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Ich könnte schreien, und weis nicht wieso…
Zu viele Gedanken und ich frag mich von wo…
Mein Herz, ich will es raus reißen…
Blutig halte ich es in der Hand…
Zerdrück es vor Verzweiflung, schlag es gegen die Wand…
Tränen die Laufen und hören nicht auf…
Aus dem Kerker der Gefühle sehe ich zum Licht hinauf…
Ich wünschte ein Ende, doch das ist nicht nah…
Das Licht einst mal heller war…
Sag mir woran ich bin, sag mir was ich tun soll…
Gib mir dir Kraft, gib mir die Zeit und die Geduld…
Lauf nicht weg, bleib bei mir, halt mich, ich will dich…
Gedanken, sie machen mich krank…
Führen einen ewigen Zank…
Mir schnürt es das Herz, es zerbricht,
so viele Hürden, sie vernicht…
Will dein sein, sei du mein…
Öffne meine Schwingen, las los und komm
Der Engel wartet, du hast in gefunden
Nimm seine Liebe, sei mit ihm verbunden…
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[img]http://gfx.paperlady.at/albums/album159/aac.sized.jpg[/img]
Endlich wieder rote Haare... ;) Hex hex hehe :P
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[center][color=#339922]Zukunft?
Ich schaue zurück in die Vergangenheit,
zurück in eine vergangene Zeit.
Der Blick in die Zukunft ist so schwer,
oftmals schwarz, kalt und leer.
In die Zukunft können wir nicht sehen,
wollen wir überhaupt dorthin gehen?
Das Gewissen der Menschen ist so leer,
Gute trifft man hier kaum mehr.
Umweltzerstörung nur für Profit,
von der Natur der letzte Lebenskredit.
Egoismus das Zeichen der Zeit,
Alkohol, Drogen und Gewalt.
Menschen ersaufen in Einsamkeit,
verzweifeln an der Wirklichkeit.
Keiner der sich für den anderen interessiert,
scheißegal was mit ihm passiert.
Arbeiten bis zur Besinnungslosigkeit,
Hauptsache weg von der Wirklichkeit.
Warum kann es denn keiner sehen,
daß wir den falschen Weg gehen?
Träume und Realität verschwimmen,
Hoffnungen im Nichts zerrinnen.
Geistesabwesend in die Ferne starren,
durch all die Traumwelten fahren.
Vielen Zielen hinterherjagen,
man sich nicht lange daran wird erlaben.
Ungreifbares so interessant,
hat man es, wird es so sehr verkannt.
Keiner sieht wie man wird zerfressen,
ist man weg wird man schnell vergessen.
Wir alle sind ein Rädchen im System,
jeder muß dort mitgehen.
Jeder Versuch hier auszubrechen,
wird sich bitter im Leben rächen!
Irgendwann wird der Zweifel über alles siegen,
und das letzte Fünkchen Hoffnung kommt zum erliegen. Willst Du ein Spiel das Du niemals gewinnst?
Dann steh auf und der Wahnsinn beginnt.
Bist Du nicht willig mitzugehen,
wirst Du klar das wirkliche Chaos sehen.
Soviel geschieht und nichts passiert,
Schock wenn ein Traum sich realisiert.
Kritik ist hier verkehrt am Platz,
oder Du wirst Opfer politischer Hatz.
Deshalb mache ich hier Schluß,
sonst höre ich nicht mal mehr den Schuß.
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[center][color=#112288]Unvollendet
Wenn das Leben seinen Sinn verliert,
das Unfassbare nach einem giert,
genieße deine letzte Zigarette,
Denn bald kommt das absolute Ende.
Soviel gesagtes so verkehrt,
So viele Chancen selbst verwehrt.
Zuviel im Leben nachdenken
Will nicht viel Freude schenken.
Zukunftsängste und berufliche Sorgen,
Sehnsucht nach dem gestrigen Morgen.
Gestern abend war doch alles so schön,
Heute ist alles schon geschehen.
Stetig auf der Suche nach dem Sinn,
So viele Fragen, soviel Unsinn.
Manch schöner Traum ward gewonnen,
Ist genauso schnell wieder zerronnen.
Das Feuer aus Freude und Energie,
Lange halten können wir es nie.
Grenzen zwischen Wahnsinn und Genialität,
Wandern zwischen Traum und Realität.
Wenn Gedanken schwer werden,
der Kopf kurz vorm explodieren,
kein klarer Gedanke mehr in dir steckt,
Der Wahn sich in dir erstreckt.
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[center][color=#994455]Es ist wie eine Strafe der du nicht entfliehen kannst…
Oder ein Zeichen dich von etwas abzuhalten das ständig in deinem Kopfe schwiert…
Doch wieso und warum? Das sind immer wieder die selben Fragen,
auf die man nur selten eine Antwort bekommt.
Man muss lernen es hin zu nehmen und weiter zu gehen…
Man muss lernen nicht verkrampft danach zu suchen und sich anfänglich zu zügeln…
Doch die Einsamkeit in der Seele treibt einen in den Wahnsinn
so das man alles überstürzen mag.
Ich versuche Gefühlskalter zu werden um niemanden zu überfallen.
Doch dann grad dann wenn ich dies versuche kommen alle auf mich in der Gefühlsebene zu…
Eine Prüfung die man mir stellt, die ich nur schwer meistern werde…
Doch in mir stäkt eine Kämpfern, ich werde SIEGEN!
Michaela T.
Versteh einer mal wieso dem so ist…
Auf dem Weg der Suche findest du viele…
Viele die passen würden…
Und zugleich finden viele den selbigen Menschen…
So das nur der Richtige in haben wird…
Du suchst, findest und verlierst…
Ein Teufelskreis der niemals endet…
Zufrieden ist niemand mit dem was er hat…
Dies ist nicht das Paradies, dies ist kein Frieden auf Erden
Dies ist eine Art Hölle durch die wir gehen…
In uns steck das böse auch wenn wir nur gut sein wollen…
Immer wieder wird es siegen… Nicht das Gute über das Böse…
Das Böse siegt über das Gute…
Das Leben wird einem geschenkt…?
