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[size=2]hohl as arse[size=2]adam bellow (der sohn des literaturnobelpreisträgers saul bellow) vertritt in seinem buch "in praise of nepotism" die these, vererbte positionen in wirtschaft und politik seien in der regel aufgrund von leistungen gerechtfertigt. die eliten verdienten es, ihre einflussreiche stellung an ihre kinder weiterzugeben, denn, so bellow junior (arsehole), die industriekapitäne und politische schwergewichte verfügten sowohl über die "natur" wie über die "klasse", um aus ihrer nachkommenschaft gleichermaßen fähige persönlichkeiten zu machen (so wie große schriftsteller mit gewissheit söhne und töchter hervorbringen, die in der lage sind, sich klar und deutlich auszudrücken.) [img]http://graphics8.nytimes.com/images/2010/09/27/business/conservative/conservative-articleInline.jpg[/img] high five in ur face* |
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