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Gesellschaftliche Normen aus soziologischer Sicht

Es ist so,dass Regeln ja Normen sind um den Menschen Sicherheit zu geben,denn ohne diese würde ja die Gesellschaft nicht funktionieren.Dh.solche Sachen wie z.b die 10 Gebote,Gesetze und auch Rituale gehören dazu.Sie bilden für die Menschen die Stützpfeiler ihrer Entwicklung.Aber diese Werte verändern sich ja im Laufe der Zeit,deshalb erwecken vertraute Worte die Aufmerksamkeit der Leute.Gesellschaft bedeutet ja soziale Kontakte und Kommunikation, z.b:einer redet,einer antwortet und so geht das Gespräch weiter.Es gibt uns dabei auch Sicherheit zu wissen,dass es woanders so ist wie bei uns.Das es z.b auch in anderen Ländern so etwas wie die Polizei gibt oder Gesetze.Der Begriff "Norm" ist vertraut,da er als "Soll"gilt,also aussagt,was wir tun sollen.Wollen wir also wissen,was richtig ist,beziehen wir uns auf die Normen,denn sie sind auch eine Erwartung.Und diese Normen halten auch dann stand wenn sich jemand gegensätzlich dazu verhält.Werden Erwartungen enttäuscht,ändern wir unsere Erwrtungen,um nicht erneut enttäuscht zu werden,oder wir tun es als Ausnahme ab.Bei Normen wollen wir nicht lernen und halten sie mit aller Gewalt aufrecht.Und es gibt noch einen Grund für unsere "Normtreue" weil wir dabei dann auch soziale Unterstützung von anderen erwarten.Spricht man hingegen Neues wie Wissenschaft an,kommt man auf unvertrautes Terrain und das verunsichert die Menschen.Das wird dann deshalb schnell wieder vergessen,oder das normale Denken schaltet sich ein,denn die Wissenschaft weicht gerne mal davon ab.Sie wird darum auch gerne kritisiert,denn sie verunsichert,und viele Menschen wollen das nicht.Sie regt aber auch zum Nachdenken an,Normen hin oder her. Wie seht ihr das aus eurer Sicht?