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Ich bin ein Sklave der Nacht Bin ohne Hoffnung geboren Ich geh dem Tag aus dem weg In dunklen Träumen verloren Meine Sinne sind zerrissen Meine Seele ist verdammt Und so zähle ich die Stunden Bis das Ende endlich kommt Näher und näher und näher Komm süßer Tod Komm süßer Tod Reich mir die Hand Die Welt macht mich krank Erlös mich Komm süßer Tod Komm süßer Tod Es ist an der Zeit Kein leben – kein Leid Hol mich zu dir Ich hab aus Liebe gehasst Hab meine Strafe gelebt Hab mich mit Gott und der Welt Und mit mir selbst angelegt Meine Sinne sind zerrissen Meine Seele ist verdammt Und so zähle ich die Stunden Bis das Ende endlich kommt Und näher und näher und näher Keine Liebe Kein Glaube Keine Hoffnung Kein Leben Kein Leid :ablach

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Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein, und während die Tage verstreichen, werden sie Stein. Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre, sie scheinen geronnen zu Schaum, doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum. Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, die Welt wird ein Blumenmeer, aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht

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sind wir um zu sein, sein wie wir sind, und doch nicht mehr , alls das , und doch so viel mehr, alls andere,

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