Nicht nur ich... auch Du hast Dich verändert. Ich hoffe es hat Dir gut getan und Du fühlst Dich besser. Mir tat es weh. Ich kann nicht mehr. Es ist unglaublich traurig für mich das Du nicht in mein Herz blicken kannst. Lebe wohl. In Liebe Coronach

Es ist nicht der Sieg weswegen ich mich in den Kampf stürze... sondern es ist das donnernde Schlachtgetöse an sich, das alles andere um einen vergessen und einen alle Sinne auf diesen einen Moment konzentrieren lässt... keine Vergangenheit keine Zukunft... nur das hier und jetzt... keine Zweifel und kein Schmerz... nur pures Adrenalin das einem durch die Venen schießt, einen Instinktiv handeln lässt, jeden Schmerz betäubt... kein Zögern, keine Furcht... es gibt nichts mehr zu verlieren was noch wertvoll wäre... das Gefühl der Schlacht allein erfüllt einen, gibt einem Sinn... wenn auch nur für diesen einen kurzen Moment... einen kurzen Moment der Erlösung... weg vom Alptraumgefängnis der Realität... hinein in eine freie Welt des Wahnsinns.

Gibt es eine Erlösung? Eine Erlösung vom Schmerz? Seelischem Schmerz? Kann es eine Erlösung von diesem Schmerz geben, wenn die Seele doch unsterblich ist? Kann dann der Tod noch eine Erlösung sein oder ist er dann nur die Pforte in den ewigen, unveränglichen Schmerz, einem Seelenbrand der auch in der Lage ist das ewigliche zu verzehren?

In einer Welt voller Scheiße passt sich der Verstand, der Charakter, die Seele von den Meisten an die Welt um einen herum an und sie werden selbst zu der gleichen Scheiße… Die wenigen die sich nicht Anpassen, die sich weigern, ihre Seelen verschließen sich, ziehen sich zurück, verkümmern, werden wahnsinnig, sterben einfach und das meisst langsam und qualvoll… …oder aber sie kämpfen! Als sich meine Augen öffneten und ich die Scheiße um mich herum erkannte, wählte ich. Ich war nie der Typ der einfach aufgibt. Ich war jung, voller Ideale, voller Hoffnung, ich wählte den Kampf. Mit wehenden Bannern und Mut zog meine Seele in die Schlacht sich zu behaupten, gegen diese Welt. In die Offensive ging ich, drängte nach vorn, meine Seele behauptete sich gegen jede Art von Feind. Jahre vergingen und langsam, fast unmerklich aber stetig verlor die Offensive an Schwung, kam schließlich zum stehen und verwandelte sich von dem hoffnungsvollen Drang nach vorne zu einem hoffnungslosen, still stehenden Grabenkrieg. Die Zeit verging, Dinge geschahen die hätten nie geschehen sollen, zu viel wurde gesehen was hätte im Verborgenen bleiben müssen, die Abnutzungsschlacht hinterließ seine Spuren, Ideale bröckelten, Tugenden gingen verloren, der letzte Funken von Hoffnung erlosch. Dann gab es wieder Bewegung. Aus dem still stehenden Grabenkrieg wurde ein verzweifeltes Rückzugsgefecht. In einem Rückzugsgefecht, in einem Kampf indem einem die Initiative aus der Hand genommen wurde, geht es nur noch eine Richtung, zurück, nach hinten. Mehr und mehr der eigenen Seele wird Preis gegeben und nur verbrannte Erde bleibt zurück. Wo einst Tugenden glänzend strahlten, wo einst Grundsätze feste Wege waren, wo einst edle Vorstellungen herrschten, dort liegen jetzt nur noch staubige, verrußte Trümmer von Wünschen, zerfetzte und verstümmelte Brocken eines ehemals schönen Traumes, letzte Überreste eines einst hoffnungsvollen Glaubens. Eine Welt voll Scheiße. Und jetzt? Jetzt krallt man sich an das letzte Bisschen was einem noch geblieben ist, das Letzte was noch nicht verloren ist. Wehrt sich immer noch gegen das scheinbar Unvermeidliche. Versucht trotz dem Schmerz dem einen dadurch zugefügt wird, sich eisern an das letzte Selbst zu krallen, das letzte Heilige zu bewahren, den Schmerz zu ertragen und nicht aufzugeben. Und je länger man versucht zu widerstehen, desto mehr drängt sich einem die Frage auf, was wenn ich den Schmerz hier und jetzt beende? Wäre es die Erlösung und die Rettung des letzten meines Selbst, dem Letzten was einem geblieben ist? Oder wäre es die endgültige Preisgabe, die Kapitulation, die Übergabe des letzten Rückzugraumes? Noch wird festgehalten, an dem wenigen Schönen, wie schmerzhaft es auch ist, doch spüre ich wie der geistige Tod naht… meine Seele stirbt…

