4 Einträge gefunden, 25 pro Seite, 1 Seite
           
  • 1
  •   
Allgemein (4)
Rating: 0 (0)


Entäuschung Der schwindent Sonne letztes Licht im Firmament so strahlend luzide Doch trübts meiner Gedanken nicht der Menschheits Ansicht sei perfide Der einztgen reminiszens erlegen dies Volk ehrfürchtig zu erachten In Isolation sich zu begeben und nach dunkler Erleuchtung nun zu trachten Doch auch in schattens Gastlichkeit hinderts der Gedanken Hauch Denn selbst in dies geschiedenheit die Menschheit exestiered auch Der einzig Glaube der mich hält liegt im Körper jener Person Gehobenem Geiste, wie nicht von dieser Welt des Lebens einzig zu trachtender Lohn ... Der Misantroph ist nun erwacht Narativ will ich es sagen obsolet, man braucht nicht fragen dieser Hass ist nicht erdacht ...so macht euch auf eigenem Wege gedanken über dies Gedicht. Auf das es sich bestätige.

Allgemein (4)
Rating: 0 (0)


Paranoia Der Gedanken freien Lauf zu lassen scheint gar hinderlich denn alles dreht sich nun zu hauf einzig und allein um dich des schlafes matten kusses leid ständig muss ich an dich denken den tiefsten ängsten nicht gefeit meine Seele im Chaos nun zu tränken der unwissenheit verfallen über die Wege deines gehens zu sehen nur das Böse in allen muss ich nun um Vergebung flehen paranoid, der Gedanken Fron belaste ich nun auch dich obsessiv gegen der Vernunftes Hohn hab ich kein vertrauen in mich Dieses Gedicht spiegelt meinen Gemütszustand der letzten Nacht wieder. Verschiedenste Komponente veranlasten mich dazu, um das größte Geschenk in meinem Leben zu bangen. Wie in der letzten zeile verfasst, ward diese Angst vollkommen unbegründet. Ich bin ein sehr schweigsamer und misstrauischer Mensch, und genau dafür will ich mich bei meiner Liebsten entschuldigen. Von gelegentlichen melancholischen Phasen über die eben genannten schlechten Eigenschaften meiner selbst...tut mir leid mein Schatz! Ich bin wahnsinnig Glücklich darüber dich bei mir zu haben...

Allgemein (4)
Rating: 0 (0)


Irreales Traumbild? Träume, eine fiktive Flucht aus der Realität. Dazu da, irrelevante Bedürfnisse Einzelner Individuen einen kalten hauch von "greifbarkeit" zu verleihen, reinste Bagatellen eine ungewollte Aufmerksamkeit zu schenken oder die tiefsten Ängste aus dem Verstand des Träumenden heraus zu kitzeln. Es gibt wahrlich mehr Inhalte von Träumen als jene, die ich soeben aufzählte, jedoch trifft letzteres Beispiel in der Revuê passierung meinen letzten "Fluchten aus der Realität" eine primäre Rolle. Von Mensch zu Mensch ist die Definition von Angst eine andere....ich für meinen Teil fürchte mich vor dem Verlust von Dingen, die in meinem leben einen hohen Stellenwert besitzen. Dies ward auch in den letzten Nächten der Fall: ...getrennt von der Person, die ich mehr liebe als alles andere... ...durch den Tod oder gar durch gänzlich unwissenheit ihrer Existenz... ...verfallen in einen tiefter stuporösen Zusatnd der Hilflosigkeit... ...der Tod ward schon immer Teil meiner Träume gewesen (wie klischêe haft), ob nun im positiven oder negativen Sinne. Doch versetzen mich die jüngsten "Ereignisse" in melancholisches Nachdenken. Wenn Träume ein Spiegel der Realität sind, wie soll ich sie deuten? In jeglicher Betrachtung ist die größte Furcht in meinem Leben die, dieses wunderbare Geschöpf zu verlieren, ohne jenes mein Leben nicht mehr den Inhalt den ich lange suchte, endlich fand und nun nicht wieder suchen will, hätte. Ich liebe sie mehr als mein eigenes Leben...

Allgemein (4)
Rating: 0 (0)


Mein Licht in der Dunkelheit Die Lust am Tag in mir versank so sorgenfrei ward's mir gegeben bei Zeiten scheints als würd man krank in meinem ach so tristen Leben Als dann die Finsternis in meiner Seele von Hand meines Mesias brach wie ein Schnitt durch meine Kehle ihren Namen in mich stach marginal das Ende naht ist sie nun teil von mir und betrachte ich dies liebreizt Saat umso mehr...so dank ich ihr Nun habe ich den Sinn erspäht in Zukunft gibt es nicht nur mich wie sehr man diesen Tag erfleht kann ich jetzt sagen: Ich liebe dich! Diese paar Zeilen widme ich meinem größten Schatz! Einer Person, die meinem Leben einen tieferen Sinn gab und mich zum glücklichsten Menschen auf diesem gottverdammten Planeten macht. Verzeiht mir meine ungehobelte Ausdrucksweise, jedoch spielen in der Gegenwart zwischenmenschliche Beziehungen zu oft eine nur nebensächliche Rolle. Umso mehr bin ich dankbar, dass dieses wunderbare Geschöpf nun an meiner Seite steht. Denn ich liebe es mehr als alles andere auf dieser Welt!

4 Einträge gefunden, 25 pro Seite, 1 Seite
           
  • 1
  •