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Entäuschung
Der schwindent Sonne letztes Licht
im Firmament so strahlend luzide
Doch trübts meiner Gedanken nicht
der Menschheits Ansicht sei perfide
Der einztgen reminiszens erlegen
dies Volk ehrfürchtig zu erachten
In Isolation sich zu begeben
und nach dunkler Erleuchtung nun zu trachten
Doch auch in schattens Gastlichkeit
hinderts der Gedanken Hauch
Denn selbst in dies geschiedenheit
die Menschheit exestiered auch
Der einzig Glaube der mich hält
liegt im Körper jener Person
Gehobenem Geiste, wie nicht von dieser Welt
des Lebens einzig zu trachtender Lohn
...
Der Misantroph ist nun erwacht
Narativ will ich es sagen
obsolet, man braucht nicht fragen
dieser Hass ist nicht erdacht
...so macht euch auf eigenem Wege gedanken über dies Gedicht. Auf das es sich bestätige.
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Paranoia
Der Gedanken freien Lauf
zu lassen scheint gar hinderlich
denn alles dreht sich nun zu hauf
einzig und allein um dich
des schlafes matten kusses leid
ständig muss ich an dich denken
den tiefsten ängsten nicht gefeit
meine Seele im Chaos nun zu tränken
der unwissenheit verfallen
über die Wege deines gehens
zu sehen nur das Böse in allen
muss ich nun um Vergebung flehen
paranoid, der Gedanken Fron
belaste ich nun auch dich
obsessiv gegen der Vernunftes Hohn
hab ich kein vertrauen in mich
Dieses Gedicht spiegelt meinen Gemütszustand der letzten Nacht wieder. Verschiedenste Komponente veranlasten mich dazu, um das größte Geschenk in meinem Leben zu bangen. Wie in der letzten zeile verfasst, ward diese Angst vollkommen unbegründet. Ich bin ein sehr schweigsamer und misstrauischer Mensch, und genau dafür will ich mich bei meiner Liebsten entschuldigen. Von gelegentlichen melancholischen Phasen über die eben genannten schlechten Eigenschaften meiner selbst...tut mir leid mein Schatz! Ich bin wahnsinnig Glücklich darüber dich bei mir zu haben...
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Irreales Traumbild?
Träume, eine fiktive Flucht aus der Realität. Dazu da, irrelevante Bedürfnisse Einzelner Individuen einen kalten hauch von "greifbarkeit" zu verleihen, reinste Bagatellen eine ungewollte Aufmerksamkeit zu schenken oder die tiefsten Ängste aus dem Verstand des Träumenden heraus zu kitzeln. Es gibt wahrlich mehr Inhalte von Träumen als jene, die ich soeben aufzählte, jedoch trifft letzteres Beispiel in der Revuê passierung meinen letzten "Fluchten aus der Realität" eine primäre Rolle. Von Mensch zu Mensch ist die Definition von Angst eine andere....ich für meinen Teil fürchte mich vor dem Verlust von Dingen, die in meinem leben einen hohen Stellenwert besitzen. Dies ward auch in den letzten Nächten der Fall:
...getrennt von der Person, die ich mehr liebe als alles andere...
...durch den Tod oder gar durch gänzlich unwissenheit ihrer Existenz...
...verfallen in einen tiefter stuporösen Zusatnd der Hilflosigkeit...
...der Tod ward schon immer Teil meiner Träume gewesen (wie klischêe haft), ob nun im positiven oder negativen Sinne. Doch versetzen mich die jüngsten "Ereignisse" in melancholisches Nachdenken. Wenn Träume ein Spiegel der Realität sind, wie soll ich sie deuten? In jeglicher Betrachtung ist die größte Furcht in meinem Leben die, dieses wunderbare Geschöpf zu verlieren, ohne jenes mein Leben nicht mehr den Inhalt den ich lange suchte, endlich fand und nun nicht wieder suchen will, hätte.
Ich liebe sie mehr als mein eigenes Leben...
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Mein Licht in der Dunkelheit
Die Lust am Tag in mir versank
so sorgenfrei ward's mir gegeben
bei Zeiten scheints als würd man krank
in meinem ach so tristen Leben
Als dann die Finsternis in meiner Seele
von Hand meines Mesias brach
wie ein Schnitt durch meine Kehle
ihren Namen in mich stach
marginal das Ende naht
ist sie nun teil von mir
und betrachte ich dies liebreizt Saat
umso mehr...so dank ich ihr
Nun habe ich den Sinn erspäht
in Zukunft gibt es nicht nur mich
wie sehr man diesen Tag erfleht
kann ich jetzt sagen: Ich liebe dich!
Diese paar Zeilen widme ich meinem größten Schatz! Einer Person, die meinem Leben einen tieferen Sinn gab und mich zum glücklichsten Menschen auf diesem gottverdammten Planeten macht. Verzeiht mir meine ungehobelte Ausdrucksweise, jedoch spielen in der Gegenwart zwischenmenschliche Beziehungen zu oft eine nur nebensächliche Rolle. Umso mehr bin ich dankbar, dass dieses wunderbare Geschöpf nun an meiner Seite steht. Denn ich liebe es mehr als alles andere auf dieser Welt!
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