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das Zitat von 21. 1. ist ursprünglich von Samsas Traum, also aus einem der Lieder, wie mir soeben gesagt wurde. NIcht das sich jemand übergangen fühlt...

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"sprichst du von mir, so meinst du dich, der Weg zu dir führt über mich.." Zitat von [url=http://www.gothic-chat.de/profile.id.47067&popup=true&session_id=4002eed1c49e5ad6af60aefd36a6e535]Kot Paskowy[/url]

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So wir haben ein neues jahr und alles ist beim alten....

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Tilel: Herr Müller Kennst du Herrn Müller? -Hier habe ich eine schöne Geschichte über ihn: Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt. Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat. Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller. Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von HerrnMüller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle. Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff"soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat P.S. Bitte weiterleiten, damit viele mitkriegen wie es läuft. Wir können nur über Produkt-Boykott etwas erreichen.

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[img]http://www.von-der-schwarzen-ach.at/Bilder/welpe.jpg[/img]

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[img]http://wallpapers.for.free.fr/galleries/cartoon/manga/manga043.jpg[/img]

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[img]http://www.turtle4dog.com/frazetta/schwert.gif[/img] ich hae ein schwert gefunden...

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Die 7 ist alles- Die Toten Hosen Die 1 steht für den Anfang, für Gott und das Universum. Die 2 bedeutet Zweifel, Gegensatz und Widerspruch. Die 3 steht für das Gute und für die Dreieinigkeit. 4 ist die Ordnung, Himmelsrichtung und Jahreszeit. Die 5 steht für den Menschen, die 6 für Vollkommenheit. 8 ist die Glückszahl, 9 die Potenz aus der heiligen 3. Doch die 7 ist für mich alles und nichts kommt an sie heran. Ja, die 7 ist einfach alles, es ist die Zauber- und Märchenzahl. 7 Schöpfungstage brauchte Gott um die Welt zu bauen. 7 Tage hat die Woche, 7 mal geht die Sonne im Osten für uns auf. Über 7 Brücken musst du gehen, 7 dunkle Jahre überstehen, 7 mal, 7 mal, das ist unsere Zahl, die über allem steht. 7 Priester rannten 7 mal um die ganze Stadt. Und erst nachdem er 7 Geißlein fraß, war der Wolf so richtig satt. 7 Raben, 7 Schwaben und das verflixte 7. Jahr, Jesus hängt schon lange am Kreuz, als er noch 7 Worte sprach. Es ist nur 'ne Zahl, doch sie lässt mich nicht mehr los. Nur eine Zahl, ich kann nichts dagegen tun. 7 Meere gibt es auf der Welt, 7 Wunder wurden bisher gezählt und man weiss, dass es 7 Zwerge hinter 7 Bergen gibt. Man soll 7 mal 70 Mal verteilen, 7 Namen hat der heilige Geist, für den siebten Himmel gibt einen Likör, der nach 7 Kräutern heisst. 7 mageren Jahren gingen 7 fette voraus, 7 drückt die Unendlichkeit und die Sonnen der Weisheit aus. Es ist nur 'ne Zahl, doch sie läßt mich nicht mehr los. Nur eine Zahl, ich kann nichts dagegen tun. Die 7 Posaunen von Jericho klingen immer noch in unseren Ohren. 7 Sachen mußt du packen, wenn du die Stadt für immer verlassen sollst. Der Mensch lebt 10 mal 7 Jahre lang, hat uns die Bibel mal gesagt. Bei den 4 Winden und der Dreifaltigkeit wird dir sofort wieder klar: Es ist nur 'ne Zahl, doch sie läßt mich nicht mehr los. Nur eine Zahl, ich kann nichts dagegen tun.

