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Gedichte, Poesie, Gedanken 2

[color=blue] [i]Es ist aus, es ward geschehen Es ist aus, nun ist es vorbei Du brachst mein Herz in zwei. Was ward geschehen? Wir liebten uns heiß, Ich schenkte dir meine Seele, war das der Preis? Dunkle Wolken ziehen ihre Bahnen Und ich lasse nur erahnen, welche Unwetter nun dann mein Leben regieren, bald sodann, werde ich erfrieren. Wie der Rose Blüte , Blutrot glühte, verwelkt ist deine Liebe, es schmerzt wie tausend Hiebe. Weiße Haut zerreißt unter Stacheln, warmes Blut entreißt mir ein lächeln. Mein Leben ward vorbei ab diesen Tagen Und doch muss ich mich mit jenem plagen. Auch schenkt ich dir, aus deinem Leib und meinem Blute, zwei Wesen, schuldlos Rein, mit Engelsaugen doch heißem Glute. Nun werde ich die Ewigkeit allein durchleben, nach Einsamkeit und Verzweiflung streben. Aufhören dich zu lieben, wird unmöglich für mich, für dich war es leicht, doch für mich ist es nicht. Tausend Schmerzen, in meinem Herzen, und doch ist mein Gefühl noch lang nicht erklärt, mein Herz zu schwach, sich nicht mehr wehrt. Ganz und gar gehört es dir, auf ewig, wünscht ich mir. Vielleicht wirst du mich einst verstehen, aber ich werd auf ewig gehen. Meine Lippen formen ein Wort Und ich will es sagen, doch wird sich mein Herz auf Ewig beklagen. „Aufwidersehen“, sag ich leis’, Das war nun also der Preis. Ich werde dich niemals vergessen, nach deiner Liebe bin ich besessen. „Ich liebe dich nach wie vor“, flüstert ein sanfter Hauch dir leis’ ins Ohr. Auf ewig die deine[/i] [/color]