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Es ist schon lange her,
dass ich das weisse Tuch des Abschieds
in Deinen blinden Augen sah.
Es war das Ende meiner Hoffnung,
als Dein Kopf so schwer auf meine Schulter sank.
Es war das scharfe Schwert einer reinen Liebe,
dass meine Seele in Stücke schlug.
Es war der letzte warme Hauch des Lebens
der sich sanft auf meine nasse Wange legte.
Es war die Geburt des schlimmsten Schmerzes,
als ich Dir mein Herz mit auf die Reise gab.
Es zerbrach, als Du reglos in meinen Armen lagst,
ich Dich zum letzten mal durch den Regen trug.
Mit jedem Spatenstich wuchs die Qual
mit jedem Blick zum geschundenen Körper in weichen Decken
die nicht weich genug sein konnten.
Ich zerschellte am Anblick der Wahrheit.
Während Regen sich mit Tränen mischte
und Worte vom Wind verschluckt wurden
trugen Anubis Dich fort von mir
"Es tut mir leid...so leid..."
war was ich sagte, als ich Dich Mutter Erde übergab
Und jedes Körnchen, dass Dich langsam zudeckte
war ein stummer Schrei der leise weint
"Bitte komm zurück"
"Warum?"
"Ich würde alles für Dich geben!"
"Ich kann das nicht."
"Es tut mir so leid."
"Komm zurück...."
und die Worte, die ich heute zu Dir spreche sind die Selben
bis heute ist der Schmerz der Gleiche
meine Wünsche sind geblieben
nur unsere Träume sind geflohen
Ich wollte lieber mein Leben mit Dir beenden
als einen einzigen Tag ohne Dich zu beginnen
Gott hat mir das Sonnenlicht genommen
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