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Ich bin mit Sprachlosigkeit geschlagen...es ist schwerer als ich dachte sein Leben zusammenzufassen wenn man nicht diese netten kleinen Multiple-Choice-Antworten zur Verfügung hat. Ich meine es vereinfacht die Identitätsdarstellung doch erheblich wenn man zwischen acht vorgefertigten Antworten wählen kann und die gesamte Spannweite menschlicher Persönlichkeitsausprägung auf "Interessen: Sport und Musik" reduziert wird...
Außerdem ist da noch eine schwerwiegende Definitionsproblematik: Wo ist der Unterschied zwischen dem, was mich INTERESSIERT und dem was ich MAG? Ich denke ich sollte derlei Hirnwichserei an dieser Stelle beenden und anstatt die Dinge zu zerreden bis nichts mehr von ihnen übrig ist, einfach anfangen:
- Literatur in ihren verschiedensten Ausprägungsformen
-> sowohl Lesen als auch Schreiben. Ich hab was dagegen, die Dinge einander über- oder unterzuordnen aber falls das von Interesse ist, hier einige meiner vielgeliebten Bücher:
"Der Report der Magd", "Der Herr der Ringe", "Trainspotting", "Die Räuberbraut", "Der Gott unter der Dusche", "Momo", "Vater", "Frau Jenny Treibel", "Der Fänger im Roggen", "Das Bildnis des Dorian Gray" und so weiter und so weiter und so weiter
- Theater
--> Ich spiele selbst seit der 10. Klasse, wobei die Rollen von lesbischen Erfinderinnen in unorthodoxen griechischen Dramen über singende Politikerinnen bis zu philosophischen Geisteskranken mit gespaltener Persönlichkeit gehen. Ihr seit sicher ganz erpicht auf meine Lieblingsstücke...: "Geschlossene Gesellschaft" (Sartre), "Dreigroschenoper" (Brecht), "Nathan, der Weise" (Lessing), "Unschuld" (Dea Loher), "Vater hat Lager" (Friedmann), "Der Besuch der alten Dame" (Dürrenmatt), "Ein Sommernachtstraum" (Shakespeare), "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" (Schiller)...
- Film/Kino
Hätte ich Geld würde ich einen drehen, Inspirationen gibt das Leben ja genug, bis dahin begnüge ich mich Parallelwelten im Kino zu besuchen, dort die ganze Bandbreite Emotionen durchzumachen um dann (im Idealfall) mit der Absicht mein Leben zu revolutionieren wieder ans Tageslicht zu treten. Filme, die mein Leben begleiten werden:
"12 Monkeys", "Bube, Dame, König, Gras", "Lola rennt", "Fight Club", "Amorres Perros", "Herr der Ringe", "Frida", "Mullholland Drive", "25 Stunden", "Dancer in the dark", "Snatch", "Vanilla sky", "Matrix I", "The shining" und etliche weitere...
- Mag ich
Musik, die mich zum Weinen bringt
Das Berlin der Zwanziger Jahre
Abendsonne die durch die Bäume fällt
Cappucino mit Schokoaroma
Sommerregen
im Auto laut und falsch mitsingen
das Gefühl eine andere Welt zu betreten, wenn man im Wasser untertaucht
in fremde Rollen schlüpfen
An Feen und Elfen glauben
mit meiner Familie frühstücken
den Wechsel der Jahreszeiten
spazieren gehen und nachdenken
laue Sommernächte
auf Flohmärkten stöbern
davon träumen ein Schloss zu kaufen
Am Ufer der Seine picknicken
In Paris seine erste Liebe kennenlernen
Großstädte
Achterbahnfahren
Nachts am Fenster rauchen und über das Leben nachsinnen
Sternschnuppen
Bei Konzerten fremden Menschen in den Armen liegen
in anderen Welten sein
durch einen nebelverhangengenen Wald stapfen, die Bogensehne gespannt, auf der Suche nach Räubern
Schwarz-Weiß-Fotos
Menschen beschenken
Hollandräder
Verkleiden
Kniebundhosen
Mein Zimmer
den Geruch von Laub
Sternenbilder erklärt bekommen
die Stille des Waldes
Pinguine
die Skandinavischen Sprachen, insbesondere Norwegisch
meinen Hund Max
Harry Potter lesen mit Isa und Laura
der Geruch nach Theaterschminke, Schauspielerschweiß und staubigen Suffitten in der "Musischen Woche"
Morgens aufstehen und alles ist eingeschneit
Nadelstreifenanzüge und Gamaschen
beim Lesen laut herauslachen
Meere, Ozeane, Flüsse, Pfützen, Seen, Tümpel, Seen
Torten backen
Flughäfen
altehrwürdige Bibliotheken
kuscheln
sinnlose Telefonate
am Lagerfeuer heißen Met trinken
gesagt kriegen, dass man Charisma hat
alte Häuser
in einer alten Wassermühle Tee und Kuchen servieren
Renovieren
Métro fahren
Aus dem Flugzeug steigen und das Gefühl haben auf einem anderen Planeten zu sein
Premierenfeiern
Frösche
Fantasybücher
lange aufbleiben und spät aufstehen
ins Museum gehen
Eidechsen