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[b]Kein Verlust[/b] Hast lebenslänglich gelauert auf Deinen großen Sprung hast mich vorne bedauert mich verleugnet hintenrum in meiner schwächsten Sekunde Deinen Dolch nicht mehr versteckt Hast auch zugetreten die Gelegenheit benutzt Mitgefühl geheuchelt mich runtergeputzt aus mir Kapital geschlagen für Deinen Vorteil verkauft Erinnerungen hochgehalten auf mein Sentiment gebaut um mich gekümmert nach Plan längst die Seiten getauscht meine Karten verraten am anderen Tisch mich mit alten Zeiten geblendet Dein linkes Spiel gespielt endlich nach Deinen Regeln Dich wie der König gefühlt In Deinem Rausch übersehen für Dich war´s ´ne Nummer zu groß Hast meinen Freund gemimt dabei nur gelitten den Neid vergessen bei jedem neuen Tritt hast mich zum Fraß vorgeworfen als ich schon längst nicht mehr stand hast meine Schwäche genossen Dein endlicher Kampf Dir ging es nur noch um´s Messen Du bist kein Verlust Für mich warst Du nie Gegner tausendprozentig vertraut Dir alles erzählt vor Dir Intimstes aufgetaut hab Dich vielleicht zwanghaft mit ´nem Heiligenschein verseh´n hatten nie Probleme wer nimmt und wer gibt nie rivalisiert diese Sicherheit versiebt Kein das Leben ist härter haben die Unschuld verlor´n Verlust Dir auf die Zunge gebissen die Lippen verspannt vom Ehrgeiz zerrissen nie was beim Namen genannt mich still erduldet immer Haltung bewahrt auf Deine Gelegenheit gewartet sie sofort genutzt, knallhart Dir ging´s nur noch um´s Messen Du bist kein Verlust [b]You have killed me[/b] Pasolini is me 'Accattone' you'll be I entered nothing and nothing entered me 'Til you came with the key And you did your best but As I live and breathe You have killed me You have killed me Yes I walk around somehow But you have killed me You have killed me Piazza Cavour, what's my life for? Visconti is me Magnani you'll never be I entered nothing and nothing entered me 'Til you came with the key And you did your best but As I live and breathe You have killed me You have killed me Yes, I walk around somehow But you have killed me You have killed me Who am I that I come to be here...? As I live and breathe You have killed me You have killed me Yes I walk around somehow But you have killed me You have killed me And there is no point saying this again There is no point saying this again But I forgive you, I forgive you Always I do forgive you

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"22.07 Uhr: Beckmann sagt: "Henry. Wirkt nach wie vor frischer." Tja. Frischer als was? Als Beckmann? Zidane-Kopfball! Wie '98! Nur nicht ganz so drin wie damals: Buffon hält. Und dnach noch mal, boxt einen Ball aus dem Sechzehner. Beckmann sagt: "Das hat er gelernt. Das kann er. Seine Mutter war schließlich italienische Meisterin. Im Kugelstoßen." Ja, es ist schon ein langes Spiel. Aber Beckmann legt nach. Das kann er. Das hat er gelernt. Und das geht so: "Allmählich bewahrheitet sich, was Henry nach dem 0:0 gegen die Schweiz gesagt hat." Punkt. Mehr kommt nicht. Was Henry nach dem 0:0 gegen die Schweiz gesagt hat - Beckmann wird dieses Geheimnis wohl mit ins Grab nehmen." :ablach DANKE, SÜDDEUTSCHE!

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Und mit diesem Eintrag werde ich beweisen, dass eh kein Schwanz meinen mühevoll zusammengeklauten Blog liest. Ich wette, ich bekomme keinen einzigen Einspruch. Fuck you, digger!

