[center][img]http://www.mithras-garden.de/media/mithras2008.jpg[/img] [COLOR=grey][SIZE=2][left] sieht man sich ? :-)

schon wieder eine selbstverliebte:augly

*drück*

die worte von marlene dietrich sind nur zu wahr. etwas schwer zu lesen bei dir, doch wozu gibt es die schriftvergrößerungsfunktion im browser...

ausgezeichnet :)

Salut! Nette Bilder und super Musik geschmack was man so sieht! Wünsche ein schönes Wochenende!! **HEILIGE**

Du Flatterndes! :) Wie ist das werte Befinden? Alles optimal? LG TT

Da war doch jemand am Samstag in Uttenreuth... ;)

der franke grüsst die fränkin *leichtverneig*

Schöne Worte.

:)

ja da haste wohl recht gruß de sanne

schick schick, vor allem tolle haare *neidisch dreinschaut

[pre][center]Ich danke ebenfalls!

[center][pre]Sie sind eine attraktive Dame. Gruß, J.

Ich nehms mir mal vor ;)

hab ich dich auch noch verpasst....uncool

erinnerst du dich vielleicht noch an "weil ich ein Mädchen bin" ? Die damalige Gruppe ist aufgelöst; die Sängerin hat ein Nachfolgeprojekt: http://www.youtube.com/watch?v=bzDa55ZLjQs :muhaha

hmm keine ahnung. bin momentan auf das inet cafe angewiesen

es ist vollbracht ;)

you ;)

Ich gratuliere aufs herzlichste ;)

nebenbei: Excalibur schließt wohl wieder die Pforten; sie machen zur zeit einen ausverkauf.

Hedda Gabler Had a very funny face Tired of waiting Tired of the human race Like her brother Sitting in the library Reading how dear Adolph Was going to save all Germany Hedda Gabler She'll go down in history Hedda Gabler Down in all her misery Like her mother Married to the bank manager She took the money Hung him in the closet for fun Hedda Gabler She'll go down in history Hedda Gabler Down in all her misery Hedda Gabler She'll go down in history Hedda Gabler Down in all her misery Sleep... sleep.... sleep, Hedda Gabler Sleep... sleep.... sleep, Hedda Gabler Sleep... sleep.... sleep, Hedda Gabler Sleep... sleep.... sleep, Hedda Gabler Sleep... sleep.... sleep, Hedda Gabler Sleep... sleep.... sleep, Hedda Gabler John Cale

Trennen wollten wir uns, wähnten es gut und klug, Da wir's taten, warum Schröckte, wie Mord, die Tat? Ach wir kennen uns wenig, Denn es waltet ein Gott in uns. Den verraten? ach ihn, welcher uns alles erst, Sinn und Leben erschuf, ihn, den beseelenden Schutzgott unserer Liebe, Dies, dies eine vermag ich nicht. Andere Sünde doch denket der Menschen Sinn, Andern ehernen Dienst übt er und andres Recht, Und es fodert die Seele Tag für Tag der Gebrauch uns ab. Wohl! ich wußt es zuvor. Seit der gewurzelte Allentzweiende Haß Götter und Menschen trennt, Muß, mit Blut sie zu sühnen, Muß der Liebenden Herz vergehn. Laß mich schweigen! o laß nimmer von nun an mich Dieses Tödliche sehn! daß ich in Frieden doch Hin ins Einsame wandte, Und noch unser der Abschied sei! Reich die Schale mit selbst! daß ich des rettenden Heil'gen Giftes genug, daß ich des Lethetranks Mit dir trinke, daß alles, Haß und Liebe, vergessen sei. Hingehn will ich. Vielleicht seh ich in langer Zeit, Diotima, dich einst. Friedlich und fremde gehn Wie Elysiums Schatten Wir im alternden Haine dann. Und uns führet der Pfad unter Gesprächen fort, Bald mit liebender Kraft fesselt die Träumenden Hier die Stelle des Abschieds, Und es dämmert das Herz in uns; Staunend seh ich dich an, Stimmen und süßen Sang, Wie aus voriger Zeit, hör ich und Saitenspiel, Und es schimmert noch einmal Uns im Auge die Jugend auf. (Hölderlin)