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Thomas D - Gebet an diesen Planet Es tut mit leid Tier denn sie mögen dich so sehr Sie wollen alles von dir und am Liebsten noch mehr Deine Haut ist ihre Kleidung Dein Fleisch ist ihr Essen Dein Geist ist vergessen Bei dem Versuch das Recht auf Leben In Gesetze zu verpacken Haben sie bei dir Tier einige Sätze weggelassen Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst Weil du für Menschen Keine verständliche Stimme hast Erheb ich meine Stimme für dich Es scheint noch immer vonnöten Ihr erinnert euch (nicht) – du sollst nicht töten Denn du kriegst was du gibst Bist was du isst Weißt was das heißt Alles kommt zurück – alles kommt zurück Hier ist mein Gebet an diesen Planeten Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören Und immer wieder Menschen treffen Die aufs Leben schwören Wir alle beten für diesen Planeten Um jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnen Und unser Licht durchbricht die Nacht In dem Glauben daran Dies ist die dunkelste Stunde Vor dem Sonnenaufgang Es tut mir leid Natur Denn deine Erben erheben sich gegen dich Und erledigen dich Du warst vollkommen in Vielfalt Und mit allem im Einklang Bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang All deine Schätze die am Anfang allen gut vertraut Sie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebaut Ich seh die Wunden blinder Wut Auf deiner Haut entstehen Obwohl doch die die dich verletzen Damit gegen sich gehen Und dennoch liegt etwas heiliges in deiner Luft An besonderen Plätzen ein besonderer Duft Der mir sagt dass jeder Weg so wichtig ist Wie jeder Fluss Und jeder Baum, jeder Berg Dort steht wo er muss Sie handeln wider ihrer Sinnen Als wären sie blind Wenn ihre Ziele nicht im Einklang Mit den deinen sind Und selbst um dich Mensch tut es mir leid Denn du quälst dich selbst die meiste Zeit Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir Ewig die Frage verdrängend weswegen leben wir Du findest keinen Frieden hier Wirst zum seelenlosen Wanderer Und dein Lebenskampf geht auf Kosten anderer Verfolg in Liebe all die Ziele die du gut nennst Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut Mensch Denn du irrst wenn du denkst Hier steht jeder für sich Was gegen uns geht geht gegen dich An jedem Start ist ’ne Ziellinie Und wir sind alle gleich weit Und aus einer Familie Um die Tests zu bestehn Und um weiter zu gehn Muss jeder sein Ego in Demut zurück nehmen Hier ist mein Gebet an diesen Planeten Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören Und immer wieder Menschen treffen Die aufs Leben schwören Wir alle beten für diesen Planeten Um jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnen Und unser Licht durchbricht die Nacht In dem Glauben daran Dies ist die dunkelste Stunde Vor dem Sonnenaufgang

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Thomas D - auf dem Planeten des ewigen Regens Ich habe oft von den Hügeln auf die Stadt gesehn ohne meinen Blick zu zügeln und mich satt zu sehn doch es war abzusehn - das Paradies endet hier und selbst das Leben sagte jedem Mensck kapier´s oder krepier Doch ihr wart tadellos tatenlos und dadurch gnadenlos gabt der Welt die am Rande stand den Gnadenstoss jetzt heisst es jeder gegen jeden da hilft kein Reden mehr Ich würd vom Frieden singen wenn das nicht vergeben wär All meine Reden war´n ein Hilferuf an eure Menschlichkeit an das Bewusstsein in bewusstloser Zeit was bist du wert "Mensch" wie du dich selbst nennst wenn du dich selbst nicht erkennst in dieser Zeit der Unmenschlichkeit kurz vor der Unendlichkeit eines jeden Lebens auf dem Planeten des ewigen Regens Die Geschichte unseres Lebens - eines jeden Lebens die Lebensgescichte eines jeden auf dem Planeten des ewigen Regens Es scheint als hallten Schreie durch verlorene Gassen Diese Stadt ist von Gott verlassen Es ist nicht gut um uns bestellt und den meisten geht´s schlecht und alle reden vom Ende der Welt und sie haben Recht Dies ist das Ende der Poesie und jeder Menschlichkeit der Tod der Harmonie macht euch zu Krüppeln dieser Zeit Es werden meinungen zu Mörderminen jeder Mensch zu Stacheldraht und andern zu Helfen wird Hochverrat Die Fronten klaffen wie Wunden ihr verletzt Euresgleichen Eure Meinungen sind Lauffeuer und gehn über Leichen dieser Rufmord an jedem führt uns und den Planeten in ein Leben mit ewigem Regen

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ich war vor kurzem zum ersten Mal chatten...... sehr Aufregend

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