest
Du hast Angst
Mich zu verlieren
Ich versprach
Bei dir zu sein
Wann immer du mich brauchst
Du gabst
Mir deine Hand
Und einen Teil von dir
Ich nahm
Mir immer mehr davon
Und hatte nicht genug
Ich wollte
Ständig was von dir
Ich schloss dich ein, beengte dich
Du bliebst
Warum, das weiß ich nicht
Trotz alledem bei mir
Ich tobte
Ohne jeden Grund
Verletzte dich so schnell und hart
Ich zürnte
Wegen vielen Worten
Die mich gar nicht verletzen sollten
Und du
Verstummtest immer mehr
Wusstest nicht, was mich nicht verletzt
Ich wurde
Hart vor deinem Schweigen
Das ich selbst verschuldet hatte
Ich verlor
Dich immer mehr
An die Stille zwischen uns
Und
Dennoch
Sagst du
"Ich will dich nicht verlieren"
"Ich liebe dich"
Warum
Frag ich
Fliehst du nicht vor mir
Wenn ich doch selber
Vor mir fliehen würde
(löschen)
28.11.2004 20:15
In meinem herzen ein feuer brennt
zu heiss, zu hell, zu stürmisch
meine Seele gegen mauern rennt
versuche, das feuer zu behalten für mich
doch es bricht aus mir hervor
lodert zu den sternen hell empor
sein schein reicht weit, auch bis zu dir
streichelt dich sanft, küsst dich von mir
und doch frisst es uns auf, stück für stück
zerstört den lauen frieden in den herzen
macht uns nach immer mehr verrückt
in deinen augen leuchten unendlich viele kerzen
die zeit rinnt wie wasser durch unsere hände
vom leben bekommen wir nicht mehr genug
das glühen der brennenden Herzen spricht bände
selbst wenn wir schweigen tut es uns gut
eine blume auf ewiger wiese
wendet sich der sonne zu
so, wie ich dich im leben geniesse
findet meine seele bestimmt nie ruh.
(löschen)
28.11.2004 19:33
Der Taschenspiegel
Von Hand zu Hand reichte man mich.
Bekam hunderte von Menschen in all den Jahren zu Gesicht.
Sah mehr Leid als Freude in Ihren Augen,
Wollte schon bald nicht mehr an die Schönheit glauben.
Ich bekam Risse und man ließ mich fallen, blieb allein zurück.
Schon fast die Hoffnung aufgegeben
Trat etwas Neues in mein Leben
Und es ward mein größtes Glück.
Unendlich oft schaute er mich an.
Unendlich oft sah ich diesen wunderschönen Mann.
Er ward der mir Pflege und Nähe gab.
Ich spürte seine Finger, sie waren so zart.
Den Höhepunkt des Glückes im Leben erlangt,
Fühlte ich mich bereit zu gehen.
Ich musste es,
denn meine Risse waren nicht mehr zu übersehen.
Den letzten Tag mit ihm zusammen so sehr genossen
Und das Bild von ihm fest in mir eingeschlossen.
Mit Absicht habe ich ihn sich an meinen Splittern schneiden lassen.
Hatte Angst das er Anfängt mich deswegen zu hassen.
Ich liebte ihn so sehr und er hatte davon keinen Schimmer.
Er legte mich in eine Schublade und schloss mich weg für immer.
gez. ~ -l-Vampyre_of_Sin-l- ~
(löschen)
23.11.2004 21:47
Was ist Liebe?
Liebe ist ein Wort
Liebe gibt’s an jedem Ort
Liebe ist Sehnsucht,
Sehnsucht, die mich tut ergreifen,
wenn du wieder weit musst reisen.
Nach der wahren Liebe habe ich lange gesucht.
Nun haben wir für uns
eine Reise in die gemeinsame Zukunft gebucht.
Ich hoffe, diese Reise wird niemals enden,
denn dann wird sich mein Leben wieder wenden.