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[b][url]www.sueddeutsche.de[/url] hat zum 50jährigen Bestehen des Grundwehrdienstes der deutschen Bundeswehr Erfahrungsberichte gesammelt. Jeder einzelne ist lesenswert. Hier meine beiden Lieblinge:[/b] "[b][i]Chefredakteur Helmut Martin-Jung[/b] flüchtete sich während seines Wehrdienstes von Juli 1980 – September 1981 in die Subversion.[/i] Und ich Trottel hatte daran geglaubt: Staatsbürger in Uniform, Demokratie und Verfassung verteidigen. Hatte nicht verweigert. Hatte mir das alles sehr viel anders vorgestellt, als es dann über mich hereinbrach. Wer nicht innerlich gefestigt war, den mochte die Mischung aus stumpfem Drill, ereignislosem Warten und sinnlosem Herumgehetze eher zum Trinker machen als ihn davon abzuhalten. Von wegen Schule der Nation. Eine Stunde vor Dienstende nichts mehr zu tun? Wird eben das blitzsaubere Gewehr nochmal gereinigt. Und wehe man liest stattdessen ein Buch! Offener Widerstand? Zwecklos. Blieb: Subversion. Da des Gitarrespielens kundig, werde ich eingeteilt, um ein Marschlied einzustudieren. Draußen auf dem Exerzierplatz singe ich immer genau einen halben Ton neben der Melodie. Bei aller Bescheidenheit: das muss man erst mal können. Aber nur so klingt’s richtig falsch. Am Ende: Triumph, Sieg, Victoria. Wir brauchen kein Marschlied mehr zu singen! Wenigstens das. " [b]Nummer zwei:[/b] "[i][b]Markus Jasker, (39), [/b]aus Hamburg, leistete von Oktober 1985 bis März 1987 Wehrdienst. Ende 86 hatte er im Dienst eine Begegnung der unheimlichen Art...[/i] Ich war Mitte der 80er Jahre Flugabfertigungs-Soldat bei den Heeresfliegern, stationiert auf einem Flugplatz in Norddeutschland. Dieser Platz ist inzwischen geschlossen. Damals allerdings waren wir ein kleines, stolzes Regiment und der Flugplatz war, wie zu der Zeit üblich, auf keiner Landkarte zu finden, obwohl natürlich jeder, inklusive der Armeeen des Warschauer Paktes wusste, wo der Platz lag. So erzogen durch eindringliche Einweisungen des S1 (Sicherheitsoffizier), hatte auch ich einmal Wachdienst. Am einem Sonntagmorgen hielt ein PKW vor dem Tor und machte mit Hupen auf sich aufmerksam. Ich verließ die Wachstube, schulterte vorschriftsgemäß mein G3, öffnete das Tor und winkte den Fahrer nach vorne. Während der Wagen vorwärts fuhr, konnte ich insgesamt vier Personen in dem PKW ausmachen, alle etwa 60 Jahre alt. Ich beugte mich herunter und bedeutete dem Fahrer, die Scheibe herunter zu kurbeln. Er tat dies umgehend und grüßte mich mit einem netten "Guten Morgen!". Mir fiel schon bei diesen zwei Worten ein starker Akzent auf, den ich aber nicht gleich einzuordnen wusste. Wie in solchen Situationen üblich, verlangte ich nun von allen Insassen die Papiere und fragte nach dem Grund für den Besuch der Kaserne. Auch hier reagierten alle im Auto fast überschäumend fröhlich, redeten wild durcheinander und ich verstand nur Brocken wie "…fliegen…", "Der Günther…" und "…Hubschrauber…". Alle vier Insassen hielten mir alle ihre Pässe entgegen. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff, was die blauen Pässen darstellten. Ich schaute bestimmte etwas komisch aus der Wäsche, als ich das "Hammer und Sichel" Symbol und darunter die Aufschrift "Reisepass der Deutschen Demokratischen Republik" las. Nun war ich erst ein mal total verunsichert. Bürger der DDR in eine Bundeswehr-Kasere reinlassen, wo doch alles so geheim war? Das ging ja nun garnicht. Auf meine Bitte, mir zu erklären, wie sie sich das denn dächten mit dem Besuch einer bundesrepublikanischen Kaserne, erhielt ich zur Antwort, das Sie von einem Oberstleutnant Soundso, zu einem Rundflug mit seinem Privatflugzeug eingeladen worden seien. Das wäre nämlich der Neffe der Beifahrerin und des Fahrers. Einen Moment lang, war ich wirklich sprachlos. Dazu sei kurz gesagt, das auf dem Flugplatz auch viele kleine Privatmaschien vom Typ Cessna und so standen. Viele Piloten und auch andere Soldaten des Regiments waren Mitglied in einem privaten Flugverein. Dann fragte ich noch, ob sie denn nun etwa auch Fotoapparate oder Filmkameras dabei hätten. Denn das Filmen und Fotografieren in Kasernen und - vor allem - das Anfertigen von Luftbildern über einer Kaserne waren damals wie heute absolut verboten. Meine Frage wurde umgehend bejaht und alle hielten mir lachend ihre Kameras entgegen. Das wurde mir nun wirklich zu bunt. Ich liess den PKW rechts ranfahren und bat um ein paar Augenblicke Geduld. Ganz Soldat wollte ich für den Einlass von Bürger eines, damals nicht gerade als "befreundet" geltenden, Staates auf gar keinen Fall die Verantwortung übernehmen. Ich ließ einen verschlafenen Kameraden das Auto "bewachen" und rief dann aus der Wachstube den OvW (Offizier vom Wachdienst) an. Nachdem ich ihm kurz die Situation geschildert hatte, bekam ich den lapidaren Befehl, diese Leute jetzt mal "zackich" weiter fahren zu lassen und ihr Kamers dürften Sie sehr wohl mitnehmen, das müsste mir doch klar sein, wo das doch angekündigte Verwandte von Oberstleutnant Soundso seien. Außerdem möge ich Ihnen einen Sodaten mit PKW als Führer mitgeben, der Ihnen den Weg zum richtigen Teil des Flugfeldes zeigte. Ein Flugfeld übrigens, das noch einmal extra eingezäunt und bewacht war, weil das ja alles so geheim war, damals, in den 80ern. Nach diesem Erlebnis kam mir die Geheimhaltung bei der Bundeswehr so lächerlich vor, dass ich fürderhin ein sehr entspannter Wachsoldat war - natürlich im vorgeschriebenen Rahmen. Der Flugplatz ist bis heute nicht auf Karten zu finden. Aber alle Informationen über das Regiment und den Platz gibt es im Internet. Ganz geheim."