ich erinnere mich ich erinnere mich an Dich erinnere mich an das UNS warme Bilder in meinem Kopf an dein Lächeln an deine Blicke voller Liebe an deine liebevollen Berührungen an die schönen Momente an die Momente in denen nichts weiter exisiterte, ausser das WIR und das Glück Glück im Herzen nur noch Erinnerung Erinnerung, Vergangenheit Gegenwart, hier und jetzt hier und jetzt blicke ich zu Dir hinüber dort sitzt Du nur drei Schritte von mir entfernt und doch so weit zu weit um Dich berühren zu können zu weit um bei Dir sein zu können zu weit für ein WIR hier und jetzt bist Du ohne Lächeln kein liebevoller Blick kühl, als existiere ich nicht in einem Moment in dem nichts weiter existiert ausser das DU dort in der Ferne und das neue WIR hier das neue WIR aus Mir und dem Schmerz dem Schmerz im Herzen

fucking heart

wieder hier...

Weiden

Mythodea war geil.... der Rest ist Scheisse!

BEELITZ... na toll! :motz

[center]BEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESTAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANDEEEEEEEEEEEEEN!!![/center] [center]UND IHR KÖNNT MICH MAL :augly[/center]

JARRA´RUUD ULTRIN [img]http://www.dunkle-lande.de/www/gallery/Duestere-Legenden-6-Das-Dorf-der-Verdammten/slides/Duestere-Legenden-6-Das-Dorf-der-Verdammten0128.jpg[/img]

Kämpfe gegen die Welt!

...der Schlafende muss erwachen...

Ein denkwürdiger Moment in diesem Chat! [i]Daemon : Neo hat Charisturcear gebannt. (Linkdieb-Spam) [/i] :ablach :ablach :ablach

ICH LIEBE SIE!!!!!!

Was soll ich tun? Was soll ich sagen? Ich fühl mich hilflos. Will ihr die Angst nehmen, will ihr zeigen das es mir ernst ist, das ich von meinen Worten auch selbst überzeugt bin. Ich will ihr den Schmerz nehmen den ich ihr brachte. Ich will das sie wieder Glücklich sein kann.

Man weiss erst dann was man hat... was man will... wenn man dabei ist es zu verlieren.

Nähe, sanfte Berührungen, wärme... es ist wunderschön... SIE ist wunderschön...

wärme, so viel wärme von innen... es ist so schön... Danke!

Hilflosigkeit... und Scham... so viel Scham...

Kann wahre Liebe vergehen??????? Ich glaube es nicht mehr! entweder sie erfüllt Dich... oder sie verzehrt Dich...

Ich ging zu Ihr, umarmte Sie, hielt sie in Armen. Sie lächelte mich an. Ich drückte sie an mich, sie legte ihr Arme um meinen Nacken, meinen Körper. Ich küsste sie sanft in den Nacken, spürte ihre Wärme, ihr Nähe. Die Sonne wärmte uns und Schien wie seid langem nicht mehr. Ich hielt sie in Armen und dann, hörte ich ihre Stimme und wachte auf... Die Stimme war real doch nicht nahe bei mir, sie weckte mich. Zeit aufzustehen, Zeit für die Realität...

[i]...Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes. Epheser 6 : 14-17[/i]

So nah und doch noch so fern... Es ist schwer, einfach so schwer...