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						[i][b][font=times new roman][center][color=#eb2686][size=3]Nacht für Nacht und Tag für Tag zittert es in meinem Gebein 
Denn sollte all jener Leben auch gar das meine sein 
Träge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht ? 
Überzählig in den goldenen Städten, 
Versklavt von einer toten Macht 
Drum lenket ein zum Seelenheil und zu dem was einst mal war 
Im Zentrum des imaginären Strudels ist die Zeit des Aufbruchs da 
Die Sonne steht hoch 
Hoch über meinem besudelten Haupt 
Welk sind die Blumen und trüb ist mein Blick 
Vor den Gräbern meiner wahren Väter schwöre ich auf kein zurück 
Denn auf jedem Berge sehe ich Götter stehen 
Erträumt von Wolken, die im Winde wehen 
Wie Schafe oder stumm und Blind... 
Verlogene Träume, vor denen man sich bückt 
In den Büchern der Gelehrten erscheint alles stets verrückt 
Zu einem Dasein voller Knien und Flehen 
Zu Bitten um sich aufzugeben 
Wie schafe, so dumm und blind... 
Doch wie steinig ist der Pfad der Weisen 
Erwacht und zum Widerstand bereit 
Gegen die Untertanen der Sinnes-Meute 
Wild empört und der Wahrheit nicht gescheit 
So tasten sie nach wirrer Nahrung 
Und Nicht geführt von ihrem eigenen Geist 
Entgegnet jeder eine schwache Parole 
Welche wie der Wind das Feuer speist 
So baue ich mir meinen eigenen Thron ! 
(Jede Nacht graust es mich vor dem Erwachen 
Bin umgeben von verdorbenen Geschöpfen 
Der Mensch ist nicht mehr, was er mal war !) 
Wie Elementarstaub in Mondstrahlen 
Wie Elementarstaub in Mondstrahlen 
Flüchtet oder fürchtet euch nicht mehr 
Denn die Schöpfung erscheint mir hoffnungsleer 
Nur mit Wind, nur mit Zeit und mit Klang 
Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann 
Dort in der Ferne leben all die Anderen, in ihrer Isolation 
Droben auf dem Berge hinterliess ich alles andere, 
Meines Daseins wieder froh 
Bin ich Derselbe oder jetzt ein Anderer, meine Freiheit war mein Tod 
Dort in der Ferne leben all die Anderen, in ihrer Isolation 
Droben auf dem Berge hinterliess ich alles andere, 
Meines Daseins wieder froh 
Bin ich Derselbe oder jetzt ein Anderer, meine Freiheit war mein Tod		 
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						[center][b][i][color=#80c773][font=times new roman][size=3]Nicht ein einziger Laut dringt über deine Lippen 
Kein Atemzug mehr hebt deine Brust 
Das Leuchten der Augen verwässert im Zwielicht 
Die Blässe der Haut überirdisch rein 
Ich küsse dich ein weitres Mal 
So weit entfernt vom Leben 
so nahe an der Ewigkeit 
Ich koste deinen kalten Leib 
Der vergehen wird, bis nichts mehr bleibt 
Berühre deine Lippen mit den meinen 
Diese Lippen, die der Tod versiegelt hält 
Die niemals mehr meinen Namen nennen 
In denen das Blut längst fehlt 
Du liegst vor mir auf einem Bett aus schwarzen Rosen 
Die Wunden an dir sind längst vernäht 
Nur noch Reste verunzieren den herrlichen Leib 
Sie bleiben als Narben für die Ewigkeit... 
Draußen vor der Tür ist der Tag gewichen 
Was stört es mich, so lang ich bei dir bin 
Ich hab dich zurückgeholt aus kalter Erde 
Und bei mir wirst du sein, bis dein Leib zerfällt 
Und ich lege mich neben dich 
Um deine Kälte zu spüren 
Ganz nah bei dir und doch so weit entfernt 
Ein zarter Hauch von Moder reizt meine Nase 
Der Zerfall setzt ein, bis nichts mehr von dir bleibt 
Außer Asche, die der Nachtwind mit sich trägt... 
Und ich küsse dich ein weitres Mal 
Bittres Leichenwasser netzt meine Haut 
Und ich koste deinen faulenden Leib... 
Nur die blassblauen Lippen 
In den Ruinen deines Engelsgesichts 
Diese Lippen, die der Tod versiegelt hält 
Die niemals mehr meinen Namen nennen 
In denen das Leben längst fehlt... 
Jetzt sind die Gifte längst tief in mir 
Dein gasender Leib, er tötet auch mich 
Ich bin so schwach, kann mich kaum mehr rühren 
Bald werden wir wieder zusammen sein... 
Schenk mir den Tod, ich hab ihn verdient		 
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						[center][b][i][color=#cc74f3][font=times new roman][size=3]Komm mein Mädchen, reich mir deine Hände 
Wir beide wissen, du bist total am Ende 
Komm mein Mädchen, lass dich fallen 
Wir beide sehen, du bist heut' nicht alleine 
If you wanna know what you can do 
Schließ deine Augen, lass sie zu 
Komm nach vorn und sei dabei 
Sieh mich an und fühl dich frei 
Rettung ist in Sicht, ich rette dich, du rettest dich 
Niemand weiß wohin es heute geht, am Ende bleibst du einfach stehen 
Bist du am Ende, reich ich dir meine Hände 
Niemand weiß mehr was er braucht und will, ich bin 'raus und einfach still 
Ich bin am Ende, reichst du mir deine Hände? 
Komm mein Mädchen, warum musst du dich beeilen? 
Hör nicht rein, du musst heut' nichts entscheiden 
Na komm mein Mädchen, komm einmal zur Ruh 
Sag was du brauchst, es kommt auf dich zu 
If you wanna know what I wanna do 
Öffne die Augen, hör gut zu 
Sei wie du bist, was ist dabei 
Ich seh dich an und fühl mich frei 
Rettung ist in Sicht, ich rette dich, du rettest dich 
Niemand weiß wohin es heute geht, am Ende bleibst du einfach stehen 
Bist du am Ende, reich ich dir meine Hände 
Niemand weiß mehr was er braucht und will, ich bin 'raus und einfach still 
Ich bin am Ende, reichst du mir deine Hände? 
Komm mein Mädchen 
Niemand weiß wohin es heute geht, am Ende bleibst du einfach stehen 
Bist du am Ende, reich ich dir meine Hände 
Niemand weiß mehr was er braucht und will, ich bin 'raus und einfach still 
Ich bin am Ende, reichst du mir deine Hände?		 
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