Wenn jede Frau mit Make-up schön sein kann... War sie es dann nicht schon vorher? Ohne Make-up und Bildbearbeitung sieht niemand perfekt aus. Wieso lassen sich Männer nur so gerne täuschen? Schaut den Tatsachen ins Gesicht: die Frauen, die ihr begehrt, die ihr haben wollt, existieren überall. Ihr trefft sie jeden Tag. Sie sind nur nicht geschminkt. http://www.eatliver.com/makeup/#null

Man sieht vor allem am Ende beim Crash Test, wie stabil der Smart ist: http://www.metacafe.com/watch/433802/smart_crash_test/

http://www.metacafe.com/watch/431953/chris_sligh_american_idol_audition/

Die Krankenschwester http://www.metacafe.com/watch/440364/sexy_role_play/

Bodyrox - Yeah, yeah http://www.totallycrap.com/videos/videos_bodyrox_yeah_yeah/P100

http://www.metacafe.com/watch/391647/lord_of_the_ring_you_got_a_friend_in_me/

http://www.metacafe.com/watch/388523/poor_filipino_child_with_rabies/

http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=977021231

http://www.metacafe.com/watch/386922/trisfe_pornografia/

Schade. Es hätte mehr werden können... http://derstandard.at/?url=/?id=2749939

http://gprime.net/flash.php/thepitbullproblem

Robin Williams erklärt, wie Golf (von den Schotten) erfunden wurde: http://www.metacafe.com/watch/372699/robin_williams_on_golf/

[font=verdana] Wer Satire mag: http://www.stupidedia.org/stupi/Hauptseite "Die Stupidedia ist [b]die[/b] freie Satire- und Nonsens-Enzyklopädie, bei der alle mitmachen können." Minus: Rechtschreibung Plus: Einfallsreiche Artikel [/font]

Nachtrag zum vorigen Eintrag: Es ging darum, wer Jesus getötet hat. (Also, hätte ein jemand namens "Hans" Jesus getötet...")

11:42:15 3 : wäre vor knapp 2000 jahren ein deutscher namens HANS dagewesen und hätte ihn getötet... dann hätte es adolfhitler nicht gegeben, weil Jacob morgenstern ein buch geschrieben hätte in dem er die ausrottung aller deutschen fordert

Nach dem Beitrag "Ausbeutung der Frau, juhu" nun auch ein Beitrag zum Thema "Ausbeutung des Mannes". Kommt aber lustiger rüber. http://www.metacafe.com/watch/325856/womansdream

Sogar unsere eigenen Genitalorgane (als Männer), obwohl's angewachsen sind, werden sprachlich externalisiert. Mit denen wollen wir nix zu tun haben. "De hau ma ausse." Funktionieren auch nicht so wie der Audi. Die kommen weg. Kein Mann sagt: "Ich" Da sagen wir: "ER" Als ob das ein Untermieter ist! Ein ziemlich blöder noch dazu: Steht immer 5 Minuten vor uns auf! Und wenn man ihn braucht, findet man ihn nicht! Jede Frau kennt sich aus, wenn man sagt: "Er steht nicht. Ich steh beim Bühneneingang." "Ich bin ein Audi"

Große Frau http://www.metacafe.com/watch/319309/tall_clip_054/

http://www.urbandictionary.com/define.php?term=fluffer&page=1

[font=verdana] Ich wünsche Euch das, was die meisten nicht haben, auch wenn sie den Mangel fast täglich beklagen. Ich wünsche Euch Zeit, nicht zum Rennen und Hasten, ein wenig mehr Zeit zu beglückendem Rasten. Ich wünsche Euch Zeit, um das Schöne zu sehen, das viele verpassen im eiligen Gehen. Ich wünsche Euch Zeit, auch zum Träumen und Planen, dass deutlich Euch werde, was andre nur ahnen. Ich wünsche Euch Zeit, um die täglichen Pflichten mit weniger Stress und mit mehr Lust zu verrichten. Ich wünsche Euch Zeit, im Gespräch mit den Euren, um recht hinzuhören auf das, was sie meinen. Ich wünsche Euch Zeit, um ein Späßchen zu machen, mit anderen so richtig von Herzen zu lachen. Ich wünsche Euch Zeit, wenn es sein soll, zum Weinen, auch Zeit, um zu trösten, besonders die Kleinen. Ich wünsche Euch Zeit, um sie weiter zu schenken und rechtzeitig auch an ihr Ende zu denken. Wer so in der Zeit von ihr nimmt, um zu geben, der freut sich schon heute am zeitlosen Leben. [/font]

