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Seltsam das man mich makaber nennt, nur weil ich es gewagt habe das heilige Thema Krebs anzuschneiden, und es nicht als Totesurteil anzusehen, sondern als Möglichkeit etwas zu ändern... Ok gut bei verschiedenen Arten des krebses ist es wirklich makaber, und bei einem alten Mann dem der Mundraum und teile des Halses ausgeschabt wurden sollte man doch etwas darauf achtenw as man sagt.. aber he das war Familie *schmunzel* und irgendwie ist meine Art doch gewöhnungsbedürftig und auch schockierend.. wie sagten sie einmal gefühlskalt...seltsam das es mich ärgert... ich habe tränen, ich kann auch trauern, aber warum sollte ich um einen lebenden Trauern,ist es nicht Sitte über Tote zu trauern, oder ist das wiederum nur egoismus, denn was wäre dort zu betrauern, ich wüsste keinen toten der sich je darüber laut beschwert hätte..

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Tja die alte Krähe ist tot, friede ihrer Asche oder den vergammelnden Resten... sie war schon ein hübsches Ding...

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ein schritt vor...zwei zurück, einen vor....zwei zurück...gelten eigentlich auch rückwärtsrunden im Leben?

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Böser Winter, wird zeit das es kalt wird und endlich Schnee kommt, sonst fängt es an zu blühen bevor ich den Schneemann der Nachbarjungs zerstört habe.....

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Hmm heute früh war Frost auf den Feldern, der Atem schlug in rauhen fahnen an. Mir fehlt das knirschen von Schnee und das in die Decken kuscheln und heißen Tee trinken. Wird Zeit das es Winter wird...

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[b] heute schon mit dem teufel getanzt? Ich schon ..[b]

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[img]http://pic.templetons.com/brad/photo/bm03/fire/img_4940.jpg[/img]

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[img]http://www.cs-music.com/features/photos/house-on-fire.jpeg[/img]

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[img]http://www.blogigo.de/img/usr/11220/Lichtblick.jpg[/img] [b]Öffnest du die Augen weisst du was du siehst. . Öffnen andere den Mund weisst du was sie sagen . Doch öffnen sie ihre Herzen weisst du nicht ob du es erträgst... [/b]

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[img]http://home.arcor.de/kanedark/trauer%20im%20dunkel.jpg[/img] [b] Manchmal wünschte ich wäre alleine, nur noch ich zu sein.....[/b]

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Das denken von gedanken ist gedankenloses denken...

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[img]http://www.orlandofun.de/bilder/balder/balder19.850x590.jpg[/img] [b] Hoffnung nähren Hoffnung verschwenden Kreiselförmige Gedanken ein Jahrmarktschreier der Achterbahn Los lasst uns fahren Kommt näher kommt ran lasst uns fahren die Achterbahn Leben rauf und Leben runter einer ist gesprungen doch weiter gehts ganz munter Von zehnen wird einer übrigbleiben los lasst uns fahren schreiend und lachend wozu sind wir sonst noch da? Den Wind der Freiheit genießen eingesperrt in unseren Sitzen Lasst uns schneller fahrn die Kotze des Vordermanns schwebt uns entgegen sieht sie nicht aus wie Zuckerwatte? Los macht den Mund auf. denn das ist unser Leben! [/b]

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[img]http://de.wrs.yahoo.com/_ylt=A9htfGS6yBZEz5AAS.o.CQx./SIG=136omooaj/EXP=1142430266/**http%3a//www.hdg.de/lemo/objekte/pict/NeueHerausforderungen_photoGentomate/index.jpg[/img] [b]Die Platte der sieben Grausamkeiten! In siedendes Öl werfen wir zunächst eine bei lebendigem Leibe gehäutete Zwiebel. Unter ständigem Stöhnen köpfen wir eine Handvoll unschuldiger Spargel, die wir mit dem Blut handgewürgter Blutorangen getränkt haben. Nun reißen wir einer noch jungfräulichen Banane die letzte Schale vom Leib und zerquetschen das noch zuckende Fruchtfleisch. Wir lassen das Ganze schön langsam aufkochen und geben dazu eine Handvoll ungeborener Erbsen, die wir erst unmittelbar zuvor der Mutterschote entrissen haben, so dass sie noch schotenwarm sind. Während wir das Ganze nackt auf glühenden Kohlen schmoren lassen, vergreifen wir uns an den Beilagen: Hinterrücks schlagen wir einen ahnungslosen Kohlkopf ein und zerschneiden ihn auf den noch schlagenden Herzen gevierteilter Artischocken, wobei wir auf keinen Fall vergessen sollten, reichlich Salz auf die noch offenen Wunden Wir fügen einige gemeuchelte Morcheln bei - im Todesfalle dürfen es auch gemorchelte Meucheln sein hauen alles in die Pfanne, und lassen es zusammen mit den letzten Überlebenden unseres Majoran-Massakers auf größter Flamme kurz aufschreien. Wir schrecken es mit einer Messerspitze Curry zu Tode ab, ein Schuss Soja dazu und ein Fässchen Essig für die letzte Ölung. Nachdem wir alles mit unserem elektrischen Quäl nochmals gut durchgequält haben, nehmen wir noch blutjunge Kartoffeln, denen wir natürlich zuvor die Augen ausstechen Und da ist sie: Die Platte der sieben Grausamkeiten ... ist sie nicht schön! [/b]