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http://www.chilloutzone.de/files/05062205.html aaaaah wie geil!!! :ablach

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Wär ich Jude, würde ich sagen: "Warten auf die DHL ist so ähnlich wie das warten auf den Messias. Nur hab ich beim Messias noch die Hoffnung, dass er zu meinen Lebzeiten noch kommt." Vielleicht heißt der Fahrer zufällig Godot mit Nachnamen?

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"[b]Bruno, der ABM-Bär Das Vieh geht allen auf die Nerven: Er spaltet die Nation und kostet viel zu viel Geld. Dennoch: Es schadbärt nichts, Problembären auch einmal von einer anderen Seite zu betrachten. Bruno ist nämlich jeden Cent wert.[/b] [i](Von Violetta Simon)[/i] Bruno nervt. Die WM hat viele Mutationen an Hysterie hervorgebracht. Aber was der Bär aus uns macht, schlägt alles: Er spaltet die Nation! Gerade jetzt, so kurz vor der WM, können wir diese Aufregung wirklich nicht gebrauchen. Deutschland – na gut, zumindest Bayern – teilt sich in zwei Lager. Auf der einen Seite die harten Kerle, die sagen: Der Bär muss weg! Auf der anderen Seite die Weicheier, die fordern: Freiheit für den süßen Teddy! Seit Wochen geht das nun so. Und keine Einigung in Sicht. Das fängt schon an mit der Namensgebung. Die Harten bezeichnen ihn geringschätzig als „JJ1“, die Teddyfreunde nennen ihn liebevoll Bruno. Selbst der Papst hat sich schon eingeschaltet. Für die katholische Kirche ist der Fall nämlich klar: Bei dem Tier handelt es sich um den Freisinger Korbiniansbär, der das päpstliche Wappen ziert. Und dass der Bär hier herumlungert, ist kein Zufall, sondern ein Zeichen für den bevorstehenden Papstbesuch. Zielen Sie mal auf so ein Riesentier, wenn ihnen der Papst im Nacken sitzt und schimpft. Und überhaupt ist der Bär nicht einfach ein Bär, nein! Zu Stoibers großem Bedauern kann der Bär zwar nicht als Normalbär durchgehen, sondern muss als Problembär bezeichnet werden. Ein schlimmer Schadbär ist er aber auch wieder nicht. Und so windet sich das Bayerische Umweltministerium, gefolgt von einer Meute aus Tierschützern, österreichischen Jägern, finnischen Bärenfängern, hechelnden Jagdhunden, neugierigen Touristen, wütenden Bauern und amerikanischen Fallenstellern, durch die Wälder – gefolgt von eifrigen Sponsoren in WWF-Pandabären- und Bärenmarke-Kostümen. Je nachdem, wer gerade die besseren Argumente hat, wird im Laufe der Zeit aus einem Abschussbefehl eine Abschussgenehmigung, und zwischendurch einigt man sich auf eine Abschussempfehlung. Doch was hat die ganze Aufregung gebracht? Nichts! Dass die letzte Hoffnung nun auf einer stählernen Röhre mit Deckel ruht, sagt doch alles. Für 4000 Dollar wurde eine eigens in Montana angefertigte Bärenfalle eingeflogen. Ein Spezialist hatte das Ding zuvor in aller Eile zusammengeschweißt. Und so sieht sie auch aus. Ebenso gut hätte man eine der Belüftungsröhren in der Münchner Schrannenhalle verwenden können. Oder zwei überdimensionale Dosen Bärenmarke-Kondensmilch. Mehr als 110.000 Euro und jede Menge Nerven hat uns das Vieh gekostet. Und für die Experten, die ihm auf den Fersen sind, kommen täglich weitere 2500 Euro dazu. 110.000 Euro ist eine Menge Geld. Es gibt sicher eine Reihe von sozialen Institutionen, die von so einem Jahresbudget nur träumen können. In jedem Fall könnte man mit dieser Summe ein Jahr lang jemanden in einem Mittelstandsunternehmen beschäftigen – mit Personalkosten, Sozialabgaben etc. So gesehen ist das Geld bei Bruno eigentlich ganz gut angelegt. Der beschäftigt für das gleiche Geld ungefähr 100 mal so viele Menschen – und zwar alle auf einmal. Deshalb unser Apell: Lasst Bruno leben, er ist kein Schadbär. Er ist ein ABM-Bär! Unsere persönliche Abschuss-Empfehlung: ein Löwe, der bereits in unmittelbarer Nähe der Bevölkerung gesichtet wurde. Besonderes Merkmal: dämliches Grinsen und keine Unterhose." [url]www.sueddeutsche.de[/url]

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"Was hatte man sich nicht alles erwartet von diesem ersten deutschen Auftritt nach über zehnjähriger Kunst- und Erschöpfungspause, nach Totalrückzug, Verfettung, Drogenfinsternis. Und dann so was. Axl Rose (Jahrgang 1962) hechtet über die Bühne wie ein wildgewordener Terence Trent D"Arby, und seine neue Band agiert so unkoordiniert wie die deutsche Abwehr im WM-Testspiel gegen Italien (1:4). So, als wären alle auf Droge - aber jeder auf einer anderen. Es klingt gleichzeitig überdreht, stumpf, hektisch und lahm. Kaputtsein allein ist noch nicht abendfüllend."