http://www.liveleak.com/view?i=eccc09a848

Ich hab über folgendes Klischee nachgedacht: Schwule Männer verstehen sich gut mit Frauen. Frauen mögen schwule Männer als (platonische) Freunde. Aber: Warum mögen nicht auch Männer lesbische Frauen als (platonische) Freundinnen? Man sagt, schwule Männer und (heterosexuelle) Frauen haben viel gemeinsam. Sie können zB drüber reden, auf welche Männer sie stehen, oder was sie an anderen Männern nicht mögen. Sie können über Sex reden und haben gleichzeitig nie das Gefühl, dass der andere sexuell interessiert ist. Es ist ein asexuelles Reden über Sex. Die umgekehrte Sicht: Heterosexuelle Männer reden mit lesbischen Frauen darüber, auf welche Frauen sie stehen. Oder was sie an Frauen nicht mögen? Sie reden über Sex und sind froh drüber, dass der andere nie auf die Idee kommt, dass das ein verstecktes Angebot sein könnte? Hm. Manche Frauen sagen über Schwule: "Endlich ein Mann, der nicht nur Sex von mir will. Endlich ein Mann, mit dem ich normal reden kann." Aber welcher Mann sagt über Lesben: "Endlich eine Frau, die nicht nur Sex von mir will. Endlich eine Frau, mit der ich normal reden kann."? Hier liegt der Hund begraben: Die meisten Männer haben nicht das Problem, dass sie nur als Sexobjekt gesehen werden. Oder sie werden auch nicht offensiv angebaggert. Manche finden es sogar traurig, dass es nicht öfter passiert. Und wenn sie das Gefühl haben, dass sie von den Frauen nicht verstanden werden, suchen sie sich eher einen "Kumpel". Lesbische Frauen werden nämlich ebenfalls als Sexobjekte gesehen. ("Aaaach, die macht es doch sicher auch mit einem Mann!", "Der würd ich gern mal beim Sex zusehen!", "Da würd ich gern mal mitmachen!") Manche Männer vergessen, dass lesbische Frauen einfach nur auf Frauen stehen und nix mit Männern anfangen können. Die "Lesben" auf die sie (die Männer) stehen, sind eigentlich bisexuell. Andererseits wird ("echten") Lesben nachgesagt, dass sie eigentlich hässlich sind und aussehen wie Männer oder sich geben wie Männer. So eine Latzhosen und Birkenstocksandalen tragende, kurzhaarige, dicke Frau will doch kein Mann als (platonische) Freundin! Da ist ihnen ein bierbäuchiger, glatzköpfiger, rülpsender KUMPEL schon viel lieber! Das sind echte Männerfreundschaften. Oder?

[font=verdana] [b]"Wir Raucher mögen alle. Auch Nichtraucher."[/b] Was folgt daraus? Dass "Wir Raucher" auch auf die Nichtraucher Rücksicht nehmen müssen. Es ist unsere eigene Entscheidung, unseren Körper zu schädigen - tagtäglich. Doch es gibt auch Menschen, die die Entscheidung getroffen haben, ihren Körper nicht zu schädigen. Niemand verbietet den Rauchern das Rauchen. Es wird ihnen nur verboten, die Gesundheit anderer zu gefährden. Aus diesem Grund darf auch jeder grundsätzlich so viel Alkohol trinken, wie er will. Er darf nur nicht in diesem Zustand Auto fahren, weil er damit andere gefährdet. Und auch im nüchternen Zustand sind Verkehrsregeln (zB Geschwindigkeitbegrenzungen) einzuhalten. Diese Verkehrsregeln stellen keine Bevormundung dar, sie dienen der Sicherheit. [b]"Jetzt wird eine Hetze auf Raucher veranstaltet!"[/b] Nein, jeder kann so viel rauchen, wie er will. Er darf es nur nicht überall. Auch jetzt gab es schon Vorschriften, wo nicht geraucht werden darf: In öffentlichen Verkehrsmitteln, in öffentlichen Gebäuden, in Warteräumen, an der Tankstelle, usw. - Niemand hat das als Hetze verstanden. [b]"Die Gastwirte werden schöne Einbußen haben, wenn wir Raucher nicht mehr kommen!"[/b] Raucher sind nicht die Mehrheit. Natürlich werden ein paar hartgesottene Kettenraucher es nicht mehr aushalten, 2 Stunden ohne Zigaretten in einem Lokal zu verbringen. Aber was ist mit den vielen Nichtrauchern, die bis jetzt ausgeblieben sind, weil sie es vor lauter Dunst nicht aushielten? Und was ist mit den vielen Rauchern, die dann, statt zu paffeln, konsumieren? Wieviele Raucher gibt es, die einer Privatfeier absagen, weil sie wissen, dass beim Gastgeber nicht geraucht werden darf? Dazu kommt noch die schlechte Vorbildwirkung: Wenigraucher werden von Vielrauchern immer wieder dazu animiert, mehr zu rauchen ("Darf ich dir eine anbieten?", "Komm, rauch eine mit."). So ein Angebot auszuschlagen, wird in manchen Fällen sogar als Unhöflichkeit aufgefasst. Aber andersrum gedacht: wie unhöflich ist es, krebsfördernde Mittel anzubieten? [b]"Bieten Sie nur jenen Menschen eine Zigarette an, die Sie nicht mögen."[/b] Ich bin Raucher. Ich weiß, dass es eine Sucht ist. Ich weiß, dass es meinen Körper schädigt. Und ich werde erst damit aufhören, wenn ich das Gefühl habe, es nicht mehr zu brauchen. Trotzdem: Mir ist immer unwohl, wenn ich in Gegenwart von Nichtrauchern rauche. Ich versuche, es so weit wie möglich zu vermeiden. Wenn andere Menschen in meiner Gegenwart rauchen, habe ich selbst auch mehr Drang/Lust zu rauchen. Ich mag es nicht so gern, wenn mir Zigaretten angeboten werden - ich rauche dann meist aus Höflichkeit (schlimm, oder?). Und ich biete niemals einem anderen eine Zigarette an - ich will diese Sucht nicht fördern (und wer dringend eine Zigarette nötig hat, wird mich fragen. Und ich werde gerne "eine herschnorren"). Ich fände es gut, wenn es Rauchverbote in Gaststätten gäbe, dann würde ich weniger oft zum "Krebslutscher" verführt werden. [/font]

Neue Schimpfwörter für Arbeitskollegen: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,291816,00.html#b

Robin Williams spricht über Californien, Schwarzenegger und Einwanderungspolitik http://www.metacafe.com/watch/332071/robin_williams_on_schwarzenegger/