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Ich schreibe unsere Namen in den Sand damit das Meer uns vermischt.

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Monologe mit Seth Ich trage nichts bei zu dieser Welt weshalb sollte ich mich an deinen Gesprächen beteidigen? Meine Finger puhlen im Dreck und meine Augen folgen den Fliegen Aus meinen Rücken bricht die Faser alter Liebe und Kafka kotzt in meiner Seele. Der Brei der Hölzer trägt mich weg, weg von dieser Welt, in den Schlamm. Keiner von uns fegt seine eigenen Sorgen weg und auf unseren fettigen Haaren ruht Gottes Blick. Ich ertrage mein erbrochenes Hirn in meinen Händen und Du verlangst ein freundliches Gesicht? Aus meinen Augen läuft der Sud meine Nägel scharren sich in meinen Handrücken. Zwischen den Zähnen klebt ein Rest von alten Fleisch. Ich lege mich endlich zu Boden, und lausche dem Schluchzen dieser Welt wehmütig, bestürtzt und traurig hinterher, bevor ich mich vor meiner eigenen Art hemmungslos bekotze. Danke!

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[right]wenn du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt du von den schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von deinen. und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest du von mir mehr als von der hölle, wenn dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. schon darum sollten wir menschen voreinander so erfürchtig, so nachdenklich stehen, wie vor dem eingang zur hölle. (franz kafka)

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[center]"Man muß nie verzweifeln, wenn etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück.. es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab.. was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünften, denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt...." Rainer Maria Rilke

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Blauer Schmetterling Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Wind geweht, Ein perlmutterner Schauer, Glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, So im Vorüberwehn Sah ich das Glück mir winken, Glitzern, flimmern, vergehn.

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Traurigkeit Die mir noch gestern glühten, Sind heut dem Tod geweiht, Blüten fallen um Blüten Vom Baum der Traurigkeit. Ich seh sie fallen, fallen Wie Schnee auf meinen Pfad, Die Schritte nicht mehr hallen, Das lange Schweigen naht. Der Himmel hat nicht Sterne, Das Herz nicht Liebe mehr, Es schweigt die graue Ferne, Die Welt ward alt und leer. Wer kann sein Herz behüten In dieser bösen Zeit? Es fallen Blüten um Blüten Vom Baum der Traurigkeit

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[big]"Jedem sein Leben....Jedem seine Moral"[/big]

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