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Die eikalte Stille verfolgt mich im Traum Ich stehe am Angrund und warte Ein Zeichen von Hoffnung verendet in meinen Armen Ich finde keinen Ausweg aus dieser Misere Auf der anderen Seite wartet es auf mich Ich weite meine Flügel aus und flüchte Von dieser Welt

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Stellt die Kanonen auf Wir haben ein neues Opfer Richtet eure Waffen darauf Noch hält es sich tapfer Nehmt die Steine in die Hand Jene Prozedur, jedem bekannt Es hat uns betrogen Es hat und belogen Es hat uns angeschwärzt Es hat uns ausgemerzt Stellt eure Kanonen auf Wir haben ein neues Opfer Wir geben der Schuld einen neuen namen Auch Ihr werdet ihn noch erfahren Am Pranger steht das sich wehrende Das uns entehrende Richtet eure Waffen darauf Noch hält es sich tapfer Es sagt so viel Gegen unsere Macht Nehmt die Steine in die Hand Jene Prozedur, jedem bekannt

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der tag verfinstert sich die kühle der nacht lässt mich erschauern sanft fällt der regen auf das gras bedeckt den toten boden der leicht geweckt ächzt

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Leicht betucht fühle ich mich durch ihre Strahlen Angenehm spüre ich die Hitze Leicht beflügelt wird meine Seele Angenehm der Duft der Wärme Der Untergang ihrer Eine Symbiose aus Romantik und Angst Der letzte Strahl Ein Gefühl der Schönheit Sie ist fort Sie will nicht wiederkehren Ihr Gegner ist auferstanden Ein Gemisch aus Furcht und Zufriedenheit Dunkelheit umhüllt meinen Körper Schreie in der Nacht Niemand kann sich ihm entziehen Wolken steigen auf Der kalte Nachtregen fällt hinab Die Erde weint mit den Wolken Die Körper werden träge Doch sie will wiederkommen Ihre Strahlen lassen die Erde erwärmen Doch die Nacht hat Spuren hinterlassen Kälte und Angst in jenen Augen Deren Körper tot auf dem Trottoir liegen

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