- Profil ansehen
- Profil
- Freunde (0)
- Statistiken
- Gästebuch (44)
- Weblog (0)
|
- Meine Bilder
Mirrodin hat noch keine weiteren Bilder hochgeladen
- Interessen
Mitten in dunkler Nacht breitete ich meine Schwingen aus so weiss und lang
sie wogen mit dem Wind. Mein schwarzer Mantel tat es ihnen gleich. Kräftige
schläge hoben mich in die Luft und trugen mich auf direktem Wege zu dir auf die
weisse mamorierte Terrasse vor deine
vergläserten Türen. Mit einem schwung waren sie offen und da lagst du tief
umschlungen von deiner Decke und versunken in deinem Kissen einfach nur
friedlich da. Es war so schön dich zu sehen deine Nähe zu spüren den Hauch von
Liebe zu empfinden. Doch plötzlich als spürtest du die anwesenheit meiner
wenigkeit wachtest du auf und schautest mich halb verschlafen an. Es war keine Angst
zu erkennen als hättest du mich erwartet. Du standest auf und kamst auf mich
zu. Mein Herz fing an zu rasen und deines sicher auch als würden wir uns
schon ewig kennen so vertraut und erfüllt. Ich hob dich auf meinen Arm und trat
wieder zurück auf die weisse Terrasse wo sich in wenigen augenblicken meine
Schwingen wieder ausbreiteten und mich mit dir in die Lüfte hoben. Ein neues
Ziel war uns gegeben ich wollte dir die schönheit unsere Mutter nahebringen.
Nach ein wenig verstrichener zeit waren wir angekommen. Angekommen in einer
Wüste aus Eis so weit das Auge reichte. Ich konnte in deinen Augen die
ratlosigkeit erkennen und es stimmte warum war ich mit dir hier? Um zu zeigen woran
die Menschen dieser Erde nicht mehr glaubten. An schönheit und wohlgefallen.
Mein Blick traf deinen und deine Augen spiegelten das Universum wieder das
sich über uns geöffnet hatte. Die vielen Sterne spiegelten sich in deinen Augen
wie auf dem Eis der Wüste die unter uns lag und beides fing an wie ein
Diamant zu glänzen deine Augen wie auch das Eis so wunderbar rein und klar. Ich
erkannte dein erstaunen als auch du sie erkanntest die schönheit. Und zu gleich
erkannte das nicht nur deine Augen so wunderbar sonder das ganze Wesen das
ich im Arm hielt wunderbar war. Die Augen die wie die wie Diamanten leuchteten
deine Lippen die so rot wie das feuer des Phoenix Liebe austrahlten und so
zärtlich erschienen dein haar das sich im Wind wogte und wie Seide glänzte
deine Haut so zart und so weich und deine Aura voller Leidenschaft die jedes Eis
zum schmelzen bringen würde. Ich spürte das dir etwas Kalt geworden war und
so drückte ich dich enger an meinen körper so das die Wärme beider Körper in
einander überging. Nur wollte ich noch etwas bleiben denn der Wind schien eine
Melodie zu spielen nur für uns. Und so fing ich an ein wenig mit dir zu
tanzen den augenblick zu genießen dich bei mir zu haben. Mein Herz raste nun wie
wild und ich konnte fühlen das deines auch ein wenig schneller schlug vor
aufregung nahm ich an und so Küsste ich deine zarten und wundervoll weichen
Lippen einige Zeit. Es war nun ein wenig Zeit verstrichen und du schautest ein
letztes mal zurück auf den Ort den ich dir nicht vorenthalten konnte und wie
ich erkannte lief dir eine träne übers Gesicht die ich mit meinem Finger nahm
und im Wind davon wehen lies. Den abschied des wundervollen Ortes beendet
spreitzet ich meine Schwingen und begann Richtung Heimat zu fliegen an den Ort
von dem ich dich Entführt hatte. Angekommen auf der weissen Terrasse trat ich
in dein Zimmer ein und legte dich wieder auf dein bett und deckte dich zu wo
du auch gleich in dein Kissen versankst und die Augen geschlossen hattest um
wieder in einen tiefen Schlaf zu fallen. Ein letzter Kuss auf deine Wange zu
Abschied und zugleich für den Beginn einer lang andauernden Beziehung. Meine
Schritte bewegten sich in Richtung vergläserte Türen die ich auch zu gleich
hinter mir zuzog. Ein letztes mal hoben mich meine Schwingen in die Lüfte um an
den Ort zurück zu kehren von dem alles begann.
Fuer Shayra