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Paranoia
Der Gedanken freien Lauf
zu lassen scheint gar hinderlich
denn alles dreht sich nun zu hauf
einzig und allein um dich
des schlafes matten kusses leid
ständig muss ich an dich denken
den tiefsten ängsten nicht gefeit
meine Seele im Chaos nun zu tränken
der unwissenheit verfallen
über die Wege deines gehens
zu sehen nur das Böse in allen
muss ich nun um Vergebung flehen
paranoid, der Gedanken Fron
belaste ich nun auch dich
obsessiv gegen der Vernunftes Hohn
hab ich kein vertrauen in mich
Dieses Gedicht spiegelt meinen Gemütszustand der letzten Nacht wieder. Verschiedenste Komponente veranlasten mich dazu, um das größte Geschenk in meinem Leben zu bangen. Wie in der letzten zeile verfasst, ward diese Angst vollkommen unbegründet. Ich bin ein sehr schweigsamer und misstrauischer Mensch, und genau dafür will ich mich bei meiner Liebsten entschuldigen. Von gelegentlichen melancholischen Phasen über die eben genannten schlechten Eigenschaften meiner selbst...tut mir leid mein Schatz! Ich bin wahnsinnig Glücklich darüber dich bei mir zu haben...
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