Hör auf die Stille hör dein Blut fliessen such nach der Wahrheit höre diese Stille Erinnerungen,die dich verrückt machen höre die Furcht im Innern wie anders ist dieses Brennen alles zu geben und nicht mehr zurück zu finden Bring es zu Ende zwing dich nicht mehr zum Leiden keine leeren Versprechen mehr du musst selbst deine Wahrheit finden und akzeptieren! Keine entwürdigenden Entschuldigungen mehr du musst deine schwachen Flügel erheben und sei es nur für einen Tag. Ich habe dein dunkles Blut fliessen sehen schmeckte den bitteren Geschmack sterbender Ambitionen sah die Schatten in deinen Augen wie konntest du das Gefühl lebendig zu sein,verlieren? ohne zu zögern hörtest du auf zu existieren Gegen deinen Willen Ausweg und Flucht sammle die getrennten Teile löse das Puzzle und überlebe Vertrau dir selbst auch du darfst schwach sein- zerrüttete Gefühle wenn du hinter die Masken schaust keine Wörter an Vertraute verschwenden, wenn sie dich alle fallen liessen...

Ein Traum Das Feuer was so lange brannte ist ausgegangen Ein Nebel des Todes hat sich über den Traum gelegt Der große Adler wurde zu einem Geier Die Sonne verlor ihren Schein Das Meer verlor seine Kraft Der Mensch verlor seine Kindheit und wurde sein eigener Feind Er glaubt nicht mehr an Werte und Magie Er glaubt nur noch an sich und sein Wissen Er schafft selber neue Wesen Es gibt für ihn nichts höheres als sich selbst und zerstört sich dabei selbst Er wollte sein eigener Herr sein und wurde sein eigener Sklave Er selbst nahm sich die Freiheit Er selbst nahm sich das Leben und den großen Traum