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Love of mine some day you will die But I'll be close behind I'll follow you into the dark No blinding light or tunnels to gates of white Just our hands clasped so tight Waiting for the hint of a spark If Heaven and Hell decide That they both are satisfied Illuminate the NOs on their vacancy signs If there's no one beside you When your soul embarks Then I'll follow you into the dark In Catholic school as vicious as Roman rule I got my knuckles bruised by a lady in black And I held my tongue as she told me "Son fear is the heart of love" So I never went back If Heaven and Hell decide That they both are satisfied Illuminate the NOs on their vacancy signs If there's no one beside you When your soul embarks Then I'll follow you into the dark You and me have seen everything to see From Bangkok to Calgary And the soles of your shoes are all worn down The time for sleep is now It's nothing to cry about Cause we'll hold each other soon The blackest of rooms If Heaven and Hell decide That they both are satisfied Illuminate the NOs on their vacancy signs If there's no one beside you When your soul embarks Then I'll follow you into the dark Then I'll follow you into the dark

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GAAAAAANZ WICHTIG: [url=http://www.mutzutraeumen.com][img]http://www.mutzutraeumen.com/head.jpg[/img][/url]

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"Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern." (Tennessee Williams) Ach, der arme Junge! Ein bisschen Recht hat er ja, aber muss man denn immer alles so tragisch sehen und vor allem formulieren?

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[url]http://www.everengine.de/mt/test.html [/url] *heul* ich bin DEATH METAL!!!

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Ein Scherbenhaufen aus verrückten Idealen. Das ist jetzt so passiert, Doch - wer kann das bezahlen? Du siehst aus wie immer, Mit Tränen auf den Lippen. Vor Jahren wäre ich versucht, Dir die Tränen wegzuwischen... Was waren wir naiv - verrückte Liebeslieder. das sollte alles mein sein, und jetzt hast du es wieder. Das ganze große Leben, Die unvollkommene Welt, Die uns durch Licht und Schatten führt Und so in Atem hält... Ich geh nicht mehr nach Haus, Ich glaub ich bleib hier liegen. Ich lehn mich an den Baum, Seh die Vögel südwärts fliegen... Und würd dir gern was sagen, Mit Worten, die erklären. Ich schrei es aus mir raus, Doch hier kann mich keiner hören... Und dann denk ich: Wenn alles nur etwas heller wär... So versteh ich in der Finsternis wird alles deutlicher... So versteh ich in der Finsternis wird alles deutlicher...

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[img]http://free.pages.at/flowerofblood/eineente.jpg[/img] [img]http://free.pages.at/flowerofblood/unfall.jpg[/img]

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Sowas krieg ich ins Gesicht gesagt: Hallo, dein Bild konnte leider nicht freigeschaltet werden. Wir sind eine gothic Singlebörse. Dementsprechend definiert sich auch unsere Zielgruppe. Bitte habe Verständnis dafür, dass dein Bild nicht unseren optischen Kriterien entspricht, da bei dir keinerlei Szenezugehörigkeit erkennbar ist. Du kannst jederzeit ein neues, regelkonformes Bild hochladen. Liebe Grüsse, dein gothic-singles-Team Toll, was? Es ging übrigens um das Bild im Profil. Ich find sowas super, das beweist mal wieder, wie tollerant die Szene doch eigentlich ist. Am tollsten finde ich den letzten Satz, genau genommen das Wort "regelkonform"... wer spricht denn hier von Individualität? Man muss regelkonform aussehen, um Goth zu sein! Ich habe auch schon ein neues Bild von mir gemacht, dass mich besser trifft und frage mich, ob das wohl angenommen wird: [img]http://free.pages.at/flowerofblood/unsinn.bmp[/img]