Mein Schatz, durch dich weiß ich nun, was wahre Liebe ist
und dass man dadurch die Vergangenheit vergisst.
Dafür danke ich dir!
Bist du auch weit von mir,
in meinem Herzen bist du immer hier.
(löschen)
22.11.2004 18:16
Geliebter Stern!
Sorglos träumend ohne zu fallen, lieg ich in Deinem Arm.
Du wirst mich behüten, hältst mich mit Deiner Liebe warm.
Bin liebevoll beschützt, durch Deine Nähe und Zärtlichkeit.
Wirst für immer an meiner Seite sein, bis in alle Ewigkeit.
Liebe zu Dir, lässt mein Herz heftigst schlagen, tief in mir.
All meine Gefühle und Gedanken, die widme ich nur Dir.
Meine Geliebte, innerlich kannst nur Du mich so berühren.
Ein Blick Deiner Augen, wird mich immer wieder verführen.
Bleibst dicht bei mir, auch wenn Du körperlich ganz fern.
Mit meiner Seele, sehe ich dich immer, mein geliebter Stern.
(löschen)
14.11.2004 10:57
Monopol
Monopol und auch meiner Träume Schlächter,
das alles bist immer nur Du.
Engel und auch Teufelstochter,
ich finde niemals an Dir Ruh.
Reibst mich auf mit Gedanken,
hälst mich warm in Deiner Hand.
Zerstörst Mauern, alle Schranken,
frierst mich ein, hast mich verbrannt.
Und ich dreh mich um Dich,
jetzt und in allen Zeiten.
Bist der Lichtpunkt für mich,
werde tanzend um Dich gleiten.
Bist das Flüstern und der Schrei,
bist mein Laut und auch Leise.
Bist alles und manchmal allerlei,
bist mal dumm und doch weise.
Du bist die Hand die mich führt,
ein Gedankenregen in der Nacht.
Alles in mir, wurde durch Dich berührt,
alles was schlief, ist für Dich erwacht.
Du bist der Sonnenschein für mich,
bist der Frühllingstau im Gras.
Mal auch Dunkelheit doch Nebel wich,
bist meine Trauer und auch mein Spaß.
Du bist mein Hass und der Liebe Trieb,
bist mein Frust und doch auch Freud.
Du bist der Mittelpunkt den ich lieb,
hab noch keinen Tag mit Dir bereut.
Du bist der Kreisel der sich immer dreht
und ich dreh mich mit um Dich herum.
Du bist der Odem der auch in mir weht,
bist der Ausruf, wenn ich bin stumm.
Und ich dreh mich in Deiner Melodie,
dreh mich um Deine verlorene Seele.
Dreh mich sanft in dieser Harmonie
und rasanter wenn ich mich quäle.
Monopol und auch meiner Träume Schlächter,
das alles bist immer nur Du.
Engel und auch Teufelstochter,
ich finde niemals an Dir Ruh.
(löschen)
13.11.2004 19:58
Nur an Dich gedacht
Wie schön ist's in Deinem Arm,
einzuschlafen,
so kuschelig warm.
Einfach Deine Nähe spüren,
wundersame Gedanken mich entführen.
Sanft legst du deinen Arm um mich
flüsterst leis ich liebe Dich.
Ganz viel Wärme gibst Du mir,
so unsagbar geborgenes Gefühl.
Doch auch heisse Leidenschaft,
ist schon längst in uns erwacht.
Intensives Gefühl,
Zärtlichkeiten,
kuschelige Streicheleinheiten.
Ganz tief in Deine Augen schaun,
schade es war alles nur ein Traum.
Wälze mich im Bett umher und bin dadurch aufgewacht,
aber gleich danach habe ich wieder gleich an Dich gedacht.
(löschen)
13.11.2004 17:18
Trauer spiegelt sich in meinen Augen
kann es schon wieder nicht glauben,
Das wir uns wieder so fremd geworden sind.