Um im Leben alles zu lernen, ob Liebe, Schmerz, hass und Traurigkeit…
Was bringst am ende wenn man sterben wird?
Was bringt dies alles hier?
Ist eine Art Lehre?
Werden wir wieder kehren, wenn wir die Prüfung nicht bestanden haben?
Ergibt den dies alles einen Sinn? Geboren werden um zu sterben…
Michaela T.
Ich fühle mich so einsam wenn du nicht da bist.
Und doch kenn ich dich nicht.
Ich fühle mich so glücklich wenn ich an dich denke.
Und doch kenn ich dich nicht.
Ich fühl mich so zufrieden wenn du da bist.
Und doch kenn ich dich nicht
Ich fühle so viel und kenne dich nicht…
Sind den Gefühle so leichtsinnig?
Wo bleibt der Verstand? Die Vernunft?
Was treibt einen voran?
Was bringt dies Gefühl mit sich so zu fühlen in binnen sec.?
Es erschreckt einem immer wieder und doch passiert es jedes mal…
Manchmal hasse ich es, manchmal macht es mir angst…
Doch Gefühle kann man nicht abstellen…
Sie entstehen in der innersten tiefe eines Menschen…
Michaela T.
[img]http://ic3.deviantart.com/fs4/i/2004/202/e/6/Pain_to_heal.jpg[/img]
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[center][color=#226699]Keine Kompromisse
Keine stillen Tränen
Keine Küsse deren Geschmack
mich zu Dir führt
Keine Wiederholung
Keine Täuschun
Keine schmerzliche Berührung aus der Vergangenheit
Nur die Hoffnung einer
zweiten Chance
Das ist alles was uns bleibt
Eine zweite Chance für Dich und mich Eine zweite Chance für uns zwei
Du brauchst jetzt nichts zu sagen
Brauchst mich nicht zu lieben
Ich habe Hoffnung für uns beide
Denn am Ende stehen wir zwei
Die Musik dringt von weit her an mich fremd
Ich erkenne Dich nicht mehr
Deine Liebe bleibt mir
heilig Dein Leben ist entflohen
Ein Abschied ohne Ende
Ein Kreuzgang in Dein Herz
Eine Liebe ohne Grenzen
Eine Wärme ohne Licht
So liegst Du kalt und regungslos
Und wärmst noch immer mein Herz
[color=#999988]Meine
Hoffnung soll mich leiten Durch die Tage ohne Dich Und die liebe
soll mich tragen Wenn der Schmerz die Hoffnung bricht.
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Allgemein (25) | ||
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Eine Träne läuft über mein Gesicht
und sie spricht...
Sie sagt mehr als 1000 Worte.
Sie singt von der Trauer,
sie spricht von dieser unüberwindbaren Mauer,
Sie erzählt von Schmerzen
tief aus meinem Herzen
[img]http://i11.photobucket.com/albums/a153/tearheart/wenndumicheinmalvergisst.jpg[/img]
Tränen aus zwei Quellen entsprungen tropfen ungezwungen wohin sie sich begeben wollen.
Ich jedoch muss sie loslassen und fühle mich hilflos allein gelassen.
Doch ich kann sie lenken. Welchen Winkel wie ich sitze, wie ich Denke wie oft ich schwitze...
Sie verschleiern mir manchmal die Sicht doch danach habe ich Klarheit und ich kann der Wahrheit nicht ausweichen, dass ich auch im Leben mitspiele!
[img]http://data.blogg.de/gwenn/images/traene.JPG[/img]
Hast du Tränen in den Augen, weine still und ungesehn.
Weine nicht vor Menschenaugen, die dein Weinen nicht verstehn.
[img]http://i11.photobucket.com/albums/a153/tearheart/trneweg.jpg[/img]
* Kein Mensch ist deine Träne wert! Der einzigste der sie wert ist,
würde alles dafür tun, dass du niemals weinen musst! *
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs13/300W/i/2006/363/3/8/Tear_by_RealCapri.jpg[/img]
Lass sie fließen, lass sie leben
lass sie sprießen, lass sie beben
lass sie nicht drinnen, unterdrücken ist schwer
lass sie rinnen, mach dich leer
lass sie sprechen, Gefühle zulassen
lass sie Eis brechen, die Wahrheit hassen
lass sie berühren, führen, deine Kehle zuschnüren
lass sie Enttäuschung, Angst und Schmerz verbreiten
dann wird ein wahres Herz sich zeigen!
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs11/300W/i/2006/203/8/3/Tear_II_by_usedbybertx.png[/img]
Wahre Tränen entspringen tief aus dem Herz
sind eins mit der Trauer und dem Schmerz
Salzig wie ein Tropfen aus dem Meer
Diejenigen die sie verleugnen und doch sehen
sollten in des Höllenfeuers vergehen
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs12/300W/f/2006/323/9/d/Stolen_tear_by_Tetty.jpg[/img]
Leise milde Klänge,
fließend wie Tränen,
und davon eine Menge,
nach Einsamkeit sehnen.
Zarte, graue Tropfen,
am Himmel kleben,
an die Scheibe klopfend,
neue Töne webend.
In Unschuld geboren,
nach Liebe sendend,
in der Kälte erfroren,
im Schicksal endend.
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs13/300W/f/2007/072/8/e/Tear_by_ilanya.jpg[/img]
Selig, wenn die Träne rinnt, dicht wie Regentropfen fallen
Ungeweinte Tränen sind wohl die schmerzlichsten von allen
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs9/300W/i/2006/068/9/3/Tear_by_kingtristan.jpg[/img]
Nur wer durch das Meer der Tränen segelt,
kennt den Wert des Nordsterns in der Nacht.
Nur wer das dunkle Blut der Sehnsucht getrunken hat,
weis was Einsamkeit bedeuten kann.
