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Diese Welt ist nicht die unsere. Wir wollen sie nicht annehmen, wir wollen nicht in ihr leben, wir wollen sie nicht einmal beherrschen. Diese Welt ist für jene, die sich um die faulenden Abfälle der Tafel ihrer Mächtigen balgen. Jene, die sich selbst feiern in ihrem Saal, dunstig vom Atem der Aasfresser. Jene, die Unrat mit Gold wiegen. Jeder Fraß schafft ihnen nur neuen Hunger. Wir weisen das Verwesende von uns. Gehen wollen wir schon längst. Fliehen in die Stille der Wälder, wo all ihr Geschrei kein Zweiglein rührt. Doch sind wir geschlagen in Ketten.