Ich keine möglichkeit zu Dir find,
Dir zu helfen und Dich näher an mein Herz zu bringen.
Es nicht schaffe
und unser beider Herzen so vor Schmerz zerspringen.
Es tut mir doch Alles so Leid was ich mache
mit meiner Nicht-Gefühle-Zeigen-Sache.
Ich würde Dir doch so gerne meine Gefühlen offenlegen
doch mein Inneres hat etwas dagegen.
Es wittert Angst Dich zu verlieren
einfach alles verkehrt zu machen und das will Es nicht riskieren.
Ich bin doch nicht mit Absicht so kalt zu Dir.
BITTE mein Engel .. vergib mir!
gez. Vampyre of Sin
(löschen)
12.11.2004 21:57
DER TRAUM
Ich sehe Dich und du mich!
Du kommst auf mich zu
und begrüßt mich!
Mein Wunsch wird wahr,
Du bist mir so nah!
Gemeinsam schweben wir auf Wolke Sieben.
Uns kann keiner besiegen.
Wir kuscheln und haben Spaß!
Doch plötzlich reißt der Boden entzwei
und Du fällst hinein!
Doch auf einmal wach ich auf!
War alles nur ein Traum!
Nah wirst du mir niemals sein
und meine Liebe zu Dir
unvergänglich sein.
Meine Tränen die mich so quälen,
wollen Dir einfach nichts
über mich erzählen!
Ewig werd ich von Dir träumen
und nach dem Aufwachen heulen.
Das ist alles so sinnlos
und ich fühl mich so hilflos!
Besser kann ich es nicht beschreiben,
sonst müsste ich es laut schreien:
"Ich liebe Dich"
es tut mir so leid mein schatz.....bitte vergebe mir.......
*sich vor dir verneig und tausend wunderschöne dunkelrote rosen zu deinen füssen leg*
(löschen)
11.11.2004 16:16
Tränen - die das Eis zum schmelzen bringen.
Ich schenke sie dir!
Lächeln - das die Sonne in dein Herz läßt.
Ich schenke es dir!
Kraft - die du so dringend brauchst.
Ich schenke sie dir!
Licht - das deine Augen aufleuchten läßt.
Ich schenke es dir!
Wärme - die dir die Kälte in einsamen Nächten nimmt.
Ich schenke sie dir!
LIEBE - das ist mein Geschenk an dich!
(löschen)
10.11.2004 11:14
Mein Herz
Ich gab Dir mein Herz, ich wollte nicht, daß du es auf ein seidenes Kissen legst.
Aber ich wollte, daß Du darauf achtgibst und nicht damit rumspielst.
Aber statt darauf aufzupassen, behandeltest Du es wie einen Ball.
Du warfst es in die Luft und fingst es wieder auf.
Immer und immer wieder.
Ich wußte: Irgendwann würdest Du es nicht mehr auffangen können.
Und tatsächlich: Als Du wieder mal mit meinem Herzen spieltest, warfst Du es
so hoch, daß Du es nicht mehr sehen konntest.
Es war Dir egal.
Mein Herz kam zurück. Statt versuchen, es aufzufangen, standest Du da und
sahst tatenlos zu, wie es zu Boden fiel und zerbrach.
Du gingst lachend fort.
Mein Herz lag da, in tausend Stücke zerbrochen...
Mein Sinn
Enttäuschte Tränen in meinem Gesicht,
schnell verschämt weggewischt.
In meinen Händen keine Macht,
verlorene Träume in der Nacht.
Spöttisches Lächeln fliegt über mein Gesicht,
mit empörenden Gedanken vermischt.
Gefühl ist Schwäche, Härte zu gewagt -
Kann mit niemandem reden - schon zu viel gesagt...?
Alles in mir rebelliert, kann nicht begreifen, was passiert.
Stell mir Wünsche in den Kopf,
doch kann nicht glauben - ausgehofft.
Ziellos treibend in der quälenden Zeit - viel zu oft.