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[img]http://foto.arcor-online.net/palb/alben/44/1837944/400_6534623934323136.jpg[/img] [b] und das Leben geht weiter...[/b]

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[img]http://www.roswitha-wegmann.ch/bilder/salto.d.denkens.jpg[/img] Alltagsrituale

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[img]http://www.vinckx.de/bulgarien%204/tautropfen.jpg[/img] [b]Der Tränensammler [/b] Es war einmal vor langer Zeit ein kleines Wesen das jeden Menschen begleitete, es saß genau neben dem Ohr hinter der ersten Strähne. Es war ein sehr abergläubisches und gutmütiges Wesen. Es glaubte das Tränen sterben wenn sie auf den Boden fielen, und deshalb fing dieses Wesen jede Träne auf die ein Mensch vergoß. Doch der Mensch konnte nach einiger Zeit nicht mehr weinen, denn die Tränen versiegten zu schnell. Eine Trauer lag in der Luft das es dieses Wesen schwer bedrückte, und es sprach mit den Menschen. *Wieso weint ihr nicht mehr* sprach es leise in das Ohr. Der Mensch sah sich um und antwortete dem Wind *Wieso sollten wir weinen, der Schmerz geht mit den Tränen, er versiegt mit ihnen in die Erde und lindert unsere Seelen damit. Aber die Tränen können nicht mehr in die Erde laufen, sie halten auf halben Wege an, so wie unser Schmerz, und er wird nur größer dadurch. Er sammelt sich an unserer Kehle, an unserer Wange, er verlässt uns nicht mehr. Das Wesen das eigentlich ein sehr fröhliches Wesen war, wurde sehr traurig bei der Geschichte. Es wollte die Tränen nicht sterben lassen, aber was war schlimmer etwas gehen lassen oder etwas dauerhaften Schmerz zu geben durch das, das man etwas aufhält. Also setzte sich das kleine Wesen wieder neben das Ohr und lies die erste Träne die kam zögernd vorbeilaufen. Zitternd sah er der Träne nach wie sie hinabrollte und zögernd am Kinn hängenblieb als wolle es ihn um Hilfe anrufen. Der Fall der Träne brach ihm beinahe das Herz und das Wesen schloß die Augen um den Aufprall der Träne nicht zu hören. Doch er hörte etwas. Es war das erleichterte Seufzen des Menschen, und er sah das der ersten Träne viele weitere folgten ,als wenn sie alle in die Freiheit drängen wollten. Als die Tränen langsam versiegten, sah das Wesen ein leichtes Lächeln auf den Lippen des Menschen bevor er einschlief. Langsam kletterte es von dem Platz neben dem Ohr zu denTränen am Boden und betrachtete sie. Sie bluteten nicht, manche vereinten sich, und viele versickerten. Doch die meisten glitzerten wie kleine Sterne. Das Wesen nahm einige auf und rannte zu einem Spinnennetz am Fenster. Es sah verzweifelt zur Spinne auf und flüsterte ihr etwas zu. Die Nacht verging mit leisem tuscheln und dem erschöpften Atmen des Menschen. Als der Mensch am nächsten Morgen die Augen öffnete, glitzerte es in seinem Zimmer und es schienen tausend sonnenstrahlen duch das Fenster zu fallen. Als er sich die Augen gerieben hatte, bemerkte er die tausend Tränen in dem Spinnennetz, und ein Lächeln durchzog sein Gesicht. Und wenn man manchmal nach einer durchweinten Nacht am nächsten Morgen ein Tau besetztes Netz sieht, weiss man das das kleine Wesen bei einem war und zugehört hat.

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[img]http://www.aegyptenfans.de/Koeln/Zoo/kopfstand.jpg[/img] Das Spiel von Murmeln ist faszinierend Das flimmern das flirren die Farbmusterungen Manchmal scheint der Himmel am Boden Die Welt auf den Kopf gestellt. Schiebt man die Murmel an bleibt die Welt auf den Kopf gestellt. Es ist schon seltsam, wie wenige auf die Idee kommen sich selbst auf den kopf zu stellen. Um die Welt wieder in Ordnung zu bringen Und wenn es nur die Welt in der Murmel wäre...

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[img]http://www.polarimage.fi/ice/jk03042b.jpg[/img] Ich habe heute dem Schnee zugesehen Er war dreckig mit einer Schicht frischen verwehten Kristallen darauf. Manchmal wenn ein Auto vorbeifuhr, spritze das dreckige Matschwasser in die weiße feine Kruste. Es schien als würden die weißen kristalle ausweichen. Sich verstecken vor Angst, so zu sein wie die anderen Schafften sie es nicht, verschmolzen sie mit dem dreckigen Resten des Tages zuvor. Ich würde gerne wissen ob Schneekristalle in der Hoffnung zur Erde schweben das sie glitzern im schein der Sonne,leuchten und freude bringen um dann im angesicht der Wärme die einen umgibt zu schmelzen...zu sterben Kann Wärme wirklich töten? Manchmal sitze ich da und spüre eine warme Träne. Und ich überlege mir immer wieder kann Wärme töten... Oder bin ich nur im dreckigen Rand gefangen. verdammt im Dreckwasser zu ertrinken?

