Allgemein (4)
Rating: 0 (0)


Paranoia Der Gedanken freien Lauf zu lassen scheint gar hinderlich denn alles dreht sich nun zu hauf einzig und allein um dich des schlafes matten kusses leid ständig muss ich an dich denken den tiefsten ängsten nicht gefeit meine Seele im Chaos nun zu tränken der unwissenheit verfallen über die Wege deines gehens zu sehen nur das Böse in allen muss ich nun um Vergebung flehen paranoid, der Gedanken Fron belaste ich nun auch dich obsessiv gegen der Vernunftes Hohn hab ich kein vertrauen in mich Dieses Gedicht spiegelt meinen Gemütszustand der letzten Nacht wieder. Verschiedenste Komponente veranlasten mich dazu, um das größte Geschenk in meinem Leben zu bangen. Wie in der letzten zeile verfasst, ward diese Angst vollkommen unbegründet. Ich bin ein sehr schweigsamer und misstrauischer Mensch, und genau dafür will ich mich bei meiner Liebsten entschuldigen. Von gelegentlichen melancholischen Phasen über die eben genannten schlechten Eigenschaften meiner selbst...tut mir leid mein Schatz! Ich bin wahnsinnig Glücklich darüber dich bei mir zu haben...