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Frank: Du redest so viel Wortkotze^^

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[i][b]ENGEL EIN KLEINER ENGEL FIEL VOM HIMMEL HAT EINEN UNBEDACHTEN SCHRITT GEMACHT TRÄUMTE NUR VOM ERDGEWIMMEL IST GELANDET IN DER NACHT HAT DIE FLÜGEL SICH GEBROCHEN WUSCH DIE HANDE IN UNSCHULD SICH SIE WAREN LANGE NOCH NICHT TROCKEN DA TRAF DER ENGEL MICH ICH TRAF SIE BEI DER HAND UND FÜHRTE SIE DURCH UNSRE MACHTBESSESNE WELT SIE SAH DAS LEID ES SCHMERZTE SIE ALLES DREHT SICH NUR UM GELD SIE WEINTE BITTERLICH ALS SIE DIESE WELT BEGRIFF ERINNERTE SIE MICH SEHR AN MICH ALS MAN MICH AUS DEM LEBEN RISS DIE FRAGEN GINGEN SCHLUCHZEND UNTER DIE MICH ÜBERLEGEN LIEßEN WAS ZUM TEUFEL HILFT EIN WUNDER WENN DER HERR SEIN VOLK VERSTIEß? DER ENGEL SAH MICH AN „TUT MIR LEID ICH MUSS JETZT GEHN SCHAU DIR DIESE MENSCHEN AN SIE MÜSSEN DOCH VERSTEHN“ ICH WARTETE 3 WOCHEN LANG UND HOFFTE JEDEN TAG DANN SAH ICH SIE GEBROCHEN UND SIE LITT SEHR STARK „ICH WOLLTE ES NICHT GLAUBEN DOCH DU HATTEST RECHT DER MENSCH HAT KEINE EHRE DIE MENSCHHEIT DIE IST SCHLECHT“ SIE SCHNITT SICH IHRE FLÜGEL AB UM EIN MENSCH ZU SEIN IHRE GRELLEN SCHREIE FUHREN MIR INS GEBEIN MAN HATTE SIE BEDROHT MAN HATTE SIE GESCHLAGEN DOCH HÄTT ICH NIE GEDACHT EIN ENGEL WÜRDE SOWAS WAGEN SIE KÜSSTE MICH UND IHRE GROSSEN AUGEN SCHRIEN SIE WUSSTE GANZ GENAU ICH HÄTTE IHR VERZIEHN SIE NAHM EIN SCHWERT UND SETZTE ES AN IHRE BRUST ICH SAGTE NUR ZU IHR „TU WAS DU TUN MUSST“ SIE LACHTE TRAURIG AUF UND BEGANN DIE TEUFELSTAT MAN MERKT ES WAS MAN HAT WENN MAN ES VERLOREN HAT.

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[i][b]Ich möchte nicht länger ... mein Freund ... Das Leben war kurz er starb in meinen Armen sein Leib war naß die Augen angsterfüllt geöffnet leere starre Pupillen spiegelten meine eigene Angst Ich sah den Tod lächeln ... meine Eltern ... Die zähe Lache geronn langsam meine Liebe kam zu spät die klaffenden Wunden an den Häuptern schelmisch grinsend sprudelte das Blut und in der Blutlache spiegelte sich erneut meine eigene Angst Ich sah den Tod lächeln Wir gehen eine Tür weiter in das Kinderzimmer ... mein Kind ... Plötzlich war es still aus der Wiege drang kein Laut kein Atemzug aspirierte das Leben nur eine Träne rann aus den geschlossenen Augen in ihr spiegelte sich erneut meine eigene Angst Ich sah den Tod lächeln Ich möchte nicht länger mit der Angst vor dem Sterben leben. Die Kacheln frösteln weiß den Hauch des Winters obwohl es warm ist zittere ich vor Kälte meine Hand erhält den Befehl zu greifen Wasserflecken stören die Reinheit der weißen Kacheln Wer sie wohl angefertigt hat ? Die Lampe gibt nur wenig Licht trotzdem ist es grill mein Spiegel ist längst zerbrochen nur diese Scherbe ist geblieben leicht liegt sie in meiner Hand scharfkantig - gleichzeitig spiegelglatt und wieder spiegelt sich meine eigene Angst Ich seh den Tod zum letzten Mal lächeln Die zweite Eigenschaft dringt in meine Kehle röchelnd wird mir die Angst genommen Ich sehe den Tod lächeln ...

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