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[b]Neuestes Haustierchen meines allwissenenden Allmächtigen, obermagischen, superduperbösewichtes vukudlak.[/b] oder war das anderherum? Egal auf alle Fälle suche ich noch Anhänger für unsere allwissende ,unwiederstehliche, übermagische, und absolut rechthabende Sekte *g* Ihr dürft mir den pelz kraulen, mich füttern und auf ein tablett tragen, und ja ich weiger mich als gut gefütterter Nachtisch zu enden. Natürlich werden Opfergaben in Naturalien( thunfischdosen bevorzugt) und materialistischen Werten gerne angenommen ( bitte als Barscheck an meinen Herrn und Meister). Anbetungen vor Altaren aus rostfreien Titan sind natürlich Pflicht, zu bestellen unter www.vukudlakanhänger.universum Anmeldungen werden gerne über das Gästebuch angenommen. Anbetungen natürlich auch sowie kontonummern mit dazugehöriger Karte und Pinnummer... Vertraut uns wir wissen was uns gut tut*g* [img]http://www.gothic-chat.de/data/images/chatter/Vukudlak.jpg[/img]

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[img]http://foto.arcor-online.net/palb/alben/44/1837944/400_3234316230313830.jpg[/img] [b]Liebeskuss der Libelle[/b] Kannst du das Tier in dir fühlen? Den Durst den es verspürt wenn der Hauch einer Freiheit in der Luft liegt Manchmal in der Nacht träumst du dann auch von der Erde unter deinen Füßen.. Kannst du dich fliegen fühlen, auf Wolken tanzen und mit den Wölfen jagen? Die Freude empfinden wenn du den klirrenden Schnee unter den Zehen spürst. Das Glitzern, als wenn tausend Scherben um einen buhlen, ein Regenbogen zerbrochen nur für dich... Wie ist das Gefühl wenn es dich drängt Wärme zu spüren nicht die Wärme eines Gefährten, sondern die Wärme der Beute zwischen den Zähnen Das pulsieren des Lebens nur dir überlassen ob du es trennst oder nicht... Die Wut über den Erfolg der Jagd die Angst spürend sie feuert einen an weisst du das? Es ist ein herrliches Gefühl es zu spüren. Eine Sucht die niemals enden kann nicht das Gefühl der Macht birgt die Jägerin in mir. Sondern das Gefühl immer wieder jagen zu können. Immer wieder ein Stück der Freiheit kosten zu können. Nennt mich verückt, nennt mich nicht gesellschaftsfähig, Nennt euch süchtig, wenn ihr einmal im Leben ausgebrochen seid, und wenn es nur in euren Träumen war... Ich bin eine Jägerin auch wenn ich nicht danach erscheine. Aber wer vermutet schon in dem Glanz einer Libelle die Furcht der Fliege? ( Foto von kalte-distanz [url]http://kalte-distanz.de/[/url]

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Und als der Narr laut lachte, hielt sich der Weise die Ohren zu um die Wahrheit der Freude nicht zu hören [img]http://www.weber-museum.de/graf/wvl/l119.jpg[/img]

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[img]http://blogimages.seniorennet.be/wiedervantussendekrommebeken/81-df38364863075ee576771f095eb96b63.jpg[/img] Wenn die Augen das Fenster zur Seele ist Sind dann Tränen nicht das Fensterputzmittel?? Warum bin ich dann doch manchmal so blind...

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[img]http://judyepstein.com/images/Mt.%20Lemmon/Fall-Culvert-LG.jpg[/img] alles Ansichtssache.... sobald man den Blickwinkel ändert, ändert sich die Welt... Freiheit für die Scheuklappen....*gröhl*

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[img]http://www.land-der-gezeiten.de/images/Landschaft/wasser4.jpg[/img] Manchmal frage ich mich,warum ich noch existiere. Ich gehe meinen Weg, mach ein paar Abkürzungen, ein paar umwege und seh mir die Welt an. Und manchmal...ja manchmal wünschte ich mir ich könnte wieder in den Bauch meiner Mutter zurückkriechen, unten zunähen und meine Ruhe haben. Aber ich weiss sie würde mir das Fell gerben ,würde ich nur den versuch machen auch einen schritt zurück zumachen. Also auf auf und davon wie immer.... Kopf hoch...Bauch raus...und weiter ...weiter...weiter...weiter...

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Das Leben ist eine Geschlechtskrankheit, das durch sex übertragen wird, und immer tödlich endet.... darf ich vorstellen ... Komentar der Eiselfe zum Thema Phylosophieren... nachdem sie einige Seiten hier gelesen hat *schmunzel* mit einen schönen Gruß an die Misanthropen macht Sex um die Menschheit zu vernichten...

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