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[i][b]Das Mahl mit den Sündern[/b] (Markus 2,15-17): "Und es begab sich, dass er in seinem Hause zu Tische lag, und viele Zöllner und Süner lagen auch zu Tische mit Jesus. Denn es waren viele, die ihm nachfolgten. Als nun die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit Sündern und Zöllnern ass, sagten sie zu den Jüngern: 'Mit den Zöllnern und Sündern isst er?' Das hörte Jesus und sprach zu ihnen: 'Nicht die gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, gerechte zu berufen, sondern Sünder.'"[/i] [b]A Schekl mit d Büücha[/b] (Markus 2,15-17): Aundas moe, wia da Jesus dahaam bei n Einwuaf xessn is mit seine Hawara, haum si a Haufm Schdrawanza und Büücha aa dazuaghukd. Wäu fo dera Suatn woan fü, de wos auf eam ghoedn haum und mit eam zoong san. Wia jezd die gaunzn owagscheidn Biwegneissa und Farisea xäng haum, das a si mit Schdrawanza und Büücha auf a Bakl zaumhaud, haum s sane Hawara augfäud: "Wos schekld a n mid Büücha und Schdrizi? Wos saufd a si n mid so ana Bagaasch zaum?" Da Jesus hod des ghead und hod zu eana xogd: "Waun s an ä leiwaund gäd, brauchd ma jo kan Dokta, nua waum ma marod is. Und weng den bi i fia d Büücha do, und ned fia d Fraunkisdn."

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