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Gedichte, Poesie, Gedanken 1

[i] [color=darkviolet] Des Herzens eins ist nicht der gleichen ohne dich. Der Seele Schmerz reißt mich in zwei. Doch des Verstandes Vernunft hält mich zurück der schweren Gedanken in jenem Wiegen, sie zu zerbrechen. Des neuen Lebens in mir ruht, jenes sich von dir ergoss. Des übersinnlichem in meinem Leib, gepriesen durch die macht der Liebe. Jener Grund der Liebe mich hoffen lässt, des Wartens je ein Ende hat. Dich wieder in meine Arme schließen zu können Um für ewig deins zu sein. Der Liebe Weg sich je erbahnt Des Glaubens, Liebe Hoffnung schenkt. Je eins zu sein, länger als des Verstandes begünstigt Die Qual in Irrtum des Abtuns zu bemächtigen. Das Wissen sich erweitern lässt Durch Freude sich der Seele fest Des Herzens sich begünstigen Legen will ich mein Leben in deine Hand Gegeben für die Ewigkeit als Pfand Verschiedenheiten werden gleich Und Gleiches sich beliebt an seinem Platz Veränderungen sich begleichen, des Abtuns keine Treue schenkt. Der Treue nur ein Hauch entreißt Sich zu fassen ohne Grund. [sub]Der Liebe Eins zu sein mit dir, denn ich Liebe dich[/sub] [/color]