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Es macht mir eigentlich keine Freude
in meine eigene Hand zu schneiden,
rote Tränen zu beobachten,
die einen kleinen Rinnsal bildend
mich verlassen.
Die einzige Möglichkeit
mich an mir zu rächen
Zu sühnen für das
was ich sprach und tat.
Ohne bewußt gehandelt zu haben.
Es kommt mir vor
als hätte ich nie gelacht
nie geweint,
gelacht geweint.
Sie
          fragen mich, was Angst ist?
          Angst kann sehr vieles sein.
          Angst ist,
          wenn Sie nur sehr langsam wach werden; bevor Sie aufstehen liegen Sie
          einfach nur da und starren in den Raum. Über Ihrer Netzhaut liegt
          ein milchiger Film, der Ihre Umwelt weich zeichnet. Das verhaßte
          Licht des neuen Tages dringt durch ein Fenster während Sie langsam
          beginnen, Ihren Körper wahrzunehmen.
          Angst ist auch, wenn Sie eine
          ganze Weile dafür brauchen, Ihre Gedanken in Bewegung zu versetzen.
          Angst ist, wenn Sie weder wissen, welcher Tag es ist, noch was Sie gestern
          und am Abend zuvor getan haben. Als Sie alle Ordner und Schubladen Ihres
          Gehirns danach durchsucht haben und endlich fündig geworden sind,
          fällt Ihnen augenblicklich, wenn nicht sogar gleichzeitig ein,
          welche angsteinflößenden und unangenehmen Aufgaben Sie auch
          heute wieder zu bewältigen haben werden.
          Während Sie aufstehen,
          sind Sie von ständig zunehmender Angst umgeben; Ihnen bleibt nichts
          anderes übrig, als sie einzuatmen. Die nächste Station der
          Angst begegnet Ihnen im Badezimmer. Sie blicken in den Spiegel und sehen
          ein Gesicht, das Sie kaum kennen. Mit lebensmüden, aufgequollenen
          Augen schaut Sie ein Fremder an; fettige Harre, grobporige, schuppige
          Haut, unrasiert. Als dieser Fremde unter die Dusche tritt, bemerkt er,
          daß sein Körper nicht mehr so aussieht, wie er ihn in Erinnerung
          hatte; daß er nicht mehr im Besitz des Körpers ist, den er
          gerne hätte.
          Angst ist, wenn Sie sich selbst nicht schön finden:
          wenn Sie dick und weiß sind und Sie sich in Ihrer Haut nicht wohl
          fühlen. Die bleichen Hände, die den verkalkten, matten Duschhahn
          aufdrehen, beginnen unter dem kalten Wasser eine lila Färbung anzunehmen.
          Angewidert reiben Sie den schwammigen Körper mit Seife ein und
          fühlen sich dabei, als würden Sie eine Qualle streicheln.
          Nachdem Sie alle Rituale, die zum traditionellen Beginn eines Tages
          notwendig sind ausgeübt haben und das Höchstmaß an Funktionalität
          von Körper und Geist wiederhergestellt ist, erreichen Sie den Höhepunkt
          des Tages mittels des Dramas um die erst Zigarette am Morgen.
          Bringen
          Sie es hinter sich. Nach drei Zügen sind Sie schonungslos im Depressionsholocaust
          verloren. Die Probleme, hauptsächlich solche, die Sie sich selbst
          konstruiert haben, sausen ihnen wie Maschinengewehrsalven um die Ohren.
          Orgasmen aus Existenzängsten, Geldnöten, Beziehungskrisen,
          unfreundlichen Mitmenschen, bürokratiegetränkten Behördengängen
          und Termindruck schreien Ihnen von beiden Seiten um die Ohren, so daß
          Sie sich eine Kugel durch den Kopf schießen möchten, um dem
          ganzen Fiasko ein angemessenes Ende zu bereiten. Nach viereinhalb Minuten
          hört der Spuk so schnell auf, wie er begonnen hat. Der Glimmstengel
          erlischt im Aschenbecher.<br>Zusammenfassend würde ich sagen, daß
          Angst ein sehr großer Bestandteil meines Leben ist; besser gesagt:
          geworden ist.
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