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Ich bin vor ihr nicht sicher in diesem Loch ich habe tausend zeitungen verbrannt der Geruch hat sie gelockt ich kämpfe mich durch Straßengräber und laufe nicht sie wird die Spuren lesen am Eingang jedes Hauses friert es mich nach ihr und ich muss weiter weil sie dicht hinter mir kaum will ich fliehen packt sie mich bei der Angst und blockiert die letzten Wege ich hänge fest in dieser Stadt der Traumhaften Begegnungen sie ist ein Teil davon sie macht die Türen auf und bittet mich ihr Gast zu sein doch ich will fliehen in die Freiheit und in der Nacht schläft sie mit mir. Sie ist mir Feind und Freud gewesen sie hat mir alles abgelesen und die Kontrolle übernommen und wenn sie mal geschlafen hat dann war ich fest in Gedanken mit ihr noch eins als hätte es das alles nicht gegeben. Angst frisst Verstand Wut die Gefühle und ich jetzt mal was süsses :-p

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...mein Freund... das Leben war kurz er starb in meinen Armen sein Leib war nass die Augen angsterfüllt geöffnet leere starre Pupillen spiegelten meine eigene Angst ich sah den Tod lächeln ...meine Eltern... die zähe Lache gerann langsam meine Liebe kam zu spät... die klaffenden Wunden an den Häuptern schelmisch grinsend sprudelte das Blut und in der Blutlache spiegelte sich erneut meine eigene Angst und wieder ich sah den tod lächeln -wir gehen eine tür weiter- in das Kinderzimmer ...mein Kind... plötzlich war es still aus der Wiege drang kein Laut kein Atemzug aspirierte das Leben nur eine Träne rann aus dem geschlossenen Auge in ihr spiegelte sich meine eigene Angst ich sah den Tod lächel,und kehrte ihm meinerselbst

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Sterben wollen, wenn einen die Sehnsucht zerreißt, wenn es unmöglich schöner werden kann. Vergehen wollen, weil alles vergänglich ist, weil auch wir begrenzt sind. Ersticken wollen, wenn die Last der Gefühle zu groß ist, wenn mich die Welle des Erwachens aus einem Traum eingeholt hat. Überrollt werden, wenn ich nicht mehr mithalten kann, wenn mein Handeln niemanden mehr interessiert. Ins Herz gestochen werden, wenn die Einsamkeit grausam ist und weil mich niemand davor bewahrt. Aber ich lebe für mich und nicht für die Sehnsucht.

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