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Time can bring you down, time can bend your knees. Time can break your heart, have you begging ...please... Beyond the door, there's peace I'm sure. And I know there'll be no more tears in Heaven ....... Die Zeit kann dich fertig machen, die Zeit kann dich einsam machen. Die Zeit kann dein Herz brechen, lässt dich bitten und betteln. Hinter der Tür ist Frieden, da bin ich sicher, und ich weiß, es wird keine Tränen im Himmel geben.

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Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt'. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Wir werden dich nie vergessen, Hoschi!!!!!!!

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Eine Geschichte, die ich durch Zufall entdeckt habe... Das Märchen von der traurigen Traurigkeit Inge Wuthe Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?" "Ich ..., ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit den Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckt schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.’ Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht’, und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.’ Und sie spüren das Reißen in ihren Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.’ Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte sie die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein bisschen mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie, und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll. "Ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber,...aber wer bist eigentlich du?" Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber,...aber wer bist eigentlich du?" "Ich...", sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung." Copyright by Inge Wuthe

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Manche Menschen vergraben sich so sehr im Selbstmitleid, dass ihnen das Gespür für die Seelen anderer fehlt.Ja, damit meine ich dich, Marcus!

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Ich sah ein Stern vom Himmel fallen... ...einst, als der Schnee noch bläulich schimmerte, wie das Meer am frühen Morgen.Ich suchte ihn in der Menschenwelt, doch fand ich nur Kulissen von diesen mir so wichtigen Stern. Ich suchte ihn im Land der Träume, doch wurde er zu Granit, als ich ihn berühren wollte. Schließlich fand ich ihn, als der Schnee schon längst sein blaues Leuchten verloren hatte, in meiner Seele, wo er für mich leuchtet, wenn die Welt wiedermal zuviele Schatten auf sie wirft....

