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Eines Morgens es war noch recht früh,
da erwachte das kleine Mädchen aus tiefstem schlaf,
es reckte und streckte sich, Oh ihr seid ja auch schon alle da rief es und zog sich rasch an, den all ihr freunde warteten bereits.
Da war das Mädchen mit den roten haaren und dem Affe auf der Schulter,
der blonde Bub mit der Zahnlücke und dem frechen grinsen
und zu guter letzt der junge mit der Propellermütze auf dem kopf,
mit der er den lieben langen tag durch die Gegend flog.
Schnell wie der Wind war das kleine Mädchen fertig, so fingen sie an zu spielen,
und spielten und spielten, tagein tagaus.
Das kleine Mädchen hatte so viel spaß wie noch nie, da dachte es sich,
wieso denn ganzen spaß nur für mich?
Und so rannte es eines morgens, es war noch sehr früh, mit ihren freunden ein paar Türen weiter, wo ihre Eltern schliefen.
Sie klopfte nicht sie ging einfach hinein und rief Papa Papa sieh doch wie fein,
ich will dir meine neuen freunde vorstellen.
Voller Erwartung wartete das Kind.
Schlaftrunken richtet der Vater sich auf, sieht seine Tochter, nur seine Tochter und begreift recht schnell, das sind keine Freunde, das sind nur Märchen, Fantasie und Einbildung, es gibt sie nicht, hör auf damit sagte er barsch, dreht sich um und schläft weiter.
Das kleine Mädchen es steht nur da, dem weinen na, dann geht es schließt leise die Tür, noch leiser die zweite und setzt sich auf ihr Kinderbett,
sieht sich um, doch alle waren weg.
Immer wieder geht das kleine Mädchen in ihrem Zimmer auf und ab,
ruft ihre Namen den ganzen tag, sieht vor sich die Gesichter der freunde, hört ihr lachen, doch die stimme des Vaters im Hinterkopf, kommen sie nicht wieder,
sind für immer weg. So setzt es sich am Abend aufs Bettchen und weint, weint um die drei freunde die man ihr so hart entrissen.
Eine sehr lange zeit sprach sie zum Vater kein Wort über die verschwundenen freunde,
doch eines abends, das kleine Mädchen schon längst nicht mehr klein,
fasst sich ein herz, geht zum Vater und fragt noch immer voller Schmerz, Wieso has du mir in jener Nacht meine doch so geliebten freunde genommen ?
Doch der Vater schon alt und grau erinnert sich nicht, zu viele Jahre ist es her.
So nimmt er nur die hand seiner Tochter, küsst sie zärtlich auf die Wange und geht dann vorbei.
Wieder steht das Mädchen ganz allein. Und wieder schließt es still die Tür, steht im Kinderzimmer,
das langst keins mehr ist, setzt sich auf den staubigen Boden und weint. Weint ein zweites mal um ihre schon längst Begrabebenen Kindheitsfreunde
...
Viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen.
Man begreift immer erst was man verloren hat,
wenn man es nicht mehr besitzt...
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... um mal einen kleinen umriss zugeben^^...
abgestorbene Bäume
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[size=4]Ganz gewissen Menschen in meinem Leben[/size]
...die alles daran setzen, Ihren Willen durch zu setzen,
ohne dabei auf die Gefühle anderer zu achten...
[size=5][b]:eugly Lasst es doch einfach!!! :eugly