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[center][img]http://www.lightmillennium.org/2006_17th/image/munch_ashes.jpg[/img] Edvard Munch

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[center][img]http://www.lentos.at/img/schiele_12_l.jpg[/img][/center] [center]Egon Schiele[/center]

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[center][img]http://www.emmanuel-bove.net/untitled/manet.jpg[/img] Édouard Manet

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[center]"Ich fahre noch etwas tiefer in den Wald hinein. Auf der anderen Seite des Hügels, sagt die Karte, sind die Quellen der Ardéche. Das intressiert mich nicht mehr; ich fahre trotzdem weiter. Und ich weiss nicht einmal mehr, wo die Quellen sind; alles ist jetzt einander gleich. Die Landschaft ist jetzt so sanft, so freundlich und froh, daß mir die Haut weh tut. Ich bin mitten im Abgrund. Ich spüre meine Haut wie eine Grenze; die Außenwelt ist das, was mich zermalmt. Heilloses Gefühl der Trennung; von nun an bin ich ein Gefangener in mir selbst. Die sublime Verschmelzung wird nicht stattfinden; das Lebensziel ist verfehlt. Es ist zwei Uhr nachmittags." Michel Houellebeqc aus "Ausweitung der Kampfzone"

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[center]"Ich bin froh, dies alles und noch mehr zu erleben, denn gerade diese Erlebnisse, die traurig sind, klären den schaffenden Menschen." Egon Schiele[/center]

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[center] "Ich glaube es gibt Menschen, die noch nie kräftig verliebt waren. Es sind die etwas dümmeren, problemlosen Menschen, die sich anpassen ohne auf Änderungen Wert zu legen, die warten können auf ein Ereignis, ohne es zu beschleunigen, die glauben, sie lieben ihren Partner, sich an ihn aber nur gewöhnen. Wie schrecklich, tempramentlos zu sein! Es sind nicht beruflich tiefgestellte, die nicht lieben können. Es sind bedauerliche Menschen. Zu richtiger Liebe gehört die Liebestreu, das Lange, das Ewige. Das Verlangen, das quellende Gefühl des ewigen Verlangens, sehen, sprechen, tanzen, küssen, Säulen, Ruinen, Moos und das, und das... sehen, hören, lernen von ihm, lehren ihn, spielen. Es ist ein Spiel für zwei, die sich lieben, ist es ein Spiel voneinander zu lernen, miteinander zu produzieren, das Gelernte zu erarbeiten." "Pony" Muthesius aus Flucht in die Wolken. [/center]

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[center][img]http://www.edvard-munch.com/Paintings/love/kiss_3.jpg[/img]

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[center]"Große Hände können nicht so verletzen wie große Worte. Menschen, die sich selbst groß finden, geizen mit dem eigenen ich. Jeder, der überheblich ist, ist gering. Bitte achte auf deine Größe!" "Pony" Muthesius aus Flucht in die Wolken.

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[center]"Sag mal, vergeht die Zeit wirklich? Leider ja. Mit Siebenmeilenschritten. Die Vergangenheit türmt sich auf, die Zukunft nimmt ab. Die Möglichkeiten verringern sich, das Bedauern nimmt zu." Haruki Murakami aus Tanz mit dem Schafsmann.[/center]

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[center]"Die Mädchen von heute waren besonnener und rationaler. Sie waren vorallem auf ihren schulischen Erfolg bedacht und darum bemüht, sich eine solide berufliche Zukunft zu sichern. Wenn sie mit einem Jungen ausgingen, war das für sie nur eine Freizeitbeschäftigung, ein Vergnügen, bei dem die sexuelle Lust und die narzisstische Befriedigung etwa zu gleich Teilen auf ihre Kosten kamen. Anschliessend bemühten sie sich darum, auf der Grundlage einer möglichst adäquaten beruflichen und gesellschaftlichen Position und einer gewissen Gemeinsamkeit der Interessen eine Ehe zu schliessen, die rationalen Kriterien gerecht wurde. Natürlich verschlossen sie sich dadurch jeder Möglichkeit des Glücks-da dieses untrennbar mit Zuständen regressiver Verschmelzung verbunden ist, die mit dem praktischen Gebrauch der Vernunft unvereinbar sind-, aber sie hofften auf diese Weise dem senimentalen, moralischen Schmerz zu entgehen, der ihre Vorgängerinnen so gequält hatte. Diese Hoffnung wurde im Übrgien bald enttäuscht; das Verschwinden der emotionalen Qualen bereitete in Wirklichkeit der Langeweile, dem Gefühl der Leere und dem ängstlichen Warten auf Alter und Tod das Feld." Michel Houellebecq aus Elementarteilchen.[/center]

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[center][img]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/38/Vincent_Willem_van_Gogh_002.jpg/250px-Vincent_Willem_van_Gogh_002.jpg[/img][/center]

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