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Seifenblasenmagie Ein Garten. Im Sommer. Buntes, flüssiges Licht verwandelte sich in schwebende, kugelrunde Regenbogenkristalle. Das Lachen eines Mädchens, kaum vier Jahre alt, ließ die Kugeln tanzen. Seifenblasenmagie. Das Mädchen war glücklich, versuchte sie zu küssen und musste kichern, als die Seifenblasen ihre Nasenspitze berührten um in einem kleinen Brunnen, sanft wie ein Sommerregen, ihr Gesicht zu benetzen. An diesem Märchentag in der einfachen Welt entstand eine der Seifenblasen aus dem Lachen des Kindes und schwebte in die weite Ferne, bunt schimmernd wie der Flügel einer Fee. Vergessen war sie vom glücklichen Mädchen, das den kleinen, fliegenden Kristall erschaffen hatte, ohne zu ahnen, dass Liebe zwischen den unsichtbaren Wänden lag. So flog die kleine Seifenblase dahin, glücklich zu existieren, in ein Land, das die Kälte in sich wohnen ließ. Dort legte sie sich nieder, um etwas auszuruhen. Der Frost lächelte ihr zu, der Nachtwind pfiff ihr ein schönes Liedchen und so schlief sie ein, glücklich, ohne von Lug und Trug zu wissen. Denn als die Morgensonne den Schnee wie Diamantenstaub glitzern ließ und sie erwachte, erkannte sie die Wirkung des freundlich lächelnden Frostes: Die Seifenblase konnte nicht mehr fliegen, sie war zu Eis geworden. Eine Kristallkugel im Schnee. Doch da sie aus Kinderlachen bestand, fand sie auch an dieser Situation Gefallen. Sie beobachtete Eisbärenkinder, die miteinander spielten und Schneeflocken, die Hand in Hand tanzend, flüsternd, singend der Eisseifenblase ein weißes Häubchen aufsetzten. So vergingen viele Tage, Wochen, Monate, Jahre und keine Trauer fand im Inneren der Kristallkugel Platz. Eines Tages kam eine alte Frau des Weges und fand das eisige Regenbogenbläschen. Eine Hexe war das Weib, grimmig obendrein. „So was, so was! Das nenne ich Glück. Wo meine doch zersprungen ist vor eins, zwei Tagen. Eine Kristallkugel! An diesem kalten Ort. Doch ist noch Magie in ihrem Herzen?“, murmelte sie und ihre roten Augen tränten vor Habgier. Sie nahm die Kristallkugel und küsste ihre kalte Rundung. Ein Leuchten glimmte im Inneren jener auf. „Magie ist in ihr! Welch Freude für mich altes Hexenweib!“, ein zahnloses Lächeln entsprang dem Munde der alten Frau. Das glückliche Lachen eines Wesens muss Magie sein, da es Liebe schaffen kann. Die Alte trug die gefrorene Seifenblase zu ihrer zerfallenen Hütte und legte sie vor sich auf einem Tisch. Von diesem Tage an musste die kleine Kugel der Hexe viele schreckliche Bilder zeigen: Von der Gegenwart und Zukunft einer grausamen Welt, die sie niemals erahnt hatte und viele traurige Geschichten von Menschen, die in jener leben mussten. Welch Schmerz und Trauer schlichen sich nun in die Seele der kleinen Seifenblase. Wie konnte sie glücklich sein in einer solchen Welt? Das Lachen des kleinen Mädchens verklang langsam in ihr, da das Weinen der anderen Wesen immer lauter wurde. Und als es bloß noch ein kleines Flüstern innerhalb tausend Schreie war, wollte die kleine Seifenblase nur noch zerspringen. Da hörte ein Stern am Himmel ihr stilles Leiden und hatte Mitleid mit ihr. So machte er ihr ein Geschenk: Die Fähigkeit zu träumen. Denn keine fühlende Seele hatte es je verdient, die Realität ohne Träume zu ertragen. Die gefrorene Regenbogenkugel hüllte sich nun Tag ein, Tag aus und selbst des Nachts in die schönsten Träume, in denen das Lachen des Mädchens und die singenden Schneeflocken ihr die fröhlichsten Geschichten erzählten. Die Alte fand nun kein Nutzen mehr in ihr, da sie allein Nebel zeigte, der in allen Farben des Regenbogens leuchtete. Als sie in einem Park spazieren ging, ließ sie sie schließlich neben einer Parkbank zurück, wo sie noch viele Monate weiterträumte. Bis hin zu jenem Tag, als sie in den Händen einer jungen Frau erwachte, deren Tränen ihre Oberfläche streichelten. „Du bist wie die Seifenblasen, mit denen ich im Garten zur Sommerzeit immer Fangen spielte. Damals, als ich noch glücklich war!“, sprach sie zu der Seifenblase in ihren Hände und küsste sie. Da wurde es dem kleinen Regenbogenbläschen ganz warm und sie zeigte der jungen Frau wunderschöne Bilder, die sie im Traum gesehen hatte, ohne zu ahnen, dass diese die Zukunft von der Frau waren. Das Weinen dieser wurde zu einem glücklichen Lächeln, als ob sie wusste, dass dies ihre eigene Zukunftsvision war. Das Eis der Seifenblase schmolz. Und als die junge Frau sich vorbeugte, um ihr einen weiteren Kuss zu geben, wurde die Seifenblase zu einem Regenbogenbrunnen, der ihr Gesicht benetzte. Das Lachen, die Seele der Seifenblase schwebte jedoch zu jenem Stern, der ihr damals die Träume schenkte. Ein Park. Im Sommer. Nachts. Und ein Lachen tanzte um die Sterne.

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*chi*

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Guten Morgen Welt!

Wollte dir mitteilen, dass das Leben schön ist!

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Ohh happy day!

Liebes Tagebuch!*g* Heute war ein ganz doler Tach, weil ich mich wieder mit einer Person vertragen habe, die mir sehr wichtig ist.Nebenbei:Liebe Grüße! Lemming.

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