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I've spent my last nights strung up and pulled tight, Holding out sleeping proud. An answer comes without a please. Do what you want. I wonder why I'm so caught off guard when we kiss. I'd rather live my life in regret then do this. What happened to the love we both knew, we both chased? Hanging on a cigarette, you need me, you'll burn me You'll burn me. Hushed with a finger, don't say you'll never when you might Oh, just another time This poison comes instruction free. Do what you want, But I'm drinking. I wonder why I'm so caught off guard when we kiss. I'd rather live my life in regret then do this. What happened to the love we both knew, we both chased? Hanging on a cigarette, you need me, you'll burn me You'll burn me. Right, right better next time Stay on my side tonight, ohhh ohh ohh... I wonder why I'm so caught off guard when we kiss. I'd rather live my life in regret then do this. What happened to the love we both knew, we both chased? Hanging on a cigarette, you need me, you'll burn me You'll burn me.

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Du bist Deutschland! [url]www.chilloutzone.de/files/05111804.html[/url] ==> geklaut aus Tian-Shis Profil.

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Ein Nachruf. Heute, am frühen Nachmittag, wurde unser allseits beliebter Freund, treuer Begleiter und Archivar der verganenen Zeiten [b]Cammy[/b] offiziell für tot erklärt. Er möge in Frieden ruhen und den Frieden finden, den er zu seinen Lebzeiten nie hatte. Cammy, ich werde dich vermissen! in ewiger Trauer Jan

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I'm coming out of my cage And I've been doing just fine Gotta gotta gotta be down Because I want it all It started out with a kiss How did it end up like this It was only a kiss, it was only a kiss Now I'm falling asleep And she's calling a cab While he's having a smoke And she's taking a drag Now they're going to bed And my stomach is sick And it's all in my head But she's touching his --- chest Now, he takes off her dress Now, let me go 'Cause I just can't look it's killing me And taking control Jealousy, turning saints into the sea Swimming through sick lullabies Choking on your alibis But it’s just the price I pay Destiny is calling me Open up my eager eyes 'Cause I'm Mr Brightside I'm coming out of my cage And I've been doing just fine Gotta gotta gotta be down Because I want it all It started out with a kiss How did it end up like this It was only a kiss, it was only a kiss Now I'm falling asleep And she's calling a cab While he's having a smoke And she's taking a drag Now they're going to bed And my stomach is sick And it's all in my head But she's touching his --- chest Now, he takes off her dress Now, let me go 'Cause I just can't look it's killing me And taking control Jealousy, turning saints into the sea Swimming through sick lullabies Choking on your alibis But it’s just the price I pay Destiny is calling me Open up my eager eyes 'Cause I'm Mr Brightside I never..

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Die letzte Fotosession ergab: [img]http://free.pages.at/flowerofblood/nackt1.JPG[/img] [img]http://free.pages.at/flowerofblood/nackt2.JPG[/img] [img]http://free.pages.at/flowerofblood/nackt3.JPG[/img]

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Ein paar Fotos: [img]http://free.pages.at/flowerofblood/normal.jpg[/img] [img]http://free.pages.at/flowerofblood/Auto.JPG[/img] [img]http://free.pages.at/flowerofblood/yeldaa2.JPG[/img] [img]http://free.pages.at/flowerofblood/yeldaa1.jpg[/img]

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I'm tired cynical and broken, but wiser heavy with a sense of resentment but I used to be so much different I used to have so much faith when I started you knew that I always meant it I knew I could make a difference I struggled to be heard and then finally, one day people started listening and I knew it but as soon as it began it was ruined a slow descent from unique to routine over and over "just do it again and this time with feeling" the spotlight the focus on the friends and the feelings that made those stupid songs all worth singing and don't you say a word unless you're pretty sure that you want it analyzed so we drove for what seemed like days over roads and four lane highways we said all we had to say and I realized in time that it didn't mean anything never not ever again... not like that "it's only a matter of time"

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