Nur wer die Stimmen des Windes deuten kann,
weis wo Ewigkeiten beginnen und enden.
Nur jeder der weis, dass hinter den Horizonten die Ewigkeiten,
eine leuchtende Seele wartet, wird auf den Flügeln der wahren Liebe heimwärts getragen
[img]http://fc01.deviantart.com/fs8/i/2005/322/5/6/tear_by_illione.jpg[/img]
Am Anfang war es nur eine kleine Träne die rollt, doch es wurden immer mehr, verbündeten sich, zeichneten einen Menschen, und wurden zum Tränenmeer
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs12/300W/i/2006/267/1/e/Tear_by_greenthought.jpg[/img]
ώєηη ðų єîηє [тяāηє]
vση мîя ώārѕт,
ώũяðє îçђ ηîє мєђя
ώєîηєη дųs [дηĝѕт] ðîçђ
Zų vєя£îєяєη [!]
[img]http://fc01.deviantart.com/fs10/i/2006/116/9/b/Tear_drop_by_Depressive_Autumn.jpg[/img]
Wenn Trauer den Körper befällt,
und die Zeit die Linderung versagt.
Wenn Fäuste gegen Wände schlagen
und man vom Dunkel betört.
Wenn aus Liebe Angst wird
und Schmerz in Wut umschlägt
Wenn man mit Gewalt versucht zu halten,
was schon längst zerstört.
Wenn Kummer von Hass verdrängt wird,
die Seele dunkel von der Last die es trägt.
Wenn niemand da,
der die Zeichen der Trauer versteht und hört.
Dann ist es Zeit ... Zeit für Tränen!
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs8/300W/i/2005/294/a/c/tear_by_PapIlIa_CeLla.jpg[/img]
Tränen laufen leise,
schau ihnen hinterher.
Nächtliche Reise,
hinein ins Tränenmeer.
Wollte sie unterdrücken,
nur nicht untergehen.
Und die Tränen tropfen leise,
auf dem Boden der Nacht.
Sie spielen ihre eigene Weise,
haben Melodien gebracht.
Tränen laufen leise,
schau ihnen hinterher.
Nächtliche Reise,
hinein ins Tränenmeer.
Wollte sie unterdrücken,
nur nicht untergehen.
Halberfroren - Bitterkeit,
Gedankenreise hakt.
Festgefahren - Ausgebremst,
Gefühlsbeben versagt.
Tränen laufen leise,
schau ihnen hinterher.
Nächtliche Reise,
hinein ins Tränenmeer.
Wollte sie unterdrücken,
nur nicht untergehen.
Tränenstrasse - Tränenmeer,
im Herzwasser gefangen.
Schmerzlich - Schmerzhaft,
in Gedanken verfangen.
Tränen laufen leise,
schau ihnen hinterher.
Nächtliche Reise,
hinein ins Tränenmeer.
Wollte sie unterdrücken,
nur nicht untergehen.
Grosse Mädchen weinen nicht,
die sind furchbar stark.
Doch ich wein im Mondenlicht,
weil ich Schwäche mag.
Tränen laufen leise,
schau ihnen hinterher.
Nächtliche Reise,
hinein ins Tränenmeer.
Wollte sie unterdrücken,
nur nicht untergehen.
Grosse Mädchen haben Glück,
sie sind nicht zu verletzen.
Doch ich behalt ein Scherbenstück,
mein Herz tat sich zersetzen.
Tränen laufen leise,
schau ihnen hinterher.
Nächtliche Reise,
hinein ins Tränenmeer.
Wollte sie unterdrücken,
nur nicht untergehen.
Und ich ertrink,
in einem Meer aus Tränen.
[img]http://fc01.deviantart.com/fs11/i/2006/238/5/0/Without_You_by_Vaen.jpg[/img]
aℓs шiя geвoяeи шuяdeи,
нaвeи шiя augeи zuм seнeи
uиd eiи нeяz zuм ℓieвeи вekoммeи.
docн keiиeя нaт uиs gesagт,
dass шiя мiт deи augeи шeiиeи
uиd мiт deм нeяzeи ℓeideи мüsseи.
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs9/300W/i/2006/005/5/0/Love_will_tear_us_apart_by_Violator3.jpg[/img]
Meine Tränen laufen über meine Wangen
und ich frage mich "Warum?"
Ich versuche sie zu stoppen,
doch der Schmerz lässt des nicht zu.
Meine Augen röten sich,
Mein Herz schlägt schneller,
Meine Stimmt wird immer schluchziger
Mein Körper fängt an zu zittern
und ich spüre diesen salzigen Geschmack auf meinem Lippen...
Denn ich weine
Doch ich weine nicht aus Glück, Angst oder Wut
sondern aus Verzweiflung,
diese Verzweiflung sitzt so tief,
dass ich nur noch weinen kann,
um zu spüren, dass ich überhaupt noch Gefühle habe.
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs14/300W/f/2007/014/7/1/__Tear___II_by_Katosu.jpg[/img]
Jêðê Ŧŗäņê ðiê m±ņ Wêiņþ i$þ êiņ Ŧŗopfêņ Βļųþ
±ų$ ðêm gêbŗoæħêņêņ Ħêŗzêņ
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs11/300W/i/2006/194/e/8/The_only_tear__by_Pony_Steph.jpg[/img]
Wenn Trauer den Körper befällt
Und man der Schmerz fühlen kann
Wenn Kummer von Hass verdrängt wird
Und in Wut umschlägt
Wenn Fäuste gegen Wände schlagen
Als könnten sie so den Schmerz lindern
Wenn Liebe zu Angst wird
Und man mit Gewalt versucht zu halten
Was schon längst verloren ist
Dann ist es Zeit zu Weinen...
