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Wie war das noch? Ich weis es nicht, Die Augen habe ich geschlossen, Längst erloschen, angeschossen, Gelangweilt oder abgedroschen? Ruckzuck war der Kopf ab, Von der ganzen weiten Welt verdrossen, Mit ihm meine Lust vergossen, Ratzfatz war sie abgeflossen. Ich bin entglitten, abgestiegen, Werde mich im Wahnsinn wiegen, Mein Rückrad vor Gelächter biegen Und durch bunte Farben fliegen. Ich bin auf grund der Gabe für Den Abgrund nicht gesund, deshalb muss ich in der Anstallt sichen, Lasse dort die Zellen klingen. "Alles oder nichts ?" Wie schnell kann ein Mensch routieren, Dessen Hirn verwüstet Kreisel dreht Sobald Sonnenlicht im Raume steht? "Alles oder alles !" Wie schnell kann ein Herz pulsieren, Das nur, die Maxime aufgestellt, Feixend durch extreme fällt? "Alles oder nicht ?" Ist der Wahnsinn erstmal Tugend Und der erste Feind erschossen, Dann ist Rückzug ausgeschlossen! "Alles oder alles !" Mein Rad dreht sich immer weiter, Rücksichtslos, verspielt und heiter Werd´ ich Schindluder betreiben, Mich an Zweifeln als auch Tönen Reiben! Warum, wieso, weshalb Hab´ ich diese Richtung eingeschlagen Und lasse mich von Zweifeln plagen, Ständig ins Gesicht mir schlagen? Wieso, weshalb, warum Kehr´ selbst heute ich nicht um? Weil´s für einen der Extreme liebt keine Leichten Wege gibt! Ich bin auf grund der Gabe für den Abgrund nicht gesund, Und so baue ich Instrumente auf, Abgedreht und stolz darauf! "Alles oder nichts ?" Wie schnell kann ein Mensch routieren, Dessen Hirn verwüstet Kreisel dreht Sobald Sonnenlicht im Raume steht? "Alles oder alles !" Wie schnell kann ein Herz pulsieren, Das nur, die Maxime aufgestellt, Feixend durch extreme fällt? "Alles oder nicht ?" Ist der Wahnsinn erstmal Tugend Und der erste Feind erschossen, Dann ist Rückzug ausgeschlossen! "Alles oder alles !" Mein Rad dreht sich immer weiter, Rücksichtslos, verspielt und heiter Werd´ ich Schindluder betreiben, Mich an Zweifeln als auch Tönen Reiben!

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„Dein Glanz erwärmt mein Innerstes, Dein Feuer läßt mich frieren, Was hinter Deinen Augen liegt, Es wundert mich zu Tode ! Der Tau an Deinen Lippen soll die meinigen verzieren !“ Und durch das Dunkel hallt es: Vernunft ist nichts ! Gefühl ist alles ! „Sternschnuppen glimmen lauter jetzt Und spinnen reibungsvoll ein Netz Von der Sonne Flammenspitzen her zu mir: Ich sehe Gott in Dir ! In Deinen Schoß will ich die Tränen sähen Die unentwegt nach Innen liefen ! Kometen will ich weinen, Regen in des Kosmos Tiefen !“ Die Wahrheit ! Schrei´ sie heraus, Du Tor ! Nimm´ Deinem Herz die Last ! Und klag´ sie so in der Nacht Ohr, Daß deren Schwärze sanft erblaßt : Der ist ein Narr, der sie nicht stößt, Sie zärtlich in die Tiefe reißt Und ihr, auch wenn es Furcht einflößt, Einheit von Herz und Seel´ beweist ! „Den Engel möchte ich Flügel stehlen Um den schnellsten Weg zu Dir zu wählen ! Ein Traum, von dem Du wissen solltest... Ich kenne Dein Zittern, ich kenne Dein Bangen, Ich sage es nochmals, ich möchte Dich fangen... Und finde nichts, daß Du nicht fallen wolltest ! Springe, Athanasia, springe herab, Zertrampele meine Liebe für den Tod ! Küsse bis zum Rand mich voller Leben Und schneid´ endlich das Wort mir ab ! Festgeredet steh´ ich hier in Not; Es fällt mir nichts mehr ein, was meine Stimme bringt zum Beben ! Der Tag zu hell, die Nacht ist kalt, Der Weg war weit, erhöre mich bald !“

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Will nichts mehr sehen, will nichts mehr hören, die ganze Welt und mich zerstören. Zuviele Worte in mir drin, ohne Bedeutung und ohne Sinn. In diese kalte Welt gesetzt, bloß kein Mitleid für den Rest. Und warte auf ein Morgenrot, in dem ich frei bin oder tot. Wo ist der Gott, der sich findet in mir selbst ? Wo sind die Engel in dieser kranken Welt ? Wo ist die Kirche, die mir spendet ein Zuhaus ? Wo ist der Mensch, der zu lieben mir erlaubt ? Ein kurzer Schrei, ein stummer Blick und für mich geht's nicht mehr zurück. Der Himmel schweigt, die Städte brennen, ich wünschte mich nicht mehr zu kennen. Die Zunge spricht ein Nachtgebet, die Sonne um den Mond sich dreht. Ein Abschiedskuß die Luft entflammt, vernichtet freudlos dieses Land.

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Und hier ein paar Worte, die man sich durchaus mal gründlich durch den Kopf gehen lassen sollte... the more we take the less we give that's the modern way to live and someone said live fast die young but the time runs always faster son diseases come diseases go welcome to the final show so let's shake hands with plastic gloves and watch out for the last white doves and believe me baby every generation got its own disease and I've got mine so help me please believe me baby every generation got its own disease and I've got mine so help me please I think that I'm too young to die love that girl and say goodbye change the girls like underwear using bodies without care the love has gone and what we've got is sweet perfume of sex and blood and believe me baby every generation got its own disease and I've got mine so help me please believe me baby every generation got its own disease and I've got mine babe so help me please...

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Sei ganz leise, sei nicht ängstlich, schau er hat dich doch so gerne. Über deinem kleinen Bettchen schaukeln Sonne, Mond und Sterne. Seine Hand, die große schwere, quetscht die deine dir entzwei und sein Mund, der große dunkle, summt ein schönes Lied dabei. Kindlein, laß dich küssen, Kindlein, gute Nacht! Wirst nun schlafen müssen, hast genug gewacht. Schließ zu die goldnen Äuglein, schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein, mein liebes Kindelein! Schlafe ein, du kleine Tochter! Auch in dieser dunklen Nacht sitzt dein Vater noch am Bettchen und hält wacht. Ob am Abend, ob am Morgen, sei es spät auch, sei es früh, wird er immer wieder kommen, seine Liebe schlummert nie. Kindlein, laß dich küssen, Kindlein, gute Nacht...

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Ich war ein Reisender in einer Zeit, in der die Magie noch nicht verloren war. Ich war der Hüter eines Baumes, der älter war als die Welt selbst. Ich war der stolze Reiter eines Phoenix mit goldenem Gefieder. Ich war der letzte Überlebende einer vergessenen Welt. Ich war ein Wanderer zwischen den Sternen. Ich sah Welten entstehen und vergehen. ...ich sah Orte und Dinge, die niemand anders je erblicken wird. Und doch liegt all das nicht weiter als einen einzigen Gedanken entfernt

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