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01:41:30 [männlich] [Profilfoto] [Chatter] crom : myrk: du bist eine emoprinzessin

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[img]http://mitglied.lycos.de/bathorystestgelaende/ronjaundhevngeilo.gif[/img]

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[img]http://img364.imageshack.us/img364/1130/feuer8og6jy.jpg[/img] [big][pre]"Tu aus das Licht und dann... tu aus das Licht. - Doch hab ich dein Licht ausgetan, nie find ich den Prometheusfunken wieder, dein Licht zu zünden." [/pre][/big]

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Inschrift Sag in was schneide ich deinen Namen? In den Himmel? Der ist zu hoch In die Wolken? Die sind zu flüchtig In den Baum der gefällt und verbrannt wird? Ins Wasser das alles fortschwemmt? In die Erde die man zertritt und in der nur die Toten liegen? Sag in was schneide ich deinen Namen? In mich und in mich und immer tiefer in mich [Erich Fried]

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ERICH FRIED - In dieser Zeit Gegen das alles du als mein Gegengewicht? Vielleicht wenn du wirklich bei mir wärest um mich zu halten um zu liegen auf mir in der Nacht damit dieser Sog mich nicht fortreißt weil auch du immer wieder ankämpfst gegen das alles Und gegen das alles für dich ich als dein Gegengewicht? Vielleicht wenn ich wirklich bei dir bin um dich zu halten

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Wegweiser Was mich mutlos macht, ist, daß es so schwer ist, zu sehen wohin ein Weg geht. Zum Recht und zur sicheren Zukunft? Aber was mir dann wieder Mut macht ist, daß es so leicht ist zu sehen wo Unrecht geschieht, und das Unrecht zu hassen Und auch wenn es nicht leicht ist gegen das Unrecht zu kämpfen, so verliert man dabei doch nicht so leicht seine Richtung, denn das Unrecht leuchtet so grell und verbreitet so starken Geruch, daß keiner die Spur des Unrechts verlieren muß. Wenn der Weg zum Recht und zur Zukunft dunkel ist und verborgen, dann halte ich mich an das Unrecht- das liegt sichtbar mitten im Wege und vielleicht, wenn ich noch da bin nach meinem Kampf mit dem Unrecht, werde ich ein Stück vom Weg zum Recht erkennen... Erich Fried

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Der Verzweifelnde Nicht mehr zu dir zu gehen Beschloß ich und beschwor ich, Und gehe jeden Abend, Denn jede Kraft und jeden Halt verlor ich. Ich möchte nicht mehr leben, Möcht' augenblicks verderben, Und möchte doch auch leben Für dich, mit dir, und nimmer, nimmer sterben. Ach, rede, sprich ein Wort nur, Ein einziges, ein klares; Gib Leben oder Tod mir, Nur dein Gefühl enthülle mir, dein wahres! Georg Friedrich Daumer

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[big]"Gute Nacht, süßer Prinz! Mögen Teufelsscharen dich auf ihren Schwingen zur Ruhe tragen!"[/big]

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EINE SCHANDE Die uns krank gemacht haben haben uns beigebracht: "Krankheit ist eine Schande" So konnten sie die Krankheit noch ärger machen Vielleicht aber haben sie manchmal recht und Krankheit ist eine Schande nämlich für die die uns krank gemacht haben

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Viel Feind, viel Ehr! Feinde sind zu weit entfernt und meistens zu gut gesichert Drum ernenne Freunde zu Feinden und schlag ihnen die Fresse ein Machst du sie dadurch erfolgreich zu Gegnern so kannst du dich rühmen: Ich war der erste der aufstand und losschlug im Kampf gegen sie

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Je mehr sie litten, desto mehr haßten sie: und je mehr sie haßten, desto weniger fühlten sie die Schmerzen; und je weniger sie Schmerzen fühlten, desto sonniger wurden ihre Seelen, wenn sie daran dachten, daß eines Tages sie jeden Schlag und jeden Hieb heimzahlen werden, auch wenn sie darüber zugrunde gehen sollten.

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Leid gehört zur Liebe. Es verleiht der Liebe erst den Duft. Es macht alles der Mühe wert. Der zauberische Bann der Liebe liegt in der Tatsache, das sie welken muß wie eine Blume. Nur der Schmerz der Liebe ist unvergeßlich. Der Schmerz ist die Pflanze, die in diesem Boden Wurzeln schlägt und zurückbleibt, wenn die Freude für immer verblüht ist.

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Theodor Storm Wohl fühl' ich, wie das Leben rinnt Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt, Und daß ich endlich scheiden muß, Daß endlich doch das letzte Lied Und endlich kommt der letzte Kuß. Noch häng ich fest an deinem Mund In schmerzlich bangender Begier; Du gibst der Jugend letzten Kuß, Die letzte Rose gibst du mir. Du schenkst aus jenem Zauberkelch Den letzten goldnen Trunk mir ein; Du bist aus jener Märchenwelt Mein allerletzter Abendschein. Am Himmel steht der letzte Stern, O halte nicht dein Herz zurück; Zu deinen Füßen sink ich hin, O fühl's, du bist mein letztes Glück! Laß einmal noch durch meine Brust Des vollsten Lebens Schauer wehn, Eh seufzend in die große Nacht Auch meine Sterne untergehn. (hevn)

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Ich hab im Traum geweinet Ich hab im Traum geweinet, Mir träumet, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Floß noch von der Wange herab. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. (hevn)

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