[img]http://ic1.deviantart.com/fs9/i/2006/150/6/9/Tear_of_Hope_by_ZillyLilly.jpg[/img]
Heiß Laufen sie mir die Wangen hinab
Kleine Tränen spiegeln die Dunkelheit meiner Seele wieder
Unaufhörlich, ein Fluss
Gebildet von abertausend kleinen, salzigen Tränen
Verschwommenen Blickes sehe ich die Welt
Sie ist fern, doch trotzdem zu nah
Dumpf nur höre ich ihre Stimmen und Rufe
Zu abgeschottet in meiner einsamen, dunklen Welt
Doch es ist gut so
Sie interessieren mich nicht
Auch sie verstehen mich nicht
Unbegreiflich der Schmerz und die Trauer meiner Seele
Doch sie weint
Und ihre Tränen bilden einen See um mich
Er wächst, langsam doch unaufhörlich
Ich möchte in ihn tauchen
Lasse mich fallen
Ganz langsam, wie in Zeitlupe falle ich
Ewig scheint es zu dauern, ehe ich aufschlage
Endlich!
Doch ich tauche nicht ein
Der See ist gefroren
Starr, hart und unglaublich kalt
Meine Hülle, ebenso zerbrechlich wie mein Geist,
Wird empfangen vom Schmerz ihres Inhaber
Mein Kopf schlägt auf
Mein Geist zerbricht, verschwimmt
Heißes Blut breitet sich aus
Doch das Eis schmilzt nicht
Nur wenige Sekunden verrinnen
Ehe das dunkle Blut gefriert
Und selbst zum Teil meines Tränensees wird
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs8/300W/i/2005/305/d/f/Just_a_tear_drop_by_promis.jpg[/img]
Tränen in der Seele kann man nicht sehen sie sind ganz still und leise
und warscheinlich gerade deshalb Schmerzen sie um so mehr
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs14/300W/f/2007/037/8/7/tear_by_WTFPR.jpg[/img]
Nachts, wenn Tränen leise sind
Schweigen wir der Wahrheit entgegen
Und hören wir dem Kind
So leise wie der Wind
geschwind
sich müde Augen bewegen
Und lauschen wir dem Klang
Der Tränen die Wahrheiten schrei’n
Mit weinendem Gesang
Der Liebe entlang
So bang’
Ich darum ein Leben zu sein
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs13/300W/i/2007/001/f/5/Tear_by_foofoolove.jpg[/img]
Lacrima ~ eine Träne
Eine Träne
auferstanden aus einem Ozean
geworden zu einer Perle,
schimmernd und strahlend..
Eine Träne
den Arm hinabrinnend
geworden zu einem blutigen Schrei,
hoffnungslos und verloren..
Eine Träne
kullert aus dem Augenwinkel
geworden zu einer Blüte,
farbenfroh und neugeboren..
Eine Träne
vom Himmel gefallen
geworden zu einem schwarzen Engel
kraftlos und doch hoffnungsvoll...
[img]http://ic1.deviantart.com/fs7/i/2005/260/9/7/tear_by_krscutie4211.jpg[/img]
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[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs9/300W/i/2006/033/5/2/Love____by_TTr2.jpg[/img]
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[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs12/300W/i/2006/312/a/9/where_is_my_love___by_Geistig.jpg[/img]
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Allgemein (25) | ||
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[i][color=#228899]Tiefer Schlaf hält mich umfangen
Mondlicht hüllt das Zimmer ein,
und so fang ich an zu träumen
reg mich leicht im Mondenschein.
Im Dämmerlicht seh ich Dich liegen
wünsch mir Du wärest willenlos,
lässt Dich von mir im Schlaf verführen
mit Leidenschaft und hemmungslos.
So beuge ich mich langsam nieder
umfasse kosend Dein Gesicht,
der Blick aus meinen dunklen Augen
Dir diese Nacht sehr viel verspricht.
Ein Zucken geht durch Deine Glieder
als meine Zunge heiss und warm,
die Konturen Deiner Lippen zeichnet
Brüste erregend streifen deinen Arm.
Die Lippen zärtlich weiter wandern
am Hals entlang bis hin zum Ohr,
die Zunge weich das Ohr umschmeichelt
bis ich sie sacht ins Ohr Dir bohr.
Schon höre ich Dich leise stöhnen
die feuchte Spur sich weiter zieht,
hinunter über Brust und Magen
bis sie vor sich den Nabel sieht.
Umkreist erregend-langsam-sinnlich
den Nabel der vor Sehnsucht bebt,
die Hände halten Deine Hüften
das Becken sich mir entgegen hebt.
So gleiten heiss die Lippen weiter
entfachen Feuer immer mehr,
Du lässt Dich fallen tief und tiefer
fühlst heiss wie sehr ich Dich begehr.
Hände die ganz sinnlich gleiten
sich das Glas Champagner greifen,
es an deine Lippen führen
aber nur ganz kurz berühren.
Zaghaft senke ich die Hände
neig das Glas ein wenig nur,
schon zieht der erste kleine Tropfen
auf Deiner Haut Dir eine Spur.
Fasziniert verfolgen meine Augen
wie Tropfen für Tropfen sich ergiesst,
über Brust und Deinen Magen
munter in den Nabel fliesst.
Atmumg lässt den Bauch erbeben
der Champus rinnt so wunderbar,
wie ein Bächlein über die Lenden
versickert dann im krausen Haar.
Sinnlich verfolgen mein Lippen
saugen erregend das kühle Nass,
schlürfen aus den vollen Nabel
folgen der Spur ohne unterlass.
Mutig gleiten die Lippen tiefer
Zunge berauscht dem Champus frönt,
wühlt sich durch die krausen Haare
hin zu dem was die Lenden krönt.