Nur ein Funken Hoffnung öffnet automatisch Tore,
verspricht unerwartetes Glück,
wenn in den Zauber eingeweiht.
Hämmernde Gedanken,
im Bauch ein wütender Kampf,
ein eisiges Zittern der Angst in mir
- schmerzhaft angespannt.
Eine leise Stimme in meinem Kopf:
Denke nie, Du kannst nicht,
glaube nur an Dich,
Nicht hier wirst Du es finden,
such es ganz tief in dir drin,
denn erst durch deine eigenen Augen
bekommt deines und des anderen
Menschen Leben einen Sinn.
(löschen)
09.11.2004 18:28
Geträumt von dir ...
Ein neuer Morgen brach an,
wieder so ein Tag an dem ich nicht bei Dir sein kann.
Ich schlug die Augen auf,
und alles nimmt von vorne seinen Lauf!
Seh dein Bild vor mir,
mein Herz, es schreit nach dir.
Wieder einmal tausende Tränen wegen Dir geweint,
wieder ein Tag voller Sonnenschein versäumt.
Kann dein Lachen ganz deutlich vor mir seh'n,
Meine Gedanken, wie sie sich wieder um dich dreh'n.
Ich kann es noch immer nicht fassen,
kann ich denn nie wieder von dir lassen ??
Ich schliesse die Augen und und träume von dir,
träume du seist jetzt bei mir.
Du stehst vor mir und lächelst mich an,
Deine Augen ziehen mich in ihren Bann.
Ganz dicht stehst du vor mir,
ich schaue auf zu dir...
Deine Arme legst du um mich,
mein Herz, es schlägt nur für dich.
Ich spüre deinen heissen Kuss,
mir wird klar das ich aufwachen muss.
Ich mache die Augen auf,
und alles nimmt von vorne seinen Lauf.
Leis sucht sich eine Träne ihren Weg,
die dann irgendwo versiegt.
Manchmal wünsch ich mir,
das die Liebe zu dir,
wie diese Träne, irgendwo erstickt,
doch dann weiss ich,
ich brauch dich zu meinem Glück.
Mir wird klar, ich werde nie aufhören dich zu lieben,
auch wenn mir nur Erinnerungen geblieben ..
(löschen)
28.10.2004 10:54
Fuer mich bist Du unersetzlich geworden.
Du bist fuer mich mein Stern, der Beste,
ein Vorbild fuer viele, meine grosse Liebe.
Fuer mich bist Du wie ein Wunder,
dass ich vor Glueck kaum fassen kann.
Denn Du akzeptierst mich,
so wie ich bin.
Deine Augen verspruehen Waerme
und Deine Arme geben mir Halt und Schutz.
Wenn ich Dein Herz spuere,
koennte ich vor Glueck weinen.
Bei Dir fuehle ich mich so geliebt und geborgen
und ich moechte Dich am Liebsten nie wieder loslassen.
Danke,
dass Du in mein Leben kamst
und es von Tag zu Tag heller machst!!!
(löschen)
28.10.2004 10:54
Ich gebe mich ganz in Deine Haende
und glaube daran, es gibt kein Ende.
Ich hoere in mich hinein,
denn da bist immer nur Du.
Ich will Dir ganz ganz nah sein.
Es wird fuer mich immer wahr sein.
Ich folge meinem Herz und gehe auf Dich zu.
Komm in meinen Arm,
damit ich Dich spuere.
Komm in mein Gefuehl, nimm alles von mir.
Das geht nie vorbei.
Das bleibt ganz bestimmt.
Deine Liebe gibt mir wieder,
was die Zeit mir manchmal nimmt.
Das geht nie vorbei, Du lebst fuer immer in mir.
Hand in Hand- Du und ich, immerzu.
Lass Dein Licht in mir scheinen.
Du bist einTeil all meiner Traeume.
Ich will in Dir gefangen sein
und auch unendlich frei sein, mit Dir...
(löschen)
28.10.2004 10:52
Schmerzliches Entschwinden
Warum quält mich nur die Sehnsucht so?
Du bist die ich sehe wenn ich aufwache
Du bist es die ich in meinen Gedanken habe wenn ich zu Bett gehe
Ich denke einfach ständig an dich
Warum enttäusche ich dich ständig?
Warum mache ich dich nur immer wieder wütend?
Dich die du die Person bist die mir immer alles bedeutet hat
Dich die du mein Licht in einem sonst so finsteren Leben bist
Dich die du mich aufgefangen hast obwohl ich die Hoffnung schon längst aufgegeben hatte
Dich die du mich führtest durch den Irrgarten des Lebens
Durch die Zeit der Einsamkeit realisierte ich wie stark Liebe ist
Du hast mich gelehrt was es heißt wirklich zu existieren
Du hast mir gezeigt was es heißt sich jemandem völlig hinzugeben
Du zeigtest mir was völlige Hingabe und totales Glück bedeutet
Alles würde ich tun um dieses Gefühl auch in dir herzustellen
Mein Leben würde ich geben um dir die Glückseeligkeit auf Erden zu schaffen
Die Sterne würde ich für dich vom Himmel holen wenn ich es nur könnte
Doch leider jagt mich nun die Dunkelheit
Finsternis umgibt mich
Aber warum?
Ich weiß warum, weil du mir einfach alles bedeutest und nun leider nicht bei mir bist!
Für dich würde ich durch die Hölle gehen
Wenn es falsch ist dich zu lieben dann würde ich diesen Fehler immer wieder begehen
Warum begang ich nur all diese Fehler?
Warum verletzte ich dich so oft?
Ich hasse mich für diese Taten und kann nur auf deine Güte und Gnade hoffen
Bitte errette mich aus der Finsternis der Einsamkeit
Du bist der Engel dem ich mich verschrieben habe
Alle meine Gedanken drehen sich um dich
Meine Sehnsüchte schreien deinen Namen
Du bist die Einzige die mich erlösen kann
Denn dich LIEBE ich bis in den TOD!
(löschen)
28.10.2004 10:51
Ich erinnere mich daran als du mir gesagt hast
Dass ich dich in einem Herzschlag bekommen habe
Und du nicht ohne mich sein könntest
Auch wenn wir nicht standfest wurden
Wie ich versucht habe ein ehrliches Gesicht zu wahren
Als du mich zu deinem Ort zurückgenommen hast
Und ich ließ dich irgendwie warten
Wartend, auf die Bewertung
Aber ich muss dich wissen lassen
Dass du mich schon beim Hallo hattest
Jetzt bin ich für immer dein
Wir gehen durch offenen Türen
Und bis zum Ende der Zeit
Bringen sich unsere Sterne in eine Linie und scheinen
Für immer dein
Ich gebe dir alles und mehr
Und mein Schatz wenn wir gehen, wenn wir zusammen gehen
Werde ich immer für immer dein sein
Es gibt eine Verbindung zwischen uns
Ich brauche das, wovon wir uns ernähren
Und all die guten und schlechten Zeiten
Die das verfeinern was wir zusammen haben
Und wenn du eine Bestätigung
Über den Stand unserer Beziehung brauchst
Dann muss ich dich wissen lassen
Das mein Herz nichts gehen lässt
Ich werde für immer dein sein
Wir gehen durch offenen Türen
Und bis zum Ende der Zeit
Bringen sich unsere Sterne in eine Linie und scheinen
Für immer dein
Ich gebe dir alles und mehr
Und mein Schatz wenn wir gehen, wenn wir zusammen gehen
Werde ich immer für immer dein sein
Wenn die Nächte zu Tagen werden
Wenn Wolken die Sonne verdecken
Werde ich sie wegwaschen
Ich bin dein - und du bist für immer mein
Was auch immer sein wird - wird gut sein
(löschen)
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