Verspürt ein leichts kurzes zucken
als heiss sie dieses Teil umschlingt,
das wie ein Turm empor gerichtet
langsam zwischen den Lippen versinkt
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Allgemein (25) | ||
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der krieger erwacht er wurde über nacht zum krieger gemacht
macht sich bereit hat sich gedacht
wir haben die längste zeit zeit mit warten verbracht
zeit mit worten verbracht es uns bequem gemacht
doch jetzt macht sich zeitlosigkeit breit
der schläfer erwacht und ist bereit
und befreit vom raum lebt er in der vision
durchachreitet deinen traum in geheimer mission
und er kämpft um die anderen aus ihrem traum zu wecken
weil er weiss dass in ihnen viele kleine krieger stecken
und dennoch sagt er nicht komm mit mir
er fragt nach deinem traum fragt warum bist du hier
er hat die macht der magie im fluss der zeit wird ihm klar
er nimmt mit allen seinen sinnen seine zukunft war
erweitert das jetzt durch sein bewußtsein und erfüllt vom augenblick
geht er den nächsten schritt und weiss jetzt gibt es kein zurück
denn jetzt wacht er auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wildet auf und sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht noch weiter als der zauber wirkt
er wacht auf und weiß es
er wacht auf aus dem traum den das kollektiv träumt
hat mit seinen alten vorstellungen endlich aufgeräumt
ersetzt die isolation und setzt an ihre stelle
die vision das wir eins sind auf einer welle
denn das leben Ist ein fluss der fließen muß lass ihn fließen
und der krieger sagt entschieden es wird zeit dich zu entschließen
wer du bist wohin du gehst auf welcher seite du stehst
es wird zeit daß du verstehst dass du am rad der zeit drehst
wir führen einen fight die meissten tragen ihn im stillen aus
nur das ergebnis quillt aus ihnen raus
und er kann es sehn als krieger fühlt er es ist existent
jetzt da er das geheimnis kennt spürt er im
rhythmus den zauber der monotonie
und energie wie noch nie ersetzt die theorie
und ihm wird klar harmonie bringt die kraft
sein traum wird wahr er hat es geschafft
jetzt wacht er auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht noch weiter als der zauber wirkt
er wacht auf
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht viel weiter als der zauber wirkt
er wacht auf und weiss es
der zauber der musik gibt auch dir die kraft
geh den nächsten schritt dann hast dus geschafft
der krieger zeigt dir ein stück freies land einen platz
in deinem kopf den er fand und gibt dir seine hand
die du berührst und du spürst ihr seid eins es geschieht
ihr habt dieselbe vision Jetzt siehst du was er sieht
und ihr seht krieger überall und alle sind dir bekennt
jedes gesicht jede geschichte Ist mit dir verwandt
sie kämpfen für das leben krieger sind deswegen hier
leben für den traum und alle sind ein teil von dir und geben dir
ein gefühl wie ein schild du hast es lange vermisst
das so lange du kämpfst du nicht alleine bist
tritt in den kreis und mach wahr was du weisst
und die erkenntnis bringt die kraft mit der du dich befreist
und dabei frei von angst ganz gelöst
erlöst was in dir döst
denn dann wachst du auf und dein traum geht weiter weil dein zauber wirkt
du wachst auf doch dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf doch geht dein traum weiter als der zauber wirkt
wachat du auf und weißt es
du wachst auf und dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf und dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf doch geht dein traum weiter als der zauber wirkt
wachst du auf und weisst es
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Allgemein (25) | ||
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Lektion in Demut
Schalte deine Reflektionen ab, Falke
Reflektionen sind hier fehl am Platz - ich verwalte
Deine Welt für eine Weile gib dich mir ganz hin
Bis ich tief in dir drin, endlich ein mit dir, bin
Du kannst dich deiner Lektion nicht entziehn
- Egal, ob du dich mir stellst
Du kannst vor allem fiehn, nur nicht vor dir selbst
Du redest dich um Kopf und Kragen, als ob's um dein Leben ging
Und alles Glück dieser Welt an deinem Ego hing
Du willst ein Held sein - dein Kartenhaus fällt ein
Denn deine Welt kann nur ein Spiegel deines Selbst sein
Du bist allein nur ein halber Mensch und so fehlbar
Und die Stimmen in dir drinnen sind unzählbar
Doch vergiss nicht, vor dem Sturz steht der Hochmut
Und nach dem Fall folgen Lektionen in Demut
Knie nieder, nichts und danke der Welt
Dass sie dir ein Zuhause gibt und dich am Leben hält
Und dann erhebe dich, Prinz, nutze deine Macht gut
Nimm die Lektionen des Lebens in Demut
Du hast die Wahl, ob hier das Paradies oder die Hölle ist
Denn du bist Schöpfer deiner Welt, obwohl du Teil von ihr bist
Du trägst Verantwortung für alles, was in deinem Leben geht
Und auch ein Stück vom Herzen eines Jeden, der dir nahe steht
Und wenn du dich dennoch fühlst, wie jemand, der verloren hat
Und Gott die Schuld gibst, nur weil er dich geboren hat
Dann wird es Zeit, dass dich endlich jemand am Kragen packt
Dich schüttelt und dir sagt, dass er's nur einmal sagt
Du willst ein Held sein - dann tritt für die Welt ein
Und lass die Liebe wieder Spiegel deines Selbst sein
Es ist deines Lebens Ziel, dass du es auch liebst
Und du gewinnst dein Egospiel, wenn du es aufgibst
Du hast dir Liebe geschworen und hast dazu den Mut
Dann wirst du neu geboren durch Lektionen in Demut
Knie nieder und danke der Welt
Dass sie dir ein Zuhause gibt und dich am Leben hält
Und dann erhebe dich - nutze deine Macht gut
Nimm die Lektionen des Lebens im Demut
Ich fühl mich schwach und müde -
Als hätt' ich Tage nicht geschlafen
Als bliebe ich wach und übte mich darin mich zu bestrafen
Der, der einst so groß war, endet als Hofnarr
- Doch ich erhebe mich - strebe zum Licht
Fühl mich wie ein neues Wesen, das zum ersten mal spricht
Ich bin bereit, auf das zu hören, was mein Leben mir zu sagen hat
Erkenntnis zu erfahren, die man am Ende aller Fragen hat
Den Zustand zu bewahren, um alles fließen zu lassen
Um die Freiheit zu empfinden und die Einheit zu erfassen
Alle Ängste überwindend, hab ich mein Ziel erreicht
Und spür die Kraft in meinem Innern, die dem Universum gleicht
Was das Leben jedem Wesen mitgegeben hat
Fliesst durch jede meiner Venen wie Starkstrom
Und ich werde der Held meiner Welt sein
Im großen Kampf um eure Seelen seit ihr nicht mehr allein
Es fallen endlich alle Regeln und Barrieren ab
Und ich seh, was ich noch zu regeln und zu klären hab
Ich bete ein "Ich verzeih dir" und ein "Es tut mit Leid"
Zur Klärung der Vergangenheit
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Allgemein (25) | ||
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Thomas D. - Uns trennt das Leben
Und wie oft hast du schon die Nacht
Mit einem Helden verbracht
Thomas Und bist am nächsten Morgen
Neben dem Teufel erwacht
Uns Ich stand am Rand deines Bettes
Und war ziemlich verranzt
Doch hatte längst meinen Samen
Trennt In dein Hirn gepflanzt
Mein Bewusstsein blieb am schweben
Und mit jedem Atemzug
Das Krieg ich vom Leben nicht genug
Kontrolliere meinen Flug
Verharrte einen Moment
Leben -Wundervoller Augenblick
Der die Schönheit deiner Welt
Durch meine Augen schickt
Songtexte
Und dennoch zieht mich mein Weg weiter
Und dich von mir weg
Songtext -Du vergräbst was war unter deinem toten Haar-
Ich frag mich jeden Tag wirst du mir jemals vergeben
Lyrics Du bist bei mir-
Uns trennt das Leben
Refrain
Das hier geht an alle die mir ihre Liebe gaben
Lyric Es war schön ein Stück davon gehabt zu haben
Liedertexte Das geht raus an alle Leute die ich geliebt
Es ist schön dass es euch gibt - ja
Liedertext Das hier geht an jeden der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde
Alle Durch das was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch
Thomas -Ich lieb dich immer noch
Ich war die Zukunft für dich
Uns Doch das ist jetzt Vergangenheit
Und ich schätze ein "Es tut mir leid" tut's nicht mehr
Trennt Du warst so voller Erwartung ich war so leer
Du hingst zu sehr an mir wir wurden zu schwer
Das Ich liess ein paar Federn es half sicher nicht
Ich schrieb "Liebe dich-Und ich liebe dich"
Leben Ich werde meinem Karma folgen
Ich kann in die Zukunft sehen
Songtexte Lass es dich nicht zerstören
Lass uns auf die Liebe schwören . . .
Songtext Schick die Dämonen in die Hölle wo sie hingehören
Lyrics Im Glauben daran das nichts bliebe - ohne die Liebe
Refrain
Was würden wir erfahren
Lyric Wenn wir alles vorher wüssten
Vielleicht brach ich dein Herz als wir uns küssten
Liedertexte Doch vielleicht bist es du
Die unserer Liebe diesen Tritt verpasst
Liedertext Wenn du bereust dass du mich je getroffen hast
Und vielleicht ist es ein Gesetz
Alle Das es in deinem Leben gibt
Dass man für jeden Tag im Himmel
Thomas Einen in der Hölle kriegt
Doch es gibt alles im Leben nur einmal
Uns Und wenn's nicht so wär-
Ich würd dich nochmal lieben
Trennt -Und zwar doppelt so sehr
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[i][center][color=#991166]Valentinstag
Das hat der arme Valentin
Nun wirklich nicht gedacht
Doch hätt ER es gewiss verziehn
Und herzhaft nur gelacht.
Im Februar ein jedes Jahr
Beschenkt von Fleurop und Pralinen
Freut sich nicht nur das Liebespaar
Auch Händler am verdienen.
Doch Liebe sollt das ganze Jahr
Viel Überraschungen erleben
gerät sonst ganz schnell in Gefahr
Sich schnellstens aufzugeben.
[img]http://tn3-2.deviantart.com/300W/fs7.deviantart.com/i/2005/169/3/6/128_by_herz.jpg[/img]
[color=#447799]ALLES LIEBE ZUM VALENTINSTAG!
~Michi~
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[i][color=#995599]Computerliebe
Im Chat, da lernten wir uns kennen,
aber Deinen Namen werde ich hier nicht nennen.
Doch weil mich die Gedanken quälen,
will ich Dir jetzt davon erzählen!
Gestern Abend, da lag ich noch wach
und musste so daran denken,
wie Du doch immer wieder versuchst,
mir Mut und Frohsinn zu schenken.
Du selbst hast schon genug Probleme
und nimmst Dir trotzdem noch Zeit,
mir zuzuhören und mich aufzumuntern,
dafür warst Du immer bereit.
Noch manchmal denk ich an den Tag zurück,
an dem wir uns erstmals begegnet sind.
Du warst nicht der erste, auf den ich dort traf,
doch verhallten die Worte der anderen im Wind!
Sie machten damit auf ihre Weise,
doch nur für die wahre Freundschaft Platz.
Denn Dein erstes „Hallo“ und Deine Mails,
behüte ich wie einen wertvollen Schatz!
Und bist Du auch einmal nicht da,
oder hast vielleicht nicht viel Zeit,
dann wird das warten für mich hier im Chat,
auch oftmals zur Ewigkeit.
So manches mal komme ich auch hier her,
um zu warten auf Dich, einfach so auf Verdacht.
Dann sehe ich Deinen Nick auf der Liste
und mein Herz gleich einen Luftsprung macht!
Von all den Chatter` n bist Du mir der liebste,
weil Du nicht gleich fragtest: „Wie alt“? und „Woher“?
Ein normales Gespräch, können viele nicht führen,
und genau das nervte mich bisher sehr.
Du hast von allen den besten Platz,
nämlich den, ganz tief in meinem Herzen.
Auch wenn es nicht sein darf, es ist wie es ist,
denn damit darf man nicht scherzen.
Ich frage mich manchmal, wie Du wirklich bist,
und beginne von Dir zu träumen,
denn auch in Gedanken will ich bei Dir sein,
keine Minute davon versäumen.
Was würde passieren, wenn wir uns treffen,
um uns endlich in die Augen zu seh` n?
Bin ich dann enttäuscht? Hab ich mehr erwartet?
Und wenn ja, was wird dann gescheh` n?
So viele Fragen, aber keine Antwort,
vielleicht will ich es gar nicht wissen?
Denn was wird sein, wenn ich alles weiß,
werd ich Dich dann nicht mehr vermissen?
Ich will nicht mehr grübeln, das schränkt mich nur ein,
denn es ist wirklich schön, so nah bei Dir zu sein.
Wir beide erlebten so viel schon im Chat
und so manches Gespräch, war viel mehr, als nur „nett“ !
Wir zwei allein in einer Nacht,
und über uns Millionen Sterne.
Weißt Du es noch? Davon träumten wir doch,
rückt der Traum jetzt in weite Ferne?
Ich möchte nur einmal in Deinen Armen liegen,
nur einmal mit Dir die Nacht besiegen.
Um dann mit Dir die Liebe zu spüren,
auch wenn wir dann völlig den Halt verlieren.
Ich hör Dir immer gerne zu,
und hast auch Du mal Sorgen,
dann reden wir die ganze Nacht,
bis wieder graut der Morgen.
Ich werd für Dich da sein,
so oft es auch geht,
denn auch Du bist der jenige,
der immer zu mir steht.
Durch Dich hab ich wieder gelernt zu leben,
Du bist wirklich sehr wichtig für mich!
Doch ein Gedanke beschäftigt mich sehr:
„Wie wichtig bin ich für Dich?“
Vielleicht ist es falsch diese Frage zu stellen,
doch ich will es jetzt endlich wissen.
Bitte sei ehrlich, sag: „Magst Du mich auch?“
Ich bin innerlich völlig zerrissen.
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs6/300W/i/2005/100/6/2/You__re_in_the_computer_by_Ro_.jpg[/img]
[img]http://tn3-1.deviantart.com/fs6/300W/i/2005/017/c/e/Love_Letters_by_Neko_Animel.jpg[/img]
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[i][color=#999988]Chat Nacht
Ihr Pseudo was verheissungsvoll,
sie schrieb, sie sei auch sonst ganz toll.
Dazu noch ein paar scharfe Zeilen,
sie würde viel im Chat verweilen.
Sie werde zwanzig erst in diesem Jahr,
und hätte seidenweiches Haar.
Auch eine wunderschöne Brust,
Und jetzt im Frühling immer Lust.
Er klickt sie an, Kleopatra ihr Nick,
Sie war erfreut ob diesem Klick.
Er fragte sie, ob er nicht stört...
Sie sagt, dass sie ihm ganz allein gehört.
Er schwärmt von seinem Ami-Schlitten
Und sie von ihren Megatitten.
Von reisen in den fernen Osten
Und seinem Diplomatenposten.
Sie schreibt von einer Jacht am Meer,
Zieht über Wirtschaftsbosse her.
Sie könne Könige verführen,
und die Landes-Missen küren
Die Frauen stünden Schlange vor der Türe,
die zu seinem Schlafgemach hin führe.
Er könne dreimal lieben in der Stunde,
und geh noch lang nicht vor die Hunde.
Sie auch, gibt an, sie liebe es oral
mit Eskimos auch mal anal.
Ihr Butler wolle sogar mit ihr schlafen,
der dominante Gärtner sie bestrafen.
Sie schwelgten virtuell in Liebe
Klauten Sex wie kleine Diebe.
Erfanden neue Positionen
Keiner tat den andern schonen.
Ein hin und her, die ganze Nacht,
und beiden hat es Lust gebracht.
Sie träumten nur von roten Rosen
und hatten beide feuchte Hosen.
Als dann die Nacht endlich vorbei,
zur Arbeit schlichen unsere Zwei.
Sie als Klo-Frau schon zehn Jahre,
er als Coiffeur schneidet Haare...
:augly
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[color=#332277]Begierde
Wenn im Schweigen Blicke sprechen,
lodernd’ Feuer leicht entfacht,
und runder Knospen zartes Stechen
sich härtend unterm Stoff erwacht,
wenn der Sehnsucht still’ Begehren
auf fruchtbar, wartend’ Boden fällt,
und sich hoffnungslos Verwehren
heißer Glut entgegenstellt,
wenn weicher Lippen warmer Kuss
gierig forschend Haut bedeckt,
und jede Faser voll Genuss
sich willig ihm entgegenstreckt,
wenn schimmernd feucht versteckte Scham
sich hinzugeben ist geneigt,
sich lüstern öffnet glänzend' Stamm,
der aufgerichtet, prall sich zeigt,
wenn wachsend fordernd’ Leidenschaft
erwartend zur Erfüllung fließt,
und reifer Früchte süßer Saft
sich im Rausch der Lust ergießt,
wenn begierig, Flügel schwingend,
sich Leib und Leib entgegendrängt,
und rhythmisch, ineinander dringend,
zitternd’ Beben sie umfängt,
wenn im Gleichtakt Sinnlichkeit
sich mit Harmonie vereint,
und der Wollust Sterblichkeit
in weite Fern’ zu fliehen scheint,
und im Höhepunkt erreichend,
wenn erlösend' Schrei vibriert,
wird der Begierde drangvoll schleichend
keimend’ Lust zum Wahn geführt.
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[img]http://ic1.deviantart.com/fs12/f/2006/340/1/4/Christian_Era_by_Simplyd4rk.jpg[/img]
[img]http://fc01.deviantart.com/fs12/i/2006/292/6/8/Mary_Portrait_by_Simplyd4rk.jpg[/img]
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[img]http://ic3.deviantart.com/fs13/f/2006/354/c/2/Techno_Insect_by_Simplyd4rk.jpg[/img]
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[img]http://tn3-1.deviantart.com/300W/images3.deviantart.com/i/2004/180/8/7/Passion___Temptation___Lust.jpg[/img]
:inlove
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[img]http://ic1.deviantart.com/fs8/i/2005/281/8/7/Dirty_Lust____by_killerfairy.jpg[/img]
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[color=#993399][i]Zarte Finger die streichelnd auf Wanderschaft gehn.
Auf einer “Huegellandschaft“ verweilend,
die “Spitze“ der Berge erklimmen.
Sie spueren ein leichtes “Beben“,
als sie wieder talwaerts wandern,
um an einem kleinen Krater halt zu machen.
Sie umrunden ihn
und erblicken einen kleinen “bewaldeten“ Huegel.
Zielsicher schleichen sie darauf zu,
bahnen sich einen Weg hindurch und stehen staunend,
vor einem wunderschoenen “Schmetterling“
Die Fluegel noch geschlossen
fuehlen sie samtweiche Schoenheit.
Sanftes streicheln oeffnen seine Fluegel.
Er gibt sein Geheimnis preis.
Die verlockendste Perlenknospe,
umgeben von suessem Nektar, behuetet er.
Die Finger koennen nicht wiederstehen.
Immer wieder umkreisen sie diese Schoenheit,
bis ein immer staerkeres “Zittern“ ein *Naturereignis* ankuendigt
Getraenkt vom koestlichen Nass,
wandern sie weiter.
Noch ein kleiner Schritt,
zum brodelnden Vulkan.
Starke Eruptionen kuenden den Ausbruch an.
Die *Landschaft* bebt,
schuettet ihren heissen “Lavastrom“ aus.
Es gibt noch leichte Nachbeben,
bevor sich die Finger zur Ruhe begeben.
[img]http://tn3-2.deviantart.com/fs11/300W/i/2006/193/9/0/Lust_by_zuper.png[/img]
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[i][color=#445588]Nur ein Bild von Dir, mehr habe ich nicht.
Ich schau es mir an, sehe in Dein Gesicht.
Deine Augen so sanft, voller Zärtlichkeit,
ein leises Gefühl macht sich in mir breit.
Du hast mich verzaubert, ich muss oft an Dich denken,
versuche vergeblich, mich abzulenken.
Beginne zu träumen, die Gedanken bei Dir,
mein Herz rebelliert, was machst Du mit mir?
Und dann Deine Stimme, sie lässt mich sicher erschauern,
ich weiß es genau, lang wird es nicht dauern.
Dann will ich nur eines, und das heißt „berühren“.
Dich endlich mit Haut und Haaren spüren.
Das Spiel mit dem Feuer, es ist sehr gefährlich,
vor allem für mich, da bin ich jetzt ehrlich.
Lass ich mich drauf ein? Kann ich es riskieren?
Die Gefahr ist sehr groß, ich könnt` alles verlieren.
Und trotzdem ist in mir diese Sehnsucht da,
ich wünschte, wir wären uns einmal ganz nah.
Nur ein einziges mal, möchte ich es wissen,
wie es ist, wenn wir beide uns endlich küssen.[/i]
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[i][color=#004495]Mono für alle - Amoklauf
Heute halte ich es nicht mehr aus
mit einer waffe verlasse ich das haus
mein herz schlägt etwas schneller als normal
denn ich weiß die folgen sind fatal
ich werde von euch gehen
am heutigen tag
doch nicht alleine
nein das is nicht meine art
in diesem magazin sind 16 schuß
und ich weiß genau was ich damit machen muss
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei drauf
auf einem platz wo viele leute sind
egal ob alte, kranke oder frauen mit kind
schieße ich einfach in die menge rein
die menschen sind entsetzt und fangen an zu schreien
direkt vor mir stirbt ein mann
und dort liegt eine frau die sich nicht mehr bewegen kann
ihr kleines kind das ängstlich schaut
versteht noch nicht
ich habe sein leben so ebend versaut
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei drauf
mit der zeit kommt die polizei
sie haben für leute wie mich spezialisten dabei
ein phsychologe redet auf mich ein
daß das nichts bringt und ich soll doch vernünftig sein
er weiß nicht das er mich damit provoziert
ich habe doch selber mal phsychologie studiert
sein gequatsche regt mich noch mehr auf
ich drücke ab
und schieße ihm in den bauch
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei drauf
endlich wir das SEK gebracht
daß das solange dauert hätte ich niemals gedacht
die scharfschützen beziehen position
jetzt wird es ernst und "Zack" da passiert es auch schon
ein schuß hat mich in meinem bein erwischt
doch dem schützen treffe ich selber mitten in sein gesicht
der grüne anzug färbt sich langsam rot
ein man von SEK ist auf der stelle tot
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei drauf
mit letzter kraft
hab ichs geschafft
einsam sitze ich in einem belüftungsschacht
hab große schmerzen doch ich mache kein geschrei
mein leben zieht wie ein film an mir vorbei
eine träne rollt über mein gesicht
wie konnte das passieren
ich weiß es nicht
eine letzte kugel hab ich noch
und dann drück ich ab und schieß mir in den kopf
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei
amoklauf
amoklauf
menschenleben gehen dabei drauf[/]
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[i][color=#339999]Immer wieder muss man feststellen das Heut zu Tage,
Ehrlichkeit mit den Füßen getretten wird...
Vielleicht muss ich aufwachen?
Vielleicht lebe ich in der Falschen Welt wo Ehrlichkeit und Gerechtigkeit schon längst vergessen wurde...
Es schmerzt zu sehen wie die Welt untergeht
mit der Unwissenheit der Menschen mit ihrer Kurzsichtigkeit...
NEIN dies ist nicht meine Welt
~ Ich mag nach Hause ~
Die Waffe die du gegen dich selbst richten kannst ist die der Offenheit, der Ehrlichkeit und der Gerechtigkeit... Sie wird dich in dieser Welt sterben lassen...